Hilfe mein Hund knabbert!

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"is immer jmd da der sich mit ihr beschäftigt" Das alleine reicht aber nicht. Unterfordert kann ein Hund auch sein, der Tag täglich das gleicher erlebt. Gab es in letzter Zeit mal einen spannenden Spaziergang im Wald? War er an Orten, die er nicht kannte? Sowas brauchen Hunde auch-neue Eindrücke, fremde Gerüche und Geräusche...

Denise1986 
Fragesteller
 04.01.2011, 21:26

also, sie ist 6monate alt, lebt seit einer woche be uns. In die hundeschule gehts am nächsten Montag. Wir sind jeden Tag auf Feldern oder im Wald, spielen zusätzlich im Garten und üben auch schon die ersten kommandos (Sitz, Platz, Komm, .....) zwischendurch wird natürlich auch gespielt und gekuschelt. ich glaub wirklich nicht, dass sie unterfordert ist!

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TygerLylly  04.01.2011, 21:36
@Denise1986

Ich hatte nicht gelesen, dass der Hund noch so jung ist. Wenn sie zahnt liegt es ganz klar daran!

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Ich vermute mal der ist noch ziemlich jung. Es könnte ein Zahnwechsel sein, dann beißen sie auch ständig auf was rum, wie kleine Babys auch, wenn sie Zähnchen bekommen :-)) Evtl. mal Hundespielzeug kaufen was ein bischen nachgibt wenn sie drauf rum beißen. Härteres Gummi z.B.

Hallo Denise Deine Hunde knabbern sich nicht sonder sie putzen sich. Das ist ganz normal und gehört zur Rudelpflege, da brauchst Du nicht eingreifen. LG

wenns ein Welpe ist oder ein Junger Hund ist das normal z.b beim Zahnen ect.. wenns dann zu extrem wird dann würde ich ihn ablenken das DU interessanter für ihn/sie bist als der Gegendstand auf dem er/sie Rumkaut mit der zeit wird das Interesse daran vergehen dennoch ist ein Hundeverein auch immer Hilfreich es gibt u.a Cremes oder Sprays die man auf die dinge macht die er nicht anknabbern soll find ich nicht so besonders toll aber er wird dann das knabbern mit schlechten dingen verbinden wobei es sicher auch andere methoden gibt gerade die das du immer interssanter sein musst als die dinge die er anknabbert ob mit Spielzeug oder Leckerchen ect..

Um Dir einen guten Rat geben zu können, müsstest Du uns schon mitteilen, wie alt Dein Hund ist, welche Ausbildung er bisher bekommen hat, wann und welchen Auslauf er hat und insgesamt, wie Dein Hund mit Aufgaben betraut wird, um nicht ständig unterfordert zu sein und sich dann notgedrungen eine Beschäftigung suchen muss. Du kannst auch in eine Hundeschule gehen und einen guten Trainer, der den Hund beurteilen kann, um Rat fragen.

Seehase  04.01.2011, 21:04

Der Hund knabbert auch an seinen Pfoten! Was soll da ein Hundetrainer beurteilen wenn er nicht gerade auch zufällig Tierheilpraktiker ist?

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Lacus  04.01.2011, 21:12
@Seehase

Um Dir einen Rat zu geben, hast Du die wesentlichen Fragen nicht beantwortet. Wenn der Hund dann und wann an den Pfoten knabbelt, das macht unser Airedale-Terrier auch, dann will er die Pfoten säubern oder sich sonstwie mit seinen Pfoten beschäftigen. Es geht um den Gesamteindruck des Hundes und da kann ein Trainer schon ein Urteil abgeben.

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Seehase  04.01.2011, 21:35
@Lacus

Aha, dir ist bekannt, dass Hundetrainer ein ungeschützter Begriff ist. Mal knabbern ist ja auch ok. Wir möchten der Besitzerin helfen und ich habe auf das Futter verwiesen. Das könnte ein Auslöser für das Knabbern sein. Deshalb mein Rat: Sich die Zusammensetzung des Futters anzusehen. Und nochmal zum Gesamteindruck: Solider wäre es, wenn der Hund weiter knabbert, das Tier einem Tierheipraktiker vorzustellen. Da gibts nicht mal nur eben eine Salbe oder Tabletten oder schlimmstenfalls zum überhöhten Preis noch ein Futter wie beim Tierarzt, sondern der Hund wird durchgecheckt und das Übel wird an der Wurzel gepackt!!

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Lacus  04.01.2011, 22:00
@Seehase

Ob nun Hundetrainer oder Heilpraktiker, in beiden Fällen ist ein guter Fachmann gefragt, der mit dem Hundehalter und Hund sich ein Bild macht. Was Du hier Seehase vollziehst, ist ein herumstochern in Dingen, die Du aus der Ferne nicht beurteilen kannst, da zu wenig Informationen vorliegen. Das mit der Futterumstellung ist Unsinn, wenn die Ursache nicht bekannt ist. Gute Tierärzte sind auch keine Dummköpfe und Handlungsgehilfen der Futterindustrie.

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maxino  31.05.2011, 13:05
@Lacus

leider muß ich mich der Meinung von Lacus anschließen. Um genau zu empfehlen, was dem Hund hilft, fehlen Hintergrundinfos, die ein Hundetrainer, Tierheilpraktiker, der TA und auch wir brauchen.

Leider werden hier oft Fragen reingestellt, ohne genauste Erklärung und man kann sich dann irgendwas ausmalen.

Wer Hilfe möchte, sollte alles so genau wie möglich beschreiben, denn sonst kommt nur Murks raus, wie man an manchen Antworten sieht. Schade.

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Lacus  31.05.2011, 21:07
@Seehase

Mein lieber Seehase, mit Deinen Kommentaren bist Du nun wirklich auf stürmische See geraten und und suchtst selbst nach dem rettenden Anker, das hält dann auch kein Hase mehr aus. Nochweniger ist Menschen damit gedient, die sich einen Rat von kompetenten Hundebesitzern erwarteten. Trotzdem ein herzliches Ahoi und immer genug Wasser unter dem Seehasen.

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