Ist Angriff die beste Verteidigung bei den Feministinnen?

8 Antworten

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Wen juckt das denn was die Feministinnen sagen. Einfach lächeln und weitermachen. Das ärgert sie eh am Meisten.

Es gibt Humanismus und Menschenrechte und ähnliches und die Frage nach Moral usw..

Wenn mir eine Frau mit Feminismus kommt, verdrehe ich die Augen und gehe. Ich diskutiere ja auch nicht mit Nazis oder lasse mich von denen "beschämen" weil ich z. B. eine doppelte Staatsbürgerschaft habe.

Nur zu, wenn du den Kampf zwischen den Geschlechtern noch weiter anfeuern willst.

Feindschaft zwischen Schubladen vereinfacht das Denken , damit tust du auch den männerfeindlichen Feministinnen einen Gefallen, in dem du sie in ihren Einstellungen bestätigst.

Und überlege mal, was du eigentlich verteidigen willst. Das allgemeine Bild von Männern verbesserst du am besten, in dem du an dir als Beispiel zeigst, dass nicht alle Männer so sind, wie die, mit denen Feministinnen schlechte Erfahrungen gemacht haben.

Stark bleiben und solche Frauen ignorieren, nicht ernst nehmen in ihrer selbst gebastelten Opferrolle! Wen kann man schon ernst nehmen, wenn er/sie aus einer Opferrolle heraus versucht zu argumentieren?

Man könnte nur jemanden unterdrücken der von Haus aus unterlegen ist.?

Die schwächste und erbärmlichste Form des Mannes ist der Simp(neben Frauenhassern), denn Simps sind diese Unterart der Männer die diesen BS wie wir ihn heute erleben, erst möglich gemacht haben!

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Sie glauben, sie kommen durch diesen Masochismus dorthin wo die meisten Männer eigentlich hinwollen aber knapp daneben ist auch vorbei!

Frauen verachten schwache Männer die sich nicht durchsetzen können! Sie haben sie gerne um sich aber sie respektieren sie nicht.

Männer werden immer schwächer und haben viel weniger Testosteron als noch vor 50 Jahren, das macht sie vielleicht umgänglicher aber auch weniger attraktiv.

Feminismus ist nur dort möglich wo Wohlstand eine sichere komfortable Infrastruktur hat entstehen lassen, damit Frauen überhaupt in der Form unabhängig von einem eigenen Mann als Lebenspartner sein können.

https://youtu.be/GDIYw2sMI5s?si=5ShNsbjYYVE-9Fh7

Denn Frauen würden ohne Männer nicht überleben können.

Im Endeffekt konnte sich das ganze nur auf Grund des biologischen Empathy gap entwickeln und Feminismus ist die Pervertierung dieses Gaps,

Hierzu ein Beispiel wie unterschiedlich wir denselben Schmerz bei Jungen und Mädchen beurteilen.

https://youtu.be/XxT44t3Vuvk?si=ypjhZM5J0f8HMANW

Mangelndes Mitgefühl für Männer ist weltweit nachgewiesen.

Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass sowohl Frauen als auch Männer Frauen positivere Eigenschaften zumessen als Männern (z.B. Eagly / Mladcinic 1994), dass das Leiden von Frauen größere Sorge hervorruft als das Leiden von Männern (S.), eher eine Politik unterstützt wird, die Frauen begünstigt, und Frauen parteiischer für das eigene Geschlecht sind.

Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass Männer an ihren Problemen selbst schuld sind, während der soziale Kontext bei ihnen ausgeblendet wird.

Der Misogynie-Mythos - MANNdat

Kritik an Feminismus erfordert Stärke des Kritikers, ist aber absolut notwendig und überfällig, weil "unbehandelt" mutiert dieser BS zur Mega Seuche und gesellschaftlichen Degeneration.

 - (Sex, Beziehung, Menschen)

Gegenüber diesen sogenannten Feministinnen, die dich beschämen wollen, kannst du dich am besten verteidigen, indem du dich informierst, was Feminismus eigentlich ist:

https://www.goethe.de/prj/sam/de/wel/fem.html

Dann brauchst du niemanden anzugreifen, sondern kannst einfach nur gut argumentieren. Der Sinn des Feminismus ist nämlich nicht Männer zu beschämen, sondern nur für Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen einzutreten. Das können übrigens auch Männer tun.


Alexander1610  06.07.2025, 07:25

Wirkt halt oft so, als ob man über den Begriff Feminismus einfach einen Hass auf Männer legitimieren will.

Path1974 
Beitragsersteller
 06.07.2025, 10:23

Das ist die Ideologie die erzählt wird ja , die Praxis sieht anders aus