Hilfe bei Schaltplan?
Also ich erkläre, wenn ich den schalter an mache soll sich die draht feder erwärmen und anfangen zu gühen also soll heiß werden. Da des aber ein kurzschluss ist habe ich keine Ahnung wie ich des sonst bauen soll hab des schonmal gebaut der draht glüht auch aber die batterien werden sehr heiß und entladen sehr schnell (die dinger keine ahnung wie man die nennt die sind da um den draht festmachen also man kann des einfach zu schrauben)
3 Antworten
Je dünner der Draht umso höher der Widerstand. Ein höherer Widerstand belastet die Batterie weniger, macht aber, dass das zu erwärmende Volumen des Drahtes kleiner wird, der Draht also trotzdem gleich heiß/glühend werden kann.
Du wirst aber nicht drum herum kommen, mit verschiedenen Längen und Dicken experimentieren zu müssen.
Es ist besser wenn man anstatt einer Feder Widerstandsdraht verwendet. Zum Beispiel diesen: https://botland.de/widerstandsdrahte/16665-widerstandsdraht-kanthal-a1-040-mm-12-m-91-m-5904422378240.html Da schneidet man dann sich ein Stück ab, wickelt es zu einer Spirale und dann anschließen.
Die Klemmen sind welche die aus Keramik bestehen. Diese sind hitzebeständig. https://www.leuchtenbau24.de/de/kabel-zubehoer/klemmen-verbinder/porzellan-keramik-klemme-2-polig-10a-250v-350-c-drahtschutz
Anstatt Batterien ist es besser wenn man ein Labornetzteil mit einer einstellbaren Ausgansspannung verwendet. Dann dreht man langsam hoch, bis der Draht zu glühen anfängt. Als Labornetzteil kann ich das empfehlen: https://www.kaufland.de/product/355176897/
Du musst einen passenden Widerstand vor den Draht schalten.
Im Prinzip ersetzt Du eigentlich den Draht durch einen solchen Widerstand, denn bis zum eigentlichen Widerstand führt ja auch ein Draht, so kurz der auch sein mag.
Je dünner der Draht, desto eher wird er schmelzen. Nimmst Du beispielsweise einen fingerdicken Draht statt Deines Drahtes, wird dieser nicht schmelzen, sondern die Sicherung in Deinem Sicherungskasten schaltet ab. Die hält dann nämlich nicht so viel aus wie dieser dicke Draht - wenn Du das mit Strom aus der Steckdose machen würdest.
Bei der Batterie ist das nicht anders; da saugst Du eben die Batterie schnell leer, aber der Draht hält das aus. Er ist, wie der oben erwähnte Widerstand, ein Verbraucher.
Deine Aussage steht im direkten Widerspruch zu der in deiner Antwort. Ich zitiere:
Je dünner der Draht umso höher der Widerstand. Ein höherer Widerstand belastet die Batterie weniger
Wie dem auch sei: Selbstverständlich wird die Batterie "entlastet", denn der erhöhte Widerstand führt zu einem verringerten Strom in der Schaltung (I = U/R). Nachteilig ist hier nur die Effizienz, weil jetzt ein Teil zum Heizen des Widerstandes flöten geht bzw. nicht zum Beleuchten genutzt wird. Ich denke, das wolltest du auch sagen.
Also ein zusätzlicher Widerstand vor dem Draht würde genauso "beheizt" werden, die Batterie also nicht entlasten.