In Indien leben viele in Müll. Hat das was mit Kasten zu tun oder ist es religiös und tugendhaft in Müll zu leben?
Oder macht es ihnen nichts aus, dass es dort oft so aussieht? Ist da etwas besonderes, das man als hier Aufgewachsener nicht kennt oder versteht?
Beispiel
Uvm.
5 Antworten
Indien ist eines der ärmsten Länder. Die Menschen sind mehr mit dem Überleben als mit Müllbeseitigung beschäftigt. Schuld ist die dortige Regierung.
Es gibt keine Müllabfuhr, da wird der Müll dort abgelagert wo es Platz gibt.
Indien ist ein sehr armes Land und hat zu viele Einwohner.
Das natürlich auch und die Unternehmen und Konzerne nutzen das schamlos aus ua. auch in der Umwelt.
Die haben keine richtige Müllabfuhr oder irgendwelche Systeme.
Indien ist das beste Beispiel, um Müllmänner und ,,Müllfrauen" zu schätzen!
Auch die Einwohnerzahlen... zu viel!
Die Leute hatten kaum eine Bildung und denken sich dabei nix, wenn sowas in den Fluss geworfen wird.
Da spielen viele Sachen mit rein. Von Bildung bis zur Müllabfuhr (Müllsysteme)
Schätzungen zufolge gelangen ca. 30 % des Plastikmülls aus Indien über den Ganges in die Weltmeere.
Vor diesem Hintergrund wirken Maßnahmen der EU, bei den Verschlüssen von Plastikflaschen diese untrennbar mit der Flasche zu verbinden, einfach lachhaft.
Problem in Indien ist primär die Armut und das Nichtvorhandensein einer Entsorgung.
Wollte man in Indien eine Abfall- und Kreislaufwirtschaft installieren, müsste man schätzungsweise mindestens 60 Mrd. EUR in die Hand nehmen.
Dann müsste man die heutigen Abfallstoffe zu Wertstoffen in einer geldbewerteten Kreislaufwirtschaft ummünzen (Pfandstoffe).
Das wäre eine deutlich nützlichere Investition, als das Geld für Rüstung zu verplempern.
Ich glaube mit dem festen Deckel an den Flaschen sollen einfach nur die Einweg-Käufer geärgert werden. An Mehrwegflaschen kann man die Deckel nämlich weiterhin einfach abdrehen wie früher.
Ich leiere die Deckel ohnehin immer ab, da mich dieser im Gebrauch stört.
Ich verstehe nicht, dass es nur daran liegen kann.