Ich werde mit Kaffee einfach nicht "warm".?
Einerseits weil ich die ersten 16 Jahre auch ohne auskam und andererseits, weil ich nicht verstehe, warum ich mit Kaffee trinken anfangen soll? Das Problem begleitet mich seit 20 Jahren.
Gibt es eine Lösung dafür?
19 Antworten
Nicht jeder mag und braucht alles - und wenn du keinen Kaffee magst, ist das gar nicht schlimm. Nur weil ihn viele trinken, müssen es nicht automatisch alle tun. Es gibt auch guten Ersatz; ich kenne zum Beispiel einige, die Tee oder auch Milch als für sie bekömmlichere Alternative bevorzugen. Lass' dir da auch nix einreden - ich bin z.B. alles andere als Fleisch-/Wurst-Esser, trinke kaum Alkohol außer mal ein Bier und mache mir deswegen auch keine Gedanken ... wir sind alle gut, so wie wir sind und so sind wir genau richtig :-)
Du musst doch keinen Kaffee trinken, wenn du den Geschmack nicht magst. Trinke doch Tee oder Kakao, wenn du damit keine Probleme haben solltest. ;-)
Na dann trinke ihn doch nur, wenn du wirklich mal Appetit drauf hast und sonst nicht. :-)
Auch eine Möglichkeit. Dann werde ich es weiterhin so machen, wie bisher, also nur in Begleitung von Freunden Kaffee trinken.
Mach dir keine Gedanken. Opi und ich trinken für dich eine Tasse mit.☕
Es gibt doch genügend Menschen, die keinen Kaffee mögen!
Warum sollte man etwas trinken, was einem gar nicht schmeckt?
Er schmeckt mir im gewissen Sinne schon, aber nicht so gut, als dass ich nicht auch darauf verzichten könnte.
Und nochmal: Nur weil andere mehr Kaffee konsumieren. heißt das nicht dass du das auch musst. Dann trink deine1 - zwei Tassen, wenn du willst, und gut ist. Oder lass es ganz bleiben. Verstehe deine Immer gleiche Argumentation nicht bzw. deine gesamte Frage ist schon irgendwie ... seltsam.
Wer sagt denn, dass Sie damit anfangen sollen ? Wenn Sie mit dem Getränk nichts anfangen können - lassen Sie es einfach bleiben.
Ich verstehe noch nicht, wo wir hier ins Spiel kommen.
Das ist doch kein Problem. Dann trinkst du einfach keinen und zwar mit der Begründung: ich mag keinen und ich brauche keinen. Oder "ich bin Teetrinker".
Das sage ich dir auch als passionierter Kaffeetrinker. Ich würde das nie in Frage stellen, ebensowenig wie ich es in Frage stelle, wenn einer sagt: ich trinke keinen Alkohol.
Das hat niemand zu rechfertigen.
Wie war es bei dir, damals mit dem Kaffee trinken anzufangen?
Das kam so schleichend. Zuhause habe ich Malzkaffee getrunken, weil nur meine Mutter ab und zu Bohnenkaffee getrunken hat. Zur Erläuterung: das war in den Siebzigerjahren des letzten Jahrhunderts, als Kaffee in vielen Haushalten noch kein Alltagsgetränk war.
Aber auf oder nach Partys gab es meist einen, der dann schwarz getrunken wurde und von der unvermeidlichen Zigarette begleitet wurde.
Richtig mit dem Kaffeetrinken habe ich erst mit 19 oder 20 Jahren begonnen, in der Ausbildung und danach im Job.
Danke für die Geschichte. Dann bin ich wohl was Kaffee trinken betrifft, falsch aufgewachsen.
Nein, du magst ihn einfach nicht. Ist doch gut. Und ich bin 45 Jahre vor dir in diesem Alter gewesen. Das waren etwas andere Zeiten.
Nicht mögen, kann ich auch nicht direkt sagen. Ich mag ihn nicht so sehr, als das ich nicht auch darauf verzichten könnte. Soll heißen, ich kann ihn trinken, aber mir fehlt auch nichts, wenn ich darauf verzichte.
Nicht mögen, kann ich auch nicht direkt sagen. Ich mag ihn nicht so sehr, als das ich nicht auch darauf verzichten könnte. Soll heißen, ich kann ihn trinken, aber mir fehlt auch nichts, wenn ich darauf verzichte.