Islam Eure Meinung?
wie steht Ihr zum Islam mich würde Eure persönliche Meinung interessieren?
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6 Antworten
Der Islam ist in seiner Entwicklung und Anpassung an sich ändernde gesellschaftliche Verhältnisse und Moralvorstellungen im Gegensatz zum Christentum vor ca. 700 Jahren stehengeblieben. Damit sorgt diese Religion für beständige Intoleranz und Hass ihrer Anhänger gegenüber allen anderen Menschen. Man kann die Religion NICHT von den Menschen trennen, die ihr angehören und damit kann man die Schuld für Gewalt und Terror auch NICHT auf einzelne Individuen abschieben und behaupten, dass das nichts mit dem Islam zu tun habe. Es hat IMMER etwas mit der Religion zu tun, wenn sich Menschen radikalisieren lassen und ihre Religion als Rechtfertigung für ihre Taten heranziehen.
Es gibt den Spruch "Islam ist der Krebs der Welt" und dem kann ich nur zustimmen. Das Christentum war lange Zeit nicht besser und hat noch einen langen Weg vor sich, bevor es in der Realität ankommt, aber der Islam weigert sich in Gestalt seiner obersten Vertreter, sich auch nur einen Deut zu ändern.
Jedesmal, wenn im Namen des Islam mit lautem "Allahu akbar" muslimische Terroristen Anschläge verüben, behaupten sogenannte "gemäßigte" Muslime, dass diese Terroristen nichts mit dem Islam zu tun haben und distanzieren sich von ihnen in aller Öffentlichkeit. Und diese Distanzierung ist geheuchelt.
Der Islam ist KEINE "Religion des Friedens", sondern eine Religion der Intoleranz und des Hasses und sie formt zwangsläufig das Denken der Menschen, die ihr angehören.
Jedesmal, wenn im Namen des Islam mit lautem "Allahu akbar" muslimische Terroristen Anschläge verüben, behaupten sogenannte "gemäßigte" Muslime, dass diese Terroristen nichts mit dem Islam zu tun haben
....und auf der anderen Seite werden Muslime von anderen Muslimen angefeindet oder aus dem Islam hinausdefiniert, wenn sie "zu liberal" sind.
und distanzieren sich von ihnen in aller Öffentlichkeit. Und diese Distanzierung ist geheuchelt.
Dass ist keine heuchlerei, es geht nur offensichtlich von reinen Defacto her nicht anders als sich davon so distanzieren.
In erster Linie (es gibt auch noch eine zweite und eine dritte Linie) mag ich den Islam nicht, weil dort zum großen Teil immer noch an eine buchstäbliche Hölle geglaubt wird. Ein Glaube, der in anderen Religionen (zumindest zum großen Teil) überwunden wurde. Leider noch nicht vollständig.
Ein Gott, der eine Hölle erschafft, die er auch noch mit Menschen füllen will, obwohl er ständig von Barmherzigkeit redet, ist für mich wertlos (um keinen schlimmeren Ausdruck zu gebrauchen).
...weil viel zu rückständig und menschenfeindlich.
Weil der Islam nicht in eine zivilisierte Welt gehört, weil er sich nicht mit unserer Lebensart, dem Westen und unserer Demokratie verträgt.
Ach, da gibt es noch viel mehr aber alles dazu ist negativ.
Ich halte ihn für hoffnungslos rückständig und abgrundtief menschenfeindlich aufgrund der unzähligen entsetzlichen Dinge, die Moslems sich selbst und anderen (v.a. den Frauen) im Namen des Islam antun! - und NEIN, damit meine ich NICHT IS, sondern den den alltäglichen "kleinen Psychoterror zwischendurch":( (Man kann Menschen, die im Namen einer Religion schlimme Dinge tun nicht von dieser Religion trennen!)
Und aufgrund der LÜGEN, dass es keinen Zwang im Islam gebe und dass der Islam friedlich sei: Der Geschichte der Ausbreitung des Islam ist ein einziges Horror- , Gewalt- und Splattermovie!
Kleine Kostprobe: Islamisches Indien: Der grösste Holocaust der Weltgeschichte ...reingewaschen aus den Geschichtsbüchern - Politisches & Wissenswertes (blog-net.ch)
https://tangsir2569.wordpress.com/turkentum/der-indische-genozid/
Ich mag grundsätzlich keine Religionen und den Islam empfinde ich selbst in dessen gemäßigter Form als extremistisch. Er ist gegen Lazismus, für Sharia und Umma, für Körperstrafen u.s.w. Fast so schlimm wie Scientology.
Man kann die Religion NICHT von den Menschen trennen, die ihr angehören
Was genau meinst du damit