Ist das nicht ungerecht?

11 Antworten

Was du da mit deiner Klasse beschreibst, ist wirklich nicht mehr normal. Es sollte eigentlich (meiner Meinung nach) ja nur so sein, dass alle Sexualitäten akzeptiert werden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Loligerpo 
Fragesteller
 20.07.2021, 13:51

Das meine ich auch

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InvalidDC  20.07.2021, 14:14

Das ist leider aktuell normal so. Bei mir nutzen die "Schwu*htel" usw als Beleidigung. Ich akzeptiere alle Sexualitäten, bin selber LGBTQ.

(Wollte direkt antworten, habe mich verklickt)

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Homophobie ist nicht, wenn du es komisch findest zwei Frauen sich küssen zu sehen o.ä. sondern sobald du jemanden dafür hasst, dass er eine andere Sexualität hat. Warum sollte man denn dann jemanden mögen oder seine meinung akzeptieren, wenn er einen hasst. Und der Grund für den Hass etwas ist, wofür man nichts kann.An einer Sexualität kann man nichts ändern, an der Lebenseinstellung schon, oder muss es ja nicht raushängen lassen.

Die "Meinung" von Homophoben zu diesem Thema ist keine Meinung, sondern Diskriminierung und Beleidigungen und das darf man nicht tolerieren.

Da sind straights mal wieder mad. Wer LGBTQ+ nicht mag ist Homophob und Transphob, egal ob es euch gefällt oder nicht, so ist es. Wenn du etwas gegen LGBTQ+ hast dann hast du etwas gegen jede Sexualität die dort vertreten ist. Homophobie ist genau wie Rassismus oder Sexismus keine Meinung. Sonst kann ich ja auch zu dir kommen und sagen "ja ich finde das du ein verf***ter H**enshon bist, ja sorry ist mir meine Meinung".

Es gibt keine Argumente für Homophobie, außer Religion aber das zählt nicht als Argument.

Und außerdem kann man nicht wirklich viel dafür dass man etwas nicht so toll findet.

Doch man kann seine Fresse halten. Ich sage doch auch nicht jedem was ich an ihn nicht mag, obwohl ich das schon Genre mal würde. Jeder hat Dinge die man nicht mag, so ist das Leben, damit muss man halt klarkommen.

Finde es lustig wie Leute sagen das LGBTQ+ sich über alles aufregt und dann rumheulen wenn irgendwo ein Regenbogen zusehen ist. Die sollen mal aufhören so rumzuheulen.

Ich unterstütze lgbt und setzte mich auch dafür ein

Tust du nicht. Wer sowas schriebt Unterstützt uns eben nicht. So ist LGBTQ+ nun eben mal, entweder du kommst damit klar oder nicht.

Loligerpo 
Fragesteller
 21.07.2021, 21:13

hm ok aber ich finde Homophob ist man erst wenn man was dagegen hat, nicht wenn mans net so feiert. Und zum letzten Teil da , doch, ich kann es unterstützen auch wenn ich mal sowas sag. Eine Mutter unterstützt z.Bsp. ihre Kinder , auch wenn sie mal was gegen ihrem Verhalten sagt, nh?

Und das mit dem ,,die Straights sind mal wieder mad“ find ich überhaupt net nice ist wie ,,awww die schwarzen/weißen sind mal wieder beleidigt“ merkst selber dass du ,,rassistisch“ warst hoffe ich

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Moxxxie  21.07.2021, 21:22
@Loligerpo
Eine Mutter unterstützt z.Bsp. ihre Kinder , auch wenn sie mal was gegen ihrem Verhalten sagt, nh?

In diesem Fall unterstützt die meisten tter ihre Kinder und nicht LGBTQ+. Außerdem ist es immernoch Homophobie, es ist sozusagen erzwungene Toleranz. Es gibt einen Unterschied zwischen LGBTQ+ zu unterstützen und eine Person zu unterstützen die Schwul oder so ist.

Außerdem finde ich sollten straighte Leute nicht darüber bestimmen was Homophob ist und was nicht, ich bin weiß also sage ich Schwarzen auch nicht was rassistisch ist und was nicht.

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Das Problem ist viele die sich für lgbtq aussprechen wollen bloß Aufmerksamkeit und und hetzen dann meist gegen andere dadurch wird das hochgeschaukelt