Ist das Leben eine Prüfung durch Gott?
Ich persönlich halte das für ausgeschlossen. Unvorstellbar, das es einem Gott gefallen könnte, wenn Menschen so gequält werden, wie sich das so einige Religionseiferer vorstellen. Unvorstellbar, das ein Gott der Liebe, der Nächstenliebe, der Armenfürsorge, der Barmherzigkeit und der Gerechtigkeit, solche brutalen Prüfungen fordern würde.
Hier wird eindeutig erkennbar, das solche Forderungen nicht von Gott kommen, sondern von Menschen, die sich als Religionsbuchschreiber, Vorteile für die Religion sichern wollten. Man braucht kein Analyst zu sein, um erkennen zu können, warum solche Forderungen nach Prüfungen, in die Religionsbücher gekommen sind.
Damit konnte man nämlich erreichen, das Religionsangehörige willig mitmachten, jede Prüfung durch zu machen, und wenn es der eigene Tod ist oder war, den sie dann als Märtyrer erleben. Einfach absurd, zu glauben, das das im Sinne Gottes wäre.
Natürlich erhält der Mensch von Gott, Aufforderungen, Aufgaben zu erledigen. Diese werden aber nicht als Qual empfunden, sondern als zumutbar ausführbar, wenn man sich anstrengt, und man ist am Ende stolz auf sich, wenn man es geschafft hat.
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Die Frage begann in Eden. Adam & Eva zeigten ein pubertäres Verhalten gegenüber ihren Schöpfer. Also haben sie sich die Folgen selbst zuzuschreiben. Wer sich heute allerdings Gott nähern möchte, bekommt Probleme in der Welt, nicht umgekehrt!
Was du da schreibst, stimmt nicht. Warum wohl kam Jesus auf die Erde? Warum sollte er für unsere Sünde, die wir von Adam geerbt haben sterben, wenn es Adam gar nicht gegeben haben soll?
Du kommst Gott nicht näher weil du ihn leugnest.
Bleibe dabei, Jesus hat es nie gegeben, und Adam und Eva ist nichts als ein Märchen.
ich leugne Gott nicht. Mein Gott ist der JHWH nach Mat. 22:36-40. Der ist so nah bei mir das zwischen uns keine Zeitung passt.
Dein Problem. Doch warum schreibst du hier zu christlichen Themen? Willst du uns Christen zum Zweifeln bringen?? Das gelingt dir nie!
Wenn du nicht an Jehova (JHWH) zweifeln würdest, dann würdest du auch Jesus anerkennen. Denn gerade Matthäus gibt Zeugnis über Jesus Christus, den Sohn des lebendigen Gottes.
Doch warum schreibst du hier zu christlichen Themen?
Die Muslime sind auch angesprochen.
Denn gerade Matthäus gibt Zeugnis über Jesus Christus,
Nein, er hat es bei Markus abgeschrieben. Und Markus wird es wohl bei Paulus abgeschrieben haben.
Du schreibst großen Blödsinn. Die beiden haben einen völlig anderen Schreibstil. Und ansonsten haben wir auch keine Gemeinsamkeiten und ich habe dir nichts mehr zu sagen.
Die beiden haben einen völlig anderen Schreibstil.
Mag sein, aber es gibt bei ihnen Stellen, wo sie Im Griechischen, Markus, Matthäus und Lukas, exakt die gleichen Buchstaben verwenden. Ich habe es selbst gesehen.
Und ansonsten haben wir auch keine Gemeinsamkeiten und ich habe dir nichts mehr zu sagen.
Ja, das nennt man in der Fachsprache einen "Indoktrinationsversuch". Prallt an mir ab, wie ein Flummiball. Hättest du dir sparen können.
Wenn beide Jesu Worte genau wiedergeben, dann ist das so. Du hast keine wirklichen Argumente, die deine Ansicht bestätigen.
Das lässt sich in der Textanalyse genau beweisen. Unabhängig kommen nie 100% identische Texte.
Außerdem können sie Jesu Worte gar nicht wieder geben, weil sie Jesus nie gekannt haben.
Gott sucht für viele Galaxien, die er geschaffen hat, fähige Verwalter. Engel die er zu Götter machen kann. So schickte er Engel zur Prüfung auf die Erde hinab, um zu testen, ob sie ihr Leben eigenständig meistern oder bei jedem Problem auf Gott hoffen und ihn um Beistand bitten.
Personen, die ihr Leben eigenständig gemeistert ohne Gott mit Gebete oder Andachten belästigt zu haben, werden nach dem Tod zu Göttern erhoben. Diejeniegen, die die Prüfung nicht bestanden haben, sollen deren Miniser, Boten und Diener beim regieren der neuen Welten sein.
Muss ja nicht sein, kannst ja mein Minister oder Diener werden! Sei froh ich glaube nicht an die Hölle! Ich verlange halt auch keien Anbetung!
Danke, mein Gott hat mir schon so eine Art Himmel versprochen. Gefällt mir besser.
Du kommst auch in den Himmel. du wirst ein Engel sein und irgendeinen Gott als Minister oder so dienen. Deshalb, mein Angenbot, du kannst mit in meine Galaxy kommen.
Lehne dankend ab. Dein Angebot gefällt mir nicht.
Der Anfang war ein Versehen aber diese Menschen haben es einfach fortgesetzt und schlimmer gemacht..
Die Theodizeefrage ist zu komplex, um sie hier zu beantworten. Ich persönlich bin zwar (gemäßigt) religiös, habe aber selbst noch keine wirklich befriedigende Antwort darauf gefunden.
Bei vielen Problemen auf der Welt denke ich, dass Menschen sie verursachen. Wenn Menschen einander schlimme Dinge antun, müssen auch Menschen die Verantwortung dafür tragen.
Es gibt aber auch viel Schlimmes, das man mit den Taten von Menschen nicht erklären kann.
Das Leben ist nicht fair. Auch "guten" Menschen passieren schlimme Sachen und "böse" Menschen kommen ungeschoren davon. Vielleicht gibt es irgendwann ein göttliches Gericht, das Gerechtigkeit herstellt. Aber woher soll man das mit Sicherheit wissen?
Zu behaupten, man würde im Leben nur Aufgaben bekommen, die man bewältigen kann, ist ein Hohn für diejenigen, die an diesen "Aufgaben" zerbrechen.
Das Leben ist nicht fair. Auch "guten" Menschen passieren schlimme Sachen
Da muss ich widersprechen. Ein Mensch der sein Leben ausschließlich nach der Nächstenliebe ausrichtet, wird von Gott beschützt. Er bekommt von Gott, ein Paradies hier auf Erden.
..., ist ein Hohn für diejenigen, die an diesen "Aufgaben" zerbrechen.
Menschen die an ihren Aufgaben zerbrechen, haben diese Aufgaben nicht von Gott bekommen. Es sind aufgaben die sie von Menschen bekommen haben.
"Einer der schwierigsten Teile des christlichen Lebens ist die Tatsache, dass wir - obwohl wir Jünger von Christus sind - nicht gegenüber Lebensprüfungen und Kummer immun sind. Warum sollte ein guter und liebender Gott erlauben, dass wir selbst oder unsere Lieben Dinge wie den Tod eines Kindes, Krankheit und Unfälle, finanzielle Notlagen, Sorgen und Angst erleben müssen? Sicherlich würde er, wenn er uns lieben würde, diese Dinge doch von uns fernhalten? Heißt lieben etwa nicht, dass er uns das Leben einfach und bequem machen will? Nein, das tut es nicht. Die Bibel lehrt klar, dass Gott diejenigen, die seine Kinder sind, liebt und uns „alle Dinge zum Besten dienen.“ (Römer 8,28). Das muss also heißen, dass die Prüfungen und der Kummer, den er in unserem Leben zulässt, ein Teil davon sind, das alle Dinge zum Besten dienen. Daher müssen für den Gläubigen alle Prüfungen und jeder Kummer einen göttlichen Zweck haben.
Wie bei allem ist es Gottes ultimativer Zweck für uns, dass wir mehr und mehr zum Ebenbild seines Sohnes wachsen (Römer 8,29). Das ist Gottes Sinn für einen Christen, und alles im Leben, inklusive der Prüfungen und des Kummers, ist dazu gestaltet, um uns zu befähigen, dieses Ziel zu erreichen. Es ist ein Teil des Prozesses der Heiligung, sich abzusetzen für Gottes Sinn und sich auszustatten für ein Leben zu seiner Ehre. Wie dies durch Prüfungen erreicht wird, erklärt 1. Petrus 1,6-7: „Dann werdet ihr euch freuen, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es sein soll, traurig seid in mancherlei Anfechtungen, auf dass euer Glaube bewährt und viel kostbarer befunden werde als vergängliches Gold, das durchs Feuer geläutert wird, zu Lob, Preis und Ehre, wenn offenbart wird Jesus Christus.“ Der Glaube des wahren Gläubigen wird durch Prüfungen versichert, damit wir selbst wissen, dass das Vertrauen echt ist und für immer dauert.
Prüfungen entwickeln einen göttlichen Charakter und das befähigt uns dazu: „wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung, Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.“ (Römer 5,3-5). Jesus war das perfekte Vorbild. „Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“ (Römer 5,8). Diese Verse zeigen Aspekte seines göttlichen Zwecks für die Prüfungen und den Kummer von Jesus Christus, ebenso wie von uns. Durchzuhalten beweist unseren Glauben. „Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht.“ (Philipper 4,13)....."
https://www.gotquestions.org/Deutsch/Prufungen-und-Kummer.html
Dein Problem ist, das du von einem falschen Gott ausgehst. Der echte Gott ist der Gott der Nächstenliebe, nach Mat K22 V36-40.
Adam und Eva ist ein Plagiat und ein Märchen. Hat mit Gott überhaupt nichts zu tun.
Kann ich nicht bestätigen. Habe die besten Erfahrungen damit gemacht.