"Islamkritik = Rassismus"?
Hier auf GF wird muslimischerseits sehr häufig behauptet: "Sogenannte Islamkritiker verbrämen nur damit ihren Rassismus!"
Wenn ich zurückfrage: WELCHE Art von Islamkritik denn berechtigt sei, ob es auch nur irgend ein Beispiel berechtigter Islamkritk gebe - dann kommt muslimischerseits keine Antwort - NIE!
Muss ich daraus nicht schlussfolgern: Für Moslems ist keinerlei Art von Islamkritik berechtigt und jedwede Islamkritik = Rassismus?
Wenn nein: Welche Islamkritik ist dann berechtigt? ...und hier hätte ich gern konkrete und keine abstrakten Beispiele gelesen und keine Ausflüchte in Gemeinplätze!
5 Antworten
Jede Religion und jede Ideologie betrachtet Kritik als -ismus
Da gibt es keinen Unterschied zwischen Moslems und Feministinnen.
Wenn man keine Argumente gegen die Kritik hat, muß man den Kritiker diffamieren. Das kann man mit -ismus-Vorwürfen, Unterstellungen wie "rechts", "Nazi", "Incel" usw. oder mit Shaming-Taktiken ("wodurch hast Du deinen Glauben verloren?", "Du bekommst wohl keine Freundin ab" .....) machen. So etwas nennt sich ein Argument gegen die Person.
- Kritik bedeutet auch, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und die eigene Kritik zu hinterfragen, ob die Kritik an sich gerechtfertigt ist. Wenn man die Argumente nicht akzeptiert und stattdessen nur auf Angriff fixiert ist, sollte man sich nicht wundern, wenn andere deine Kritik als Rassismus ansehen, basierend auf deinen Umständen und Verhaltensweisen.
- Wo liegt die Kritik, wenn man seine eigenen Vorstellungen über die der Betroffenen stellt, insbesondere zu einem Thema, das einen nicht direkt betrifft? Zum Beispiel, dein Hass gegenüber dem Kopftuch. Viele Frauen lieben es, ein Kopftuch zu tragen, aber du weigerst dich es zu akzeptieren. Das Kopftuch stört dich. Daher fühlst du dich bemüßigt, gegen diese Muslimas vorzugehen.
- Wie würdest du jemanden bezeichnen, der immer wieder neue Konten erstellen muss, um gezielte Kritik gegen eine bestimmte Gruppe unaufhaltsam fortzusetzen? Viele sehen das nicht mehr als Kritik, sondern eher als eine Mission. Ich würde es Hetze nennen.
- Wenn du dich nicht als Rassist siehst, solltest du dich fragen, wem in der heutigen Zeit deine vermeintliche Kritik, die du nicht als Rassismus bezeichnest, letztendlich nutzt. Du bist definitiv nicht derjenige, der von deiner permanenten Kritik profitiert, sofern die Absicht tatsächlich Kritik ist.
- Ist dir aufgefallen, dass der Großteil der Muslime hier sich hauptsächlich innerhalb ihrer eigenen Religion bewegt, während nahezu jeder nicht-muslimische Stammkunde hier bei GF, immer wieder gegen den Islam und Muslime vorgeht? Das schließt auch friedliche Menschen ein, die deine Kritik irgendwo verstehen können, aber gleichzeitig in Ruhe gelassen werden möchten. Hast du dir die letzten 10 deiner gesperrten Accounts hier angesehen? Hast du vergessen, wie du Muslime als "Mu....man" bezeichnet hast, obwohl du eigentlich genug Bildung haben solltest, um zu wissen, dass dies nicht nur rechtlich beleidigend ist, sondern auch als Schimpfwort gilt? Es scheint, als würde es dich nicht interessieren. Du möchtest einfach nur kritisieren, ohne zu akzeptieren, dass dein Verhalten rassistisch ist.
Hier auf GF wird muslimischerseits sehr häufig behauptet: " Sogenannte Islamkritiker verbrämen nur damit ihren Rassismus!"
Frag nochmal :)
Wenn ich zurückfrage: WELCHE Art von Islamkritik denn berechtigt sei, ob es auch nur irgend ein Beispiel berechtigter Islamkritk gebe - dann kommt muslimischerseits keine Antwort - NIE!
Kritik an die Muslime selbst, sofern die Kritik zutrifft und wirklich nur eine Kritik ist.
Muss ich daraus nicht schlussfolgern: Für Moslems ist keinerlei Art von Islamkritik berechtigt und jedwede Islamkritik = Rassismus?
Nein, aber in deinem Fall und aufgrund meiner Erfahrung mit dir und deinen zahlreichen gesperrten Accounts handelt es sich nicht um Kritik, sondern um dauerhafte und unerbittliche Hetze.
Wenn nein: Welche Islamkritik ist dann berechtigt? ...und hier hätte ich gern konkrete und keine abstrakten Beispiele gelesen und keine Ausflüchte in Gemeinplätze!
In deinem Fall, die Kritik an dich selbst.
- mit dem Thema auseinandersetzen: Ich lese derzeit mein 37. Buch über den Islam! - Wieviele hast DU gelesen?
- "...gegen diese Muslimas vorzugehen..." - Welch ein Unsinn - wie gehe ich denn gegen diese Muslimas vor. DU hast offensichtlich etwas gegen freie Meinungsäußerung - dann solltest Du aber nicht D leben!
- Ich würde so jemanden als einen Helden und Märtyrer bezeichnen - und DU bist eben einer von den Islamisten, die jegliche Islamkritik als Hetze bezeichnen!
- Ich profitiere nicht von meiner Kritik - aber der eine oder andere unaufgeklärte Mensch
- Es wäre gut, Du würdest Dich mit der deutschen sprache mehr, mit Deiner Religion weniger befassen: Der Begriff ist lt. Duden lediglich ein altertümlicher, kein abwertender Begriff und erst Recht kein Schimpfwort! - Zudem ist der Begriff sehr treffend für eine bestimmte Art von Moslems: Seine Altertümlichkeit verdeutlicht deren Rückständigkeit und die Endsilben"..manen" versinnbildlicht deren Manie d.h. Fanatismus! - Ich habe niemals alle Muslime so bezeichnet, sondern nur bestimmte - und diese völlig zu Recht
- Damit gibst Du genau das zu, was ich habe feststellen müssen: Du hältst jedwede Kritik am Islam für unzulässig und - mangels hinreichender Kenntnisse der Semantik - auch für rassistisch.
- Du bestätigst alle meine Urteile (NICHT: "Vor"Urteile) auf das vortrefflichste , indem Du Dich in die lange Reihe derjenigen einreihst, die keinerlei Islamkritik zulassen
- Anstatt sachlich zu argumentieren (Du hättest ja unabhängig von meiner Person, zumindest EINEN Kritikpunkt am Islam nennen können - hast Du aber nicht getan!), greifst Du mich persönlich an - Auch das ist typisch für fanatische Moslems hier auf GF
- Dein 37. Buch gegen den Islam, das hast du schon mehrfach erwähnt.
- Ja, deine Anti-Kopftuch-Haltung kann als Meinungsäußerung betrachtet werden, wenn auch als lächerliche. Es hat jedoch auch etwas mit Freiheit zu tun, nämlich der Freiheit, ein Kopftuch tragen zu dürfen, ohne von Menschen wie dir beleidigt zu werden.
- Oh, ich bin ein Islamist. 😂👍
- Das ist nicht Aufklärung, sondern das penetrante Aufdrängen deiner Meinung auf eine lächerliche und oft rassistische-wirkende Weise.
- Ich lerne die deutsche Sprache mehr, während du dich mit Gesetzen beschäftigst. Sollen wir das so handhaben?
Im Jahr 2009 urteilte das Amtsgericht Fürstenfeldbruck, dass die Bezeichnung Mxxmann im Kontext des konkreten, zu verhandelnden Falls als Schimpfwort und Beleidigung anzusehen sei, während das Amtsgericht Hagen in einem Urteil von 2015 keine rassistische Beleidigung erkannte und die Bezeichnung als bei „ruhiger und ...
Findest du in Wikipedia
Und du vermutlich benutzt diese Bezeichnung in deiner Kritik mit lautem Ton, weil sie vor über 100 Jahren gängig war :)
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- Ließ noch einmal, was ich geschrieben habe. Eigentlich hätte dir auffallen müssen, dass ich oft Muslime kritisiere und deiner Kritik zustimme, wenn es der Wahrheit entspricht.
- Lies Punkt 6 noch einmal.
- Es ist nicht deine Kritik, die mich stört, auch wenn das, was du tust, schwer als Kritik zu bezeichnen ist. Es ist nur, dass man dir Millionen Mal etwas erklärt, aber irgendwie geht es nicht bei dir rein.
- Ich bin ein Islamist 😂😂
Sorry, für das späte Antworten. War noch am lachen.
Freut mich, wenn ich zu Deinem Amüsement beitragen konnte!
...schließlich haben Moslemas ansonst ja bekanntlich ja nun wirklich nichts zu lachen:(
Nein, Islamkritik ist nicht gleich Rasismus.
...ist es nicht, aber kannst DU ein Beispiel berechtigter Islamkritik aus Deiner Sicht benennen?
"Der Islam ist eine schlechte Religion, da die Frauen/Männer ihren Scharmbereich bedecken müssen", "Der Islam ist ...., da es diese Verbote gibt" usw.
Nur finde ich ein wenig "traurig", dass Du diesen Kommentar wahrscheinlich nicht ernst meinst:(
Weil Du doch normalerweise hier auf GF pro-Islam argumentierst!?
Du hast gefragt was ich als Islamkritik sehe. Ich habe auf deine Frage geanz normal geantwortet.
Es gibt sachliche Islamkritik und unsachliche. Sachliche Islamkritik ist legitim und kein Rassismus. Aber viele Muslime sind genauso kritikunfähig wie ihr Prophet und wittern sofort immer "Hass". Sie fühlen sich auch von den Medien beleidigt, da die angeblich hetzen würden. Beispiele können sie dann aber irgendwie nie anführen. Sie sind einfach dauerbeleidigt.
der islam ist eine Religion die sehr viel Gewalt der heutigen Welt anrichtet, die Anhänger von undemokratischen Ländern vor allem sind da sehr empfindlich, aber sie gehen in einem Land voll lauter ungläubigen, und beschweren sich danach warum sie Schweinefleisch etc essen. Also die hellsten sind sie nicht. Natürlich gibts Ausnahmen, aber diese sind bei ihren Familien im Krieg und versuchen nicht abzuhauen sondern ihre Familie zu helfen.