Ich bin Christin und im geistigen Kampf . Bitte um Rat?

AthanasiaK  20.12.2023, 18:59

hmmm, was ist denn deine Diagnose, dass man da versteht, worum es geht?

verreisterNutzer 
Fragesteller
 20.12.2023, 19:01

Hab keine nur Trauma ich gehe zu keinen Ärzten mehr weil es mich nicht weiterbringt aber hab mehrere kindliche Anteile

AthanasiaK  20.12.2023, 19:04

Was sind denn kindliche Anteile.

verreisterNutzer 
Fragesteller
 20.12.2023, 19:05

Egal schon gut

Ich gehe da nicht näher drauf ein hier

6 Antworten

Hallo liebe Laura,

es tut mir leid, dass Du einen so harten Kampf führen musst (habe auch einiger Deiner anderen Fragen gelesen).

Du schreibst, dass Du Dich in einem geistigen Kampf befindest. Da auch ich ein Christ bin, kann ich Dir das gut nachfühlen. Aber weißt Du, was Dir vor allem in diesem Kampf helfen kann? Wenn Du ein enges persönliches Verhältnis zu Gott entwickelst. Wie Du das bekommen kannst, will ich Dir nachfolgend gern anhand er Bibel erklären.

Wenn man einen Menschen genauer kennenlernen will, um eine Freundschaft zu ihm aufzubauen, muss man viele Gespräche mit ihm führen und gemeinsame Erlebnisse haben. Wie aber kann man Gott näher kennenlernen? In erster Linie durch sein Wort, die Bibel! Warum kann man das sagen? Weil Gott durch die Bibel zu uns spricht und er uns durch sie erkennen hilft, was für ein Gott er ist.

Zum Beispiel lernen wir durch seine Einstellung und seine Denkweise kennen. Oder wir erfahren von seiner Macht und seiner Weisheit und vieles andere mehr. Ja, je mehr wir Gott kennenlernen, desto mehr fühlen wir uns zu ihm hingezogen!

Da ist noch ein ganz wichtiger Punkt, er uns hilft, Freunde Gottes zu werden: das Gebet! Durch das Gebet haben wir die Möglichkeit, eine direkte Verbindung zu Gott herzustellen. Zu wissen, dass Gott nie zu beschäftigt ist, sich unsere Gedanken, Sorgen und Nöte anzuhören und auch darauf zu reagieren, kann uns sehr tief berühren. Besonders seine Liebe zu uns Menschen im allgemeinen und auch zu uns ganz persönlich, kann eine tiefe Zuneigung zu ihm entstehen lassen!

Ich weiß ja nicht, wie gut Du Dich in der Bibel auskennst. Vielleicht weißt Du aber, dass Gott seinen Sohn, Jesus Christus, als ein Opfer für uns gegeben hat. Darüber steht in der Bibel: "Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einziggezeugten Sohn gegeben hat, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht vernichtet wird, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3:16).

Wenn Du diese Wort auf Dich ganz persönlich beziehst und Du somit davon überzeugt bist, dass Gott seinen Sohn auch für Dich hingegeben hat, wächst nicht nur Deine Dankbarkeit ihm gegenüber, sondern auch Deine Liebe zu ihm!

Die Freundschaft zu ihm wird außerdem auch dadurch intensiviert, dass Du seinen persönlichen Namen kennst und gebrauchst. In den Urschriften der Bibel erschien dieser Name ungefähr 7000 mal in der hebräischen Form JHWH, im Deutschen ist er in der Form "Jehova" bekannt. So heißt es in einem Psalm: "Damit man erkenne, dass du, dessen Name Jehova ist, du allein, der Höchste bist über die ganze Erde" (Psalm 83:18).

Den Namen Gottes zu kennen und zu gebrauchen ist in der Beziehung zu ihm nicht unwesentlich. Stell Dir einmal vor, Du lernst einen sehr sympathischen Menschen kennen, zu dem Du eine nähere Beziehung aufbauen möchtest. Wäre es da nicht ganz natürlich, dass Du irgendwann nach seinem Namen fragst? Und hätte diese Beziehung Aussicht intensiver zu werden, wenn der andere nicht bereit wäre, Dir seinen Namen zu nennen?

Genau aus diesem Grund hat auch Gott sich einen Namen gegeben und möchte auch , dass wir ihn gebrauchen! "Gott" und "Herr" sind eben nur Titel, die jedoch den göttlichen Namen nicht ersetzen können. In den Psalmen steht:

„Die Menschen sollen wissen, dass du, dessen Name Jehova [oder Jahwe] ist, du allein, der Höchste bist über die ganze Erde“ (Psalm 83:18).

Mit der Liebe zu Gott ist es ähnlich wie mit einer Pflanze. Am Anfang mag sie noch klein und schwach sein. Doch wenn Du sie regelmäßig gießt und düngst und sie an einem günstigen Standort aufstellt, dann wird sie immer größer!

Deine Liebe zu Gott mag im Moment noch dieser kleinen Pflanze gleichen. Doch je mehr Du Deinen Glauben an Gott stärkst, indem Du sein Wort, die Bibel, kennenlernst, darüber nachdenkst und danach handelst, desto mehr fühlst Du Dich zu ihm hingezogen.

LG Philipp

Ich habe einige deiner Fragen hier gelesen.

Da sehe ich, dass du an die Bibel glaubst.

da du aber zugleich nach Hellsehern fragst, was kein Christ tun würde, da es vor Gott ein Gräuel ist und Zaubereisünde was auch wieder aus Dämonen kommt.

Christ wird man nicht einfach weil man an die Bibel glaubt.

Christ wird man, weil man dem Gott Israels Glaubt.

Damit aber auch dem was er getan und gesagt hat.

Gott sagt, dass alle Menschen schlecht sind, das ist die Grundlage und keiner ihm daher genügt um mit ihm in Gemeinschaft zu kommen.

Er aber hat einen Plan ausgedacht, wie er dieses Hindernis diese Feindschaft zwischen ihm und den Menschen überwinden kann.

Dieser Plan lag darin, dass er und vergibt.

Aber da Vergebung nicht so einfach zu haben ist, denn was er uns anbietet in seiner Gemeinschaft hat grossen Wert, so muss auch der Preis sehr hoch sein.

Diesen Preis bezahlte er in dem er selbst Mensch wurde und sich als Mensch zu einem Sünder, also mit sich selbst in Feindschaft stellte.

Damit also, dass er selbst sich zu seinem Feind machen liess, obschon er es nicht war, wurde er für uns zur Gerechtigkeit die vor ihm gilt.

Jeder der also diesem Opfer Jesus glaubt, ihn Bittet in ihm zu wohnen wird dadurch zu seinem Tempel wie auch zu seinem Eigentum.

Damit also wirst du erst wirklich zu einem Christen, dass du ihn aufnimmst.

Und dann suche dir Gemeinschaft mit solchen die das auch getan haben.

achte aber darauf, dass du nicht auf falsche Priester hereinfällst, die meinen auf der Grundlage von Priestertum in einer Kirche dazu berufen worden zu sein Dämonen auszutreiben.

Denn diese Berufung kommt alleine durch Gott und nicht durch Menschen.

Auch solche sind nur Aufschneider die ihre Position dazu missbrauchen leichtgläubige hinter sich her zu ziehen.

Also sei immer wachsam.

Jesus verwies darauf, dass die, die Gott gehorsam sein wollen auch erkennen werden ob jemand aus sich selbst redet oder aus Gott.

Also bemühe dich Gott gehorsam sein zu wollen und ihm zu dienen.

Das bedeutet das gute zu tun und das nicht aus Eigennutz sondern um dem Anderen zu dienen.

Bemühe dich um Aufrichtigkeit in all deinem Tun und leben und Gott wird dir helfen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lesen, fragen, systematisch Forschen, prüfen, erleben, sehen

Da du keinen Ärzten vertraust, ist dir nicht zu helfen. Du wirst also mit deinen geistigen Problemen leben müssen. Glaube macht alles nur noch schlimmer.

Hoere auf an Daemonen/Geister zu glauben, und lass die Haende vom Vodka. Suche dir ein Hobby, dass dich beschaeftigt haelt und dich von den Gedanken an Daemonen abhaelt. Geh zum Sport, mach einen Kochkurs, besuche einen VHS Kurs, betaetige dich gemeinnuetzig, etc.. Nur zuhause rumzusitzen und online abzuhaengen bringt dich nicht weiter. Ganz im Gegenteil.

Am besten findest du eine Gemeinde die Dämonen austreibt und dich im Gebet unterstützt. Vertraue auf Jesus.

Ich würde dir trotzdem empfehlen auch ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Zu dem Thema findet man viel von Derek Prince.

verreisterNutzer  20.12.2023, 19:05

Ich habe oft das Gefühl verloren zu sein

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Psalm89  20.12.2023, 19:09
@verreisterNutzer

Es ist wichtig nicht alleine mit sowas zu sein. In einer geminde gibt es Frauen die dich unterstützen und im Gebet tragen können. Es ist nicht so einfach eine lebendige Gemeinde zu finden die Dämonen austreibt aber Jesus kann dich zu einer ziehen.

Psychologen und ähnliches können auch erst mal helfen.

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Psalm89  20.12.2023, 19:20
@verreisterNutzer

Jesus hat einen Plan für dich und dein Leben. Er hat am Kreuz gesagt "es ist vollbracht". Satan ist ein Lügner er möchte dir diese Dinge einreden. Bleib beständig im Wort und Gebet.

Jesus hat mich geheilt von Psychose und Schizophrenie. Ich bin trotzdem zusätzlich in Behandlung gegangen. Auch wenn sie es nicht verstehen können sie die Symptome behandeln und beruhigen.

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