Eine freie und soziale Marktwirtschaft wurde in den 50iger Jahren als Ziel unseres Staatswesen, einer Demokratie geplant. Heute haben wir eine freie, vom Großkapital gesteuerte Marktwirtschaft. Noch versuchen unsere Regierungen die dadurch entstandene Zweiklassengesellschaft durch enorme soziale Zuschüsse abzufedern. Das Abfedern geht allerdings zu Lasten der nachfolgenden Generationen. Tatsache ist auch, dass Schere zwischen den Armen und Reichen im größer wird. Eine freie soziale Marktwirtschaft ist nicht umzusetzen, auch wenn sie gut gemeint war. Wir Menschen sind zu sozialem Verhalten nur sehr begrenzt geeignet. Bei der jüngeren Menschen ist heute häufig zu beobachten, dass man sich mehr Lebensqualität wünscht und dabei der große finanzielle  Rundumschlag nicht im Vordergrund steht. Leider werden diese Absichten durch die sehr technische und kapitalorientierte Marktwirtschaft fast ad absurdum geführt.

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Als Leiter einer Bürgerinitiative Energiepreise runter haben wir uns ab 2004 bis 2010 erfolgreich gegen die Willkür der RWE, EON etc. und deren Ableger gewährt. Heute steht die kostenlose Beratung beim notwendigen Wechsel der Energielieferanten im Vordergrund. Natürlich machen wir das als Altvordere ehrenamtlich.

Grundsätzlich sollten neue Anbieter für Gas und Strom

nach folgenden Kriterien ausgesucht werden:

  • günstiger Preis,
  • lange Preisgarantie von mindesten 2 - 3 Jahren,
  • Kündigungsfrist monatlich bis vierteljährlich,
  • persönlich Ansprechpartner, keine Hotline mit  Warteschleifen,
  • Ökostrom bzw. Gas,
  • auf hohe Bonuszahlungen verzichten, sie dienen ausschließlich dem Kundenfang,

 In der Tat gehört eprimo zu den Lieferanten, die man meiden muss, da es immer mehr Stadtwerke gibt, die sich mit anderen im Einkauf großflächig zusammengeschlossen haben und so die o. g. Kriterien erfüllen.

 Gerne würde ich älteren Menschen bei der Auswahl von Energielieferanten zur Verfügung stehen.

Ich wünsche allen viel Erfolg

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Hunde sind sehr verschieden und benötigen unser ganzes Vertrauen, um dann auch uns gegenüber zuverlässig zu sein. In der Welpenphase liegt es alleine an Euch, wie ihr den Hund ausbildet. Wenn ihr es schafft, dass er sich sehr schnell an einen Platz im Haus gewöhnt, der von nun an sein Ruhe- und Schlafplatz ist, auf dem er sich sehr sicher fühlt und auch weis, dass er hier immer von Euch abgeholt wird, kann der Welpe erst 30 Min. dann 1 Stunde und mehr alleine gelassen werden. Dieses Zusammenspiel zwischen dem Hund und Euch ist nicht im Vorhinein zu kalkulieren. Der Hund muss von Euch beobachtet werden, um daraus dann die richtigen Schlüsse zu ziehen. In den ersten Wochen ist es optimal, wenn jemand immer zu Hause ist. Das würde die Entwicklung des Selbstbewusstseins des Welpen sehr positiv beeinflussen und schließt Fehlentwicklungen aus. 

Wir haben bereits die 3. Airedale-Terrierhündin und können Euch zu diesem Verhalten nur raten, um dann lebenslang einen sehr treuen, intelligenten und zuverlässiges Familienmitglied zu haben. Airedale-Terrier können ausgezeichnete Wach- und Schutzhunde sein.

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Bitte sage den Termin bei Hundefriseur ab. Die Behandlung wird den Hund entsetzlich quälen. Deine Annahmen sind schon korrekt. Doch was kannst Du nun tun? Bevor der Hund überhaupt geschoren wird, ist es unabdingbar, dass er täglich gründlich durchgekämmt wird. Bei der jetzigen Beschaffenheit des Fells ist dies nur möglich, wenn Du langsam anfängst, mit einem groben Kamm das alte Fell so durchzuforsten, so dass die alte Wolle herauskommt und nur gesundes Haar/Fell übrig bleibt. Ich vermute, dass Du dieses Ziel innerhalb von 1 Woche erreichst, wenn der Hund täglich so gepflegt wird. Der Hund sollte sich dabei wohlfühlen, was er im Augenblick nicht tut. Sauberes lockeres Fell verschmutzt nicht, sodass das Baden auch überflüssig ist, es sei denn, dass er sich im Mist gewälzt hat. Hundepflege richtig und täglich gut gemacht, wird vom Hund als Zuwendung verstanden und erlebt. Bei einem älteren Hund gelingt dies vielleicht nicht mehr. Es lohnt sich allerdings es zu probieren und damit das Vertrauen des Hundes in Deine Behandlung zurück zugewinnen. 

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Deine Reaktion auf die bisher guten Antworten zu Deiner Frage, reagierst in einer Form, die deutlich macht, dass Du vor der Anschaffung des Hundes nicht die Notwendigen Kenntnisse erworben hast, um eine artgerechte Ausbildung des Hundes zu gewährleisten. Wer jetzt leiden muss, ist der Hund. Stelle das ganz schnell ab, besuche eine Hundeschule sprich mit dem Trainer oder anderen erfahrenen Hundebesitzern. Mit 15 Wochen kann ein Hund nicht perfekt sein. Dies ganz besonders, wenn er falsch angeleitet wird.

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Damit tut man dem Hund keinen Gefallen. Deshalb sollte man solche Dinge unterlassen. So etwas hat auch nichts mit einer artgerechten Hundehaltung zu tun. Hunde sollten für uns keine Spielzeug sein, sondern ernst zunehmende Familienmitglieder.

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Nicht nur, dass jeder Hund unterschiedlich ist, sondern uns bei der ersten Kontaktaufnahme auch unbekannt ist, unter welchen Bedingungen der Hund bisher gelebt hat. Insofern ist es sehr wichtig, dass man zu Beginn heraus bekommt, wo seine Stärken und Schwächen liegen. Ganz normal ist es dann, dass Du den Hund an die Leine nimmst, mit ihm gehst und dabei ihn aufforderst, verschiedenen Kommandos zu folgen. Du wirst sehr schnell erfahren, was er schon kann und wie er reagiert. Davon abhängig gilt es dann so schnell wie möglich das Vertrauen des Hundes zu erlangen. Dazu gehört dann auch, dass Übungen des Gehorsams erfolgen, Du Dich dabei durchsetzt und den Hund dann lobst, also die normale. Strafen sind immer schädlich und  fördern nicht das Vertrauen des Tieres. Dies insbesondere, wenn er schon böse Erfahrungen abgespeichert hat. Ich wünsche Dir viel Freude bei Deiner Arbeit. Du wirst von den Tieren ganz sicher reichlich belohnt.

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Das Jugendamt hat unsere Kinder entnommen, was können wir tun?

Hallo, Wir hoffe wir finden hier Hilfe, denn wir sind sonst komplett Ratlos....

Im April 2015 wurden unsere Kinder entnommen 2 Jahre alt und 1 Jahr alt. Wir sind beide 20 Jahre alt. Das Jugendamt (J-A) ist kurz nach der Geburt bei uns eingekehrt und schikaniert & lässt uns am laufendem Bande auflaufen und haben unsere Familie zerstört, die Beziehung fast ins aus gedrängt und ist der Grund das wir in Psychologischer Behandlung sind. Das J-A hat uns schon 2 mal versucht die Kinder zu entziehen, jedoch erfolglos. Seitdem versucht das J-A uns permanent Bedingungen aufzudrücken ( Psychologe, Drogentest, Schweigepflichtsentbindungen, Einrichtung etc.) und wir so Blind wir waren und aus Angst zu denn Kindern, haben wir alles gemacht was sie abverlangten, was jedoch in jeglichen Hinsichten gegen uns verwendet wird. Sie Lügen in Dokumenten, versuchen uns auszuspielen. Sie hacken auf der abgeschlossenen Vergangenheit meiner Freundin rum, stellen mich als Aggresiven Menschen hin, durch mein Ausraster bei denn Kindesentnahmen. Mittlerweile war die gerichtliche Anhörung und kommt bald zum Hauptverfahren. Jetzt haben sie uns seit Anfang August wo die Übergabe aus dem Kindernotdienst in das Kinderheim war, denn Umgang und das sehen unserer Kinder verboten, bis zu einem Aufklärungsgespräch... von unserem Anwalt haben wir bisher kein Nutzen ziehen können.

Wir haben Abends Cannabis konsumiert, was wir mittlerweile eingestellt haben, was auch nur durch die Info der Eltern an das Jugendamt kam. Wir sind dadurch nie auffällig geworden oder haben unsere Kinder vernachlässigt und haben es nicht in Räumlichkeiten oder bei sein der Kinder gemacht, genau so wie wir nicht in der Wohnung Rauchen, nur in der Küche am offenen Fenster wenn die Kinder nicht drin sind und mit Ionisierer.

Bei der Anhörung wo es um die Begründungen und Anfechtung ging, musste der J-A Arbeiter jedesmal 2 Minuten überlegen mit mehrfachen " Hmmmm " und in die Luft gucken nachdenklich, während dessen wir alles sofort begründen und erklären konnten. Als der Richter sagte " Herr J-A Arbeiter, das sind alles gar keine greifbaren Gründe, Ich sehe kein Problem darin, das die Kinder bei Ihren Eltern aufwachsen " bezogen sie sich zuletzt auf das nie relevant gewesene Thema mit denn Drogen. Die Begründung: Die Einrichtung, in der sich die Familie befand, wurde ein Bericht abgelegt, in der erläutert wird, das die Eltern der Kinder auffälliges Verhalten gezeigt haben sollen verpeiltheit, nicht ganz bei Sache, übermüdet.

Wir haben jedoch nie Drogen dort konsumiert da das auch eine Betreute WG für die Zeit war, wir hatten also nicht die Möglichkeit, zumahl der Bericht nur um Negatives Handelt und überwiegend 0 davon Wahr ist, obwohl sie uns dort nur gelobt haben.

Wir hoffen wir finden erfahrene Leute die uns helfen können... Wie sollen wir uns Verhalten ? Was können wir machen, um die Kinder sicher wieder zu bekommen ? Wie können wir uns Wehren/ weitere "Teufelsverträge" meiden ?

Danke

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Alleine seid ihr bestimmt dieser Situation nicht gewachsen. Aus meiner Sicht wäre es selbstverständlich, dass Eure Eltern sich für ihre Enkelkinder einsetzen und dies mit Euch zusammen tun. Ihr solltet Euer künftiges Leben mit Unterstützung Eurer Eltern, dem Jugendamt und anderen Fachkräften sorgfältig planen und diese Planung dann auch gewissenhaft umsetzen. Dies gilt natürlich auch für Eure Berufsausbildung und Eure wirtschaftliche Unabhängigkeit. Alles Punkte, die bei der jetzigen Betrachtung Eurer Situation eine wesentliche Rolle spielen. In erster Linie und dies gilt für Euch beide als junge Eltern, erzieht man Kinder nicht, sondern lebt ihnen das vor, was für die Gestaltung des künftigen Lebens dieser Kinder wichtig ist. Ich hoffe, dass Ihr mit meinen Ratschlägen etwas anfangen könnt. Es bringt Euch nicht weiter, dass Ihr andere Menschen beschuldigt. Ändert Euch selbst, dann habt Ihr mehr Erfolg.

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Wenn Du erst um 3 Uhr nachts nach Hause gekommen bist und Dich hingelegt hast, hattest Du bestimmt nicht mehr alle Sinne beieinander. Seine Eltern dann zu verdächtigen, ist alles andere als gerechtfertigt. Bitte versuche Dich selbst besser zu kontrollieren,, um soll Peinlichkeiten nicht  schreiben zu müssen

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Wahrscheinlich bist Du in einer nicht einfachen Lebensphase, die zu Deinem Verhalten führt. Da Du nicht volljährig bist und Deine Eltern für Dich und Deine Gesundheit voll verantwortlich sind, ist es selbstverständlich, dass die Schulpsychologin in ihrer Verantwortung für Deine Gesundheit, Deine Eltern informiert. Falls Du Dich weigerst, mit ihr zu sprechen, muss sie dies ganz selbstverständlich Deinen Eltern mitteilen. Täte sie es nicht, würde sie sich im Rahmen ihres Dienstes strafbar machen.

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Wenn Hunde fachgerecht ausgebildet werden, beißen sie nur auf Befehl. Die gilt auch nur für Hunde die als Schutzhunde ausgebildet werden. Alle anderen Hunde dürfen nicht ungewollt beißen und tun dies auch nicht. Ausnahmen kann es geben, wenn Hunde sich in großer Not wehren müssen, doch dürfte dies sehr selten sein. Ich habe über 75 Jahre Hunde gehalten und mich auch für andere Hunde interessiert und kann Deine Aussage in keiner Weise bestätigen.

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Es muss auf der Grundlage Deiner Schilderung davon ausgegangen werden, dass bei der bisherigen Ausbildung etwas schief gegangen ist.

Dein Hund will und kann Dir nicht vertrauen. Der Anfang liegt wahrscheinlich da, dass Deine Bemühungen den Hund stubenrein zu bekommen, nicht erfolgreich waren. Normaler Weise halten die Tiere und insbesondere die Hunde ihr Umfeld - und das ist die Wohnung und der Garten -  sauber. Es liegt als bei uns, ihnen diese Möglichkeit zu bieten. Dies bedeutet dann, dass schon der Welpe regelmäßig mehrmals am Tag außerhalb seines Grundstücks sich lösen kann und darüber hinaus zusätzlich über das Markieren seine Blase erleichtert. Wenn dies Vertrauen, dass er regelmäßig diese Möglichkeit hat, einmal aufgebaut ist, wird der Hund nur in ganz großer Not oder im Krankheitsfall im Haus oder Garten sich erleichtern. Bei Deinem Hund ist dies vielleicht nur ein Grund, weswegen Dein Hund Dich anknurrt und beißt. Auf jeden Fall ist die gewünschte Vertrauensbasis nicht ausreichend vorhanden.

Ich stimme mit den bereits vorhandenen Antworten darin überein, dass Du Dir einen guten Trainer nehmen solltest, der den Hund beobachtet und Dich dann im weiteren Vorgehen berät. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei diesem Vorhaben.

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Du müsstest schon ganz sicher sein, dass der Hund nur auf dem Balkon gehalten wird und keinen anderen Auslauf hat, bevor Du den Tierschutz benachrichtigst.

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So wie Du den Sachverhalt schilderst, wäre es wohl angezeigt, den Fall einem Rechtsanwalt zu übertragen, Dieser wird sich dann den bereits geführten Schriftwechsel sich ansehen und die notwendigen Schritte einleiten. Grundsätzlich sollte man in solch gravierenden Fällen dem Veterinäramt oder Ordnungsamt schriftliche Eingaben vorlegen, die dann auch entsprechend zu beantworten sind

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Ausnahmen gibt es immer, doch gut ausgebildete Hunde und freundliche Hundehalter erwecken bei unseren Mitmenschen in fast allen Fällen Anerkennung und Interesse für das Tier. In Ballungsgebieten mag das Gegenteil schon mal vorkommen. Wir Hundehalter und unsere Familienmitglieder Hund haben ausreichende Rechte und ebensolche Pflichten

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Hund trifft auf anderen Hund, alles richtig gemacht?

Guten Abend!

Ich melde mich mal etwas später, aber es geht einfach nicht aus meinem Kopf..

Wir waren eben mit einem Hund, deren Besitzer in Urlaub gefahren sind und uns gebeten haben auf ihn auf zupassen (nicht das erste Mal!), Gassi. Es kam ein Mann mit einem anderen, größeren Hund auf uns zu. Er fragte ob unsere Hündin verträglich mit anderen Hunden sei und ob sie einander beschnuppern dürften. Nach kurzem Überlegen stimmten wir zu und nährten uns langsam der Hündin, sie fingen sich an zu beschnuppern und auch zu spielen, aber anscheinend wurde es unserer zu viel obwohl sie nicht aufhörte, und sie RUTSCHTE dabei aus ihrem Halsband und rennte ca. 2m von uns weg. Im ersten Moment waren wir total sprachlos aber sofort habe ich versucht die Kleine (ist ca. 5 Jahre aber eine Jack Russel Hündin) zu mir zu locken und sie wieder anzuleinen. Sie war nicht geschockt oder sonst was, sie hatte auch keine Angst vor der Hündin oder vor jemanden. Natürlich nahmen wir sie später auf den Arm um sicher zu gehen, dass alles in Ordnung sei, sie ließ es zu und genoss es. Als wir einem anderen Hund begegneten, wirkte sie nicht scheu oder sonst was, sondern wollte ihn ebenfalls wie immer beschnuppern.

Nun meine Frage: Haben wir wirklich alles richtig gemacht? Wie konnte sie bloß aus dem Halsband rutschen? Ja, ok, die Besitzer machen das Halsband schon ziemlich locker und benutzen LEIDER kein Geschirr. Was der Mann wohl denken muss.. Ach, Fragen über Fragen. Bin ich so schlecht als Hundehalterin geeignet? Es ist noch nie so etwas passiert, wenn es ihr zu viel wurde, stellte sie sich einfach zu mir und wir beendeten dann das Spielen, obwohl es nur einmal der Fall war, sie spielt immer SEHR mit anderen Hunden, egal ob sie größer sind..

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Grundsätzlich sollten angeleinte Hunde auf Abstand gehalten werden. Wenn beide Hundebesitzer oder deren Stellvertreter übereinkommen, dass sich die Hunde beschnuppern und kennenlernen dürfen, müssen die Hunde   abgeleint werden und sich frei bewegen können, um ihre Rangordnung zu bestimmen. Nur so kann sichergestellt werden, dass keine Missverständnisse unter den Hunden auftauchen und daraus eine Rangelei wird.

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Kann mein Vermieter mir die Hundehaltung verbieten?

Folgendes Problem: Ich wohne auf einem Bauernhof in einer Mietwohnung (120 qm mit eigenem Eingang ) über der Tenne --- niemand ist unter mir ! Der Vermieter wohnt mit seinen Eltern auch auf dem Hof Der Vermieter hat einen eigenen Hund ( lebt im Zwinger )  Mein VORmieter hatte einen Boxer in dieser Wohnung Es gibt noch 2 weitere Einfamilienhäuser auf dem Hof... alle lieben Hunde und keiner hat etwas dagegen.

Gestern habe ich meinen VM gefragt ob wir uns einen Hund zulegen dürfen. Er verneinte das sofort !! Sie wollen keinen Hund mehr auf dem Hof. Einer würde reichen ! Mein Sohn könne ja mit ihm spazieren gehen !

Ich habe mich derweil schon für eine 1jährige Labradormischlingshündin aus der Tötungsstation in Ungarn entschieden. Heute war die Vorkontrolle da und alles ist wunderbar. Lola ( so heißt die Fellnase ) kann also am 26.09. zu uns kommen ! Für meinen 10jährigen Sohn wäre diese Hund-Mensch Beziehung therapeutisch wunderbar. Sein Vater ist verstorben. Hinzu kommt das die anderen Mieter auf dem Hof auch alle Haustiere haben ( keine Hunde ) Katzen und jetzt sollen noch Hühner dazu kommen die alle draußen leben. Unser Hund wäre in der Wohnung. Ich verstehe also das Theater nicht. Und der Vormieter hatte auch einen Hund. Als die ausgezogen sind waren meine Vermieter ganz schön traurig.

Es steht ein erneuter Termin an um über den Hund zu sprechen ! Die Eltern meines Vermieters sind aber ziemlich stur und können ihn wunderbar beeinflussen. Nun gibt es ja ein Gesetz, dass Hundehaltung generell nicht einfach so verboten werden darf. Nur unter bestimmten Aspekten.... ABER ... WIR LEBEN AUF EINEM BAUERNHOF und ALLE anderen lieben Hunde !!! HILFE ... Sorry, dass es so viel Text ist. Ich hoffe ihr könnt mir gute Tips geben !!

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Die bisherigen Antworten sind korrekt. Der Vermieter muss zustimmen. Deine Wunsch einem zehnjährigen Kind einen Hund aus einer Tötungsstation aus Ungarn zu besorgen, ist nicht nachvollziehbar, da dieses Kind mit dem von Dir angeleierten Vorhaben überfordert ist und mit einen Straßenhund, dessen Vorgeschichte im Dunkeln liegt, nicht zurechtkommen kann. Somit ist Dein Vorhaben, in dieser Form zum Aufbau einer Hund-Menschbeziehung nicht geeignet. Sei doch bitte auch uns gegenüber ehrlich, warum Du nun wirklich Dir diesen Hund aus Ungarn anschaffen möchtest. Die Voraussetzungen für den Aufbau dieser Beziehungen sind in Deinem nächsten Umfeld für Kinder hervorragend. Darüber hinaus ist es schon sonderbar, dass wir bei den überfüllten Tierheimen in unserer nächsten Umgebung, nicht an erster Stelle hier Hilfestellung leisten. Ich hoffe, dass Du dieses Vorhaben noch einmal überdenkst und der Vermieter in diesem speziellen Fall seine Zustimmung nicht gibt. Das beigefügt Bild zeigt unseren früheren Airedal-Terrier, den wir vierjährig aus einem Tierheim übernahmen und der dann bis zu seinem Lebensende noch 8 Jahre bei uns in der Familie lebte und einen hervorragenden Beitrag zu Entwicklung der Hund-Menschenbeziehung bei unseren 3 und vielen anderen Kindern leistete

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Der Hund gehört nicht auf ein Sofa und schon gar nicht wenn ein Kleinkind auch diesen Platz benutzen möchte. Leider ist dies Verhalten einem 11-jährigen Hund auch nicht mehr abzugewöhnen. Es ist sein gutes Recht sich so zu verhalten, also müssen Hund und Kind sorgfältig von einander getrennt werden. Wie Du das machst, liegt einzig und alleine in Deiner Verantwortung dem Kind und den Hund als Familienmitglied gegenüber. Das Foto zeigt Dir wie es auch gehen kann, wenn ein Hund entsprechend ausgebildet und gehalten wurde.

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Diese Frage kann generell nicht beantwortet werden, da jeder Hund ein Unikat ist. Wichtig ist, dass der Hund von Anbeginn an eine regelmäßige Betreuung und Ausbildung gewöhnt wird und so ein stabiles Vertrauensverhältnis zu Dir als sein Leittier aufbauen kann. Ich denke, dass Du damit in Deiner derzeitigen Lebenssituation überfordert bist, der Hund überfordert wird und die gewünschte und notwendige Ausbildung nicht erfolgen kann. Wir haben bereits den 3. Airedale Terrier und freuen uns täglich über diesen wundervollen Hund, der uns viel Freude macht, da sich ganz und gar auf uns in jeglicher Lebenssituation verlassen kann. Lola ist jetzt fast 9 Jahre alt.

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