Darf ich meinem Hund Brot geben?
Hallo,
ich habe gerade entdeckt, dass mein Hund wahnsinnig gerne Brot isst. Darf ich ihm ganz normales Baguette geben oder eher nicht? Darf er auch Vollkornbrot essen?
Danke im Vorraus für alle Antworten!
16 Antworten
klar, warum sollte dein hund kein brot essen können...???
ist zumindest mal besser als wurst, fleisch etc "vom tisch", da darin sehr viele fette enthalten sind, die sich dann beim gassi gehen negativ entfalten, grins.
manche hunde vertragen einfach nix "vom tisch" und müssen darauf erbrechen oder bekommen durchfall.
aber bei stinknormalem brot kannst du nix falsch machen!
solange es nicht die hauptnahrung ist!
HA???, die der Fragesteller hören / lesen wollte! Brot ist nicht gesund für Hunde, sie sind keine Getreidefresser. Und Brot geben ist auch "vom Tisch geben"...Wenn mal kleine Stückchen, Krümel runterfallen, ist das ok, aber nicht ständig extra geben.
hat ja auch kein mensch gesagt, dass es hauptbestandteil der nahrung ist.
ich denke die frage wurde so gestellt, das ein "leckerlie" gemeint ist...
und da ist es vollkommen in ordnung!
Da lese ich in der Frage nichts von. Brot ist nicht in Ordnung. In Futter sollte ja auch kein Getreide enthalten sein. Der Hund ist Fleischfresser. Dann lieber gesunde Leckerlies wie Dörrfleisch, getrockneter Pansen usw..
Ob als Leckerlie oder Hauptmahlzeit, Brot ist einfach nicht das, was ein Hund essen sollte! Wie Monasophie bereits gesagt hat, hat Getreide in keinem Hundefutter etwas zu suchen (löst früher oder später Allergien aus), also ist es abwägig einem Hunde Brot, welches aus Getreide besteht, zu verfüttert! Meine liebt es auch und trotzdem bekommt sie es nicht. Meine mag auch Schokolade und kriegt es nicht. Meine mag auch Gulasch mt Zwiebeln und bekommt es nicht. Ich mag auch McDonalds und trotzdem geh ich dort nicht hin.
Wenn Brot nicht hart ist, bekommt der Hund Bauchweh! Und hartes Brot frisst er dann sowieso nicht mehr gerne.
1. Hatte ich nicht vor es ihm vom Tisch zu geben. Sondern ab und zu mal als Leckerchen.
2. Natürlich dürfen Hunde Getreide essen, solange es Getreide ist und kein Abfall vom Feld und solange es nicht das Hauptnahrungmittel wird.
3. Es gibt Hundefutter, das besteht aus 90% Getreibe und es ist daran noch kein Hund gestorben und ihr regt euch wegen einem Stück Brot die Woche auf. Ihr habt echt nix besseres zu tun, wie ???
PS: Ich habe diese Antwort NICHt als hilfreichste erwählt, weil sie meine Frage so beantwortet, wie "hören wollte" !!! Falls ihr es noch nicht gemerkt habt 90% der Antworter haben geschrieben, das Brot in getrockneter Form in Maßen okay ist !!! Wer lesen kann ist schonmal im Vorteil !!!!!!!!!!!
Getreide hat in Hundefutter ABSOLUT nichts zu suchen, aber schon mal gut, dass Du überhaupt weißt, dass es drin ist. Das ist ein billiger Füllstoff, um an Fleisch zu sparen, dass sowieso kaum in den meisten billigen und auch hyperteuren Futtersorten ist. Dies löst in vielen Fällen Futtermittelallergie aus und wer verdient am kranken Hund?
Lies Dir mal das Buch "Katzen würden Mäuse kaufen" durch (gilt auch für Hunde und andere Tiere), oder "Hunde würden länger leben, wenn..." von einer Tierärztin geschrieben, die auspackt. Spätestens dann machst Du dir Gedanken über Fertigfutter. Und doch, an solche Hundefutter sind Hunde krank geworden und am Ende auch gestorben, weil die Ursachen seltenst auf Futter getestet wurden, leider wirken sich diese Futter schleichend aus wie bei Menschen z.B. Diabetes bekommen können.
Über gesunde und artgerechte Ernährung findest Du hier sehr viel Info: www.barfers.de
Ich kann lesen, keine Sorge, aber leider wissen zu wenig Hundehalter über gute Ernährung Bescheid. Das der Hauptteil aus Antworten Brot befürwortet, war zu erwarten, weil viele ihre Hunde vermenschlichen.
Auf keinen Fall sollte man Getreide in den Mengen (60–90 Prozent) oder in der minderwertigen Qualität füttern, wie sie bei Fertigfutter üblich ist. Der hohe Getreideanteil ist eines der Hauptprobleme von Fertigfutter. Auf keinen Fall sollte man Getreide füttern bei: Krebserkrankungen, Allergien (insbesondere Futtermittelallergien), Epilepsie und Hefepilzbefall.
Was gegen Getreide spricht: Es ist eigentlich kein natürliches Futter für Hunde, es ist eines der Haupt-Allergene bei Hunden, es kann blähen, und Getreide ist kohlenhydratreich. Ein Hund braucht keine Kohlenhydrate, sie werden vom Körper leicht zu Glukose verwandelt, das wiederum Krebszellen ernährt.
1. Dumm bin ich NICHT. Zumindest nicht dümmer als du!
2. Wegen einem Stück Brot die Woche so einen Stress zu machen? Find ich lächerlich, aber wenn du sonst nichts zu tun hast.
3. Mein Hund bekommt ordentliches Futter.
4. Von Aldi-Futter ist auch noch KEIN Hund gestorben. Dafür ist BARF aber auch nicht ganz ohne:
"Tierärzte sehen den Trend zum Barfen eher kritisch und warnen oft vor den Risiken. Das Verfüttern von rohem Fleisch, rohem Fisch, ungekochten Schlachtabfällen und rohen Eiern stellt für Hunde nämlich auch eine Infektionsgefahr dar, die von Hundehaltern oft unterschätzt wird. Einige schließen sich dem BARF-Trend an, ohne über diese Riskiken informiert zu sein. Und einige Internetseiten, die dringend zum Barfen raten, versäumen es leider, die möglichen Risiken aufzuzeigen. Die Risiken: mit dem rohen Fleisch, Fisch & Ei können verschiedene Krankheitserreger wie z.B. Parasiten, Viren und Bakterien übertragen werden. Viren und Bakterien bleiben auch nach Aufbewahrung des rohen Fleisches im Kühl- oder Gefrierschrank teilweise monatelang lebensfähig. Durch Kochen, lassen sie sich dagegen abtöten. An dieser Stelle winken die Fans des Barfens meist ab: „Der Wolf frisst ja schließlich auch roh!“, lautet das Argument. Stimmt, soweit ich weiß, wurde noch nie ein Wolf beim Kochen beobachtet. Allerdings hinkt der Vergleich mit dem Wolf hier mal wieder: die Beutetiere des Wolfes sind nämlich schon ganz andere, als die Tiere (bzw. deren Teile), die der Mensch heute an den Hund verfüttert."
... und der wolf isst ja definitiv frisches fleisch (von der beute, die er gerissen hat). da dürften weniger krankheitserreger etc drin sein, wie in nem schweineschnitzel vom lidl.
leute, macht euch doch nicht so einen kopf!
es gibt menschen, die ernähren sich und ihre tiere nach harten richtlinien und grundsätzen, da sie denken dann gesünder zu leben und ein hohes alter zu erreichen... das bringt denen aber nix, wenn sie von der straßenbahn überfahren werden, während ein anderer mensch das ganze spektakel im mc donalds mit ansieht, in seinen burger beißt und noch 20 jahre älter wird... :-)
mann muss ja nicht den moralapostel spielen, aber auch nicht die ernährung vollkommen ignoroeren. so ein guter weg in der mitte ist doch in ordnung! ab und zu mal was vom tisch, aber zu 95% "richtiges hundefutter"! unsere hunde wurden sehr alt und denen ging es immer gut!!! ihr müsst es ja auch mal umgekehrt sehen, wenn ihr von jmd jeden tag die selbe pampe vorgesetzt bekommt. da würdet ihr euch auch mal auf was anderes freuen (auch wenn es nicht viel und nicht oft ist).
meine erste antwort hatte bestimmt nicht den wert einer "fachmännischen auskunft", aber dafür hatte sie einen großen erfahrungswert. keiner unserer hunde ging es schlechter oder ist früher gestorben als andere hunde, nur weil sie brot bekamen.
wir könnten wahrscheinlich noch stundenlang weiter diskutieren was jetzt alles gut für den hund und was schlecht ist... das sind doch alles lapalien! hauptsache dem hund geht es gut und er hat ein schönes zuhause!!! schaut euch mal die hunde in spanien etc an... und hier wird über eine "100%ig gesunde ernährung" gefaselt...
Klar werden Kohlenhydrate in Glukose "verwandelt", sonst waeren wir alle tot. Und Glukose ernaehrt nicht nur Krebszellen, sondern ALLE Zellen unseres Koerpers. Sit down, Mr. Halbwissen (Zehntelwissen?).
Manche Antworten schrecklich, lest doch mal Fachartikel.Der Hund ist kein Wolf-wir sind doch auch keine Affen
Ein Hund muss gar nicht getreidefrei ernährt werden – eigentlich ist es dem Hundekörper ziemlich wurst, woher die Energie kommt. Am liebsten nimmt er sie natürlich vom Fleisch – ist ja auch leckerer. Aber – und DAS ist der springende Punkt: Hunde leiden keineswegs unter getreidehaltiger Ernährung – sie leiden einfach nur unter schlechter Ernährung. Wie Menschen übrigens auch. Essensabfälle waren selbstredend auch nicht hochklassiges Futter für Hunde – aber sie waren, zumindest in grauer Vorzeit, unter dem Strich und über Wochen und Monate ziemlich ausgewogen. Und zudem waren die Ursprungs-Produkte weder genetisch über- oder fehlgezüchtet, noch wurde Weißmehl verwendet, noch wurden Antibiotika verwendet, noch, noch, noch – und DAS ist das Problem. Die meisten Hunde – zu Ausnahmen kommen wir noch – vertragen gutes Getreide in aufgeschlossener Form durchaus. Aufgeschloßen heißt: vorverdaut, also gekocht oder sonst wie aufbereitet. Gutes Getreide heißt Urgetreide, aber ganz sicher nicht Weizen-Weißmehl in großen Mengen. Wenn Sie ihren Hund also mit Resten von dem füttern, was Sie selbst essen und sich selbst gesund ernähren, dann hätten sie in den meisten Fällen auch kein Problem mit einer Futterunverträglichkei
Also da steht unser Hund auch sehr drauf, wir haben immer eine Tüte mit getrocknetem Brot stehen, das wir als Lekkerli regelmäßig an unsere Schafe verfüttern. Da steht sie total drauf u klaut sich, sooft sie kann, eine Scheibe. Auch unsere kleine Enkelin teilt häufig ihr Brötchen mit dem Hund. Glaube nicht das es schadet, wenn der Hund sonst regelmäßig sein Futter bekommt. Ich sehe es als Leckerei.
Auch wenn die Frage schon eine Weile her ist finde ich wichtig wieder zugeben was ein befreundeter Tierarzt mal mir erzählt hat!
Hunden sollte man nur trockenes Brot geben! Und zwar richtig richtig trocken! Ansonsten ist es möglich das sie es zu schnell fressen und dann eine Magendrehung erleiden. Schwarzbrot ist übrigens nicht gut das sie meist viele Nüsse bzw Kerne enthalten! Bitte berücksichtige das beim füttern deines Hundes, den auch wenn du bisher Glück hattest muss es nicht immer so gut laufen...
Danke, auch wenn die Antwort spät kommt ;) Ja, ich gebe es ihm nur trocken und nur in geringen Mengen :)
WENN Brot dann nur in Maßen (nicht in Massen) als Leckerchen und nur, wenn es hart ist.
Hatte ich auch vor :) Das wird bestimmt nicht sein Hauptnahrungsmittel ... Huete hatte ich draußen mal Brot mit und noch bevor ich has "Hier" zuendesprechen konnte, saß der schon vor mir ;)
Okay, wollte nur auf Nummer sicher gehen ... Danke für die Antwort :)