Jeder Mensch strahlt aus, und zwar elektromagnetische Strahlung.

Die Psyche oder Emotionen können Einfluss darauf nehmen, allerdings indirekt und begrenzt im Umfang. Stress oder Wut kann zu erhöhtem Blutdruck oder höherer Herzfrequenz führen, was wiederum das Nervensystem beeinflusst und zu einer erhöhten Infrarotstrahlung führt (Wärmestrahlung), weil die Hauttemperatur dadurch beeinflusst wird. Entsprechend kann Gelassen- oder Entspanntheit auch Auswirkungen haben.

Psyche bzw. Emotionen gehen Hand in Hand mit Gehirn- und Herzaktivitäten und diese erzeugen auch elektromagnetischer Felder. Sie sind zwar gering und messbar (was tatsächlich auch gemacht wird), allerdings sind das alles sehr schwache Felder.

Die Größenordnung der Feldstärken liegt zwischen im 10^-9 T bis 10^-12 T.
Das ist ca. 10.000 mal weniger als ein Smartphone direkt am Ohr.

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Antwort 2.

Über die beiden 15k Widerstände fallen je 12V ab. Denn die Summe dieser Spannungen muss 24V ergeben.

An dem rechten Zweig liegen über den 7,5k Widerständen je 6V und über den 15k Widerstand 12V an. Denn die Summe dieser Spannungen muss ebenfalls 24V ergeben.

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Jetzt greift man zwischen den oberen 6V und den unteren 6V an einer beliebigen Stelle gegen den gezeichneten Mittelpunkt des linken Zweiges eine Spannungsmessung ab. Das entspricht im Bild unten dem roten und orangenen Spannungspfeil.

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Potential bei Abgriff rot ist 18 V. Bei Abgriff orange ist es 6 V. Beim Mittelpunkt ist es 12 V.
Spannung ist Potentialunterschied zwischen zwei Punkten.
Zwischen rot und Mitte hast du somit 18 V - 12 V = 6 V.
Zwischen orange und Mitte hast du 6 V - 12 V = - 6 V

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Ein Transformator ist vom Prinzip her einfach aufgebaut. Er besitzt eine Primär- und Sekundärspule. Eine an die Primärspule angelegte Wechselspannung induziert in dieser Spule ein Magnetfeld, welches an der Sekundärspule eine Wechselspannung induziert (und dort ebenfalls ein Magnetfeld). Andersrum funktioniert es genau so.

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Um die Verluste des Magnetfeldes zu minimieren, wird ein Eisenkern genutzt bzw. die Spulen um diesen gewickelt, damit die magnetischen Feldlinien geführt werden.

Mit den zwei Voltmetern kann die Primär- und Sekundärspannung gemessen werden.

Wichtig ist, dass ein Transformator nur mit Wechselspannung bzw. Wechselstrom funktioniert.

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Um Ressourcen zu sparen und u.a. die Reaktionszeit zu erhöhen.

Computerprogramme arbeiten i.d.R. in Schleifen und springen von Schritten zu Schritten. Wenn nun ein wichtiges Ereignis stattfinden oder berücksichtigt werden soll, müsste das Rechenwerk erst an die Stelle, an der die Abarbeitung dieses Ereignisses stattfindet, ankommen. Bis dahin vergeht Zeit. Außerdem muss im Rechenwerk in Zyklen Daten für dieses Ereignis abgefragt werden, um überhaupt festzustellen, ob eine Änderung stattgefunden hat (polling).

Stell dir dazu vereinfacht eine fiktive Tagesroutine einer Sicherheitsfachkraft vor, die jede Stunde alle 250 Türen eines Gebäudes auf (offen? geschlossen?) kontrolliert. Jetzt kann es sein, dass die Fachkraft bei Tür 37 angekommen ist und dabei Tür 3 sich geöffnet hat. Bis sie das mitbekommt, geht sie aber zuerst die restlichen Türen ab, bis sie wieder am Anfang landet und dann bei 37 die Änderung feststellt.

Jetzt beschleunigen wir den Vorgang und machen statt jede Stunde fiktiv 10 ms daraus. Jetzt ist die Feststellung einer Änderung zwar nicht mehr so träge, dafür aber noch ressourcenfressender, weil in sehr kurzer Zeit sehr viele Schritte getan werden müssen.

Was wäre aber, wenn die Fachkraft anstatt alle Türen immer wieder durchzugehen sich mit anderen, wichtigeren Dingen beschäftigen könnte, weil eine sich schließende oder sich öffnende Tür sich bei dir schön melden würde? Nicht die Fachkraft würde nun die Türen anklopfen, sondern die Tür bei der Fachkraft. Erst dann würde sie anfangen, darauf einzugehen und gewisse Schritte abarbeiten.

Das entspricht sinngemäß einem Interrupt. Die Programmschleife (es gibt verschiedene auf verschiedenen Ebenen) wird bei einem Ereignis, dass ein Interrupt ausüben soll, unterbrochen. Der Prozessor reagiert darauf und springt dabei in eine sog. Service Routine. D.h. der "Bittsteller" (das unterbrechende Ereignis) wird bedient, indem eine hierauf festgelegte Arbeit errichtet wird.

Beispiele: Du tippst auf deine Tastatur und löst dabei einen Interrupt aus.

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Wenn das (masselose) Teilchen (Information) sich mit c bewegt, ist die Eigenzeit 0, da für v = c:



Und selbst wenn die Teilchen Informationen mit c austauschen sollten und untereinander deshalb keine Eigenzeit wäre, vergehte dennoch aus Sicht des Beobachters eine Zeit. D.h. es gäbe einen messbaren Laufzeitunterschied und das wäre experimentell sichtbar. Reale Experimente zeigen aber (Bell) sicher, dass die Zustandsänderungen sofort zu Stande kommen bzw. selbst ein Signal mit c gar nicht rechtzeitig von A nach B ankommen könnte. Es müsste eine Geschwindigkeit größer c sein, was in der Tat eine Zeitreise wäre, allerdings nicht möglich ist, weil es die Kausalität verletzen würde (etwas kommt irgendwo an, bevor es abgesetzt wurde).

So ist es bei der Verschränkung keine Übertragung von Information, sondern die sog. Nicht-Lokalität. Messung an A beeinflusst das Ergebnis bei B unabhängig von der Entfernung und ohne dass eine lokale Verbindung besteht. Es sprengt unser Verständnis.

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Du brauchst (mit Uc ist U_RC gemeint)





Schaut man sich die Ströme an, ergibt sich:





Schaut man sich die Spannungen an, ergibt sich:







Jetzt musst du die Gleichungen nur noch füllen und nutzen.

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Warum stoßen sich gleichnamige Ladungen ab? Warum gibt es magnetische Felder? Warum haben Naturkonstanten, mal ganz unabhängig von den Zahlenwerten, die sich aufgrund der Einheiten so ergeben, genau diese Werte? Warum verhalten sich die Dinge so, wie sie sich verhalten?

Das sind Fragen, auf die man in der Wissenschaft keine Antworten finden kann. Unser physikalisches Weltbild wird immer unvollständig sein, und das hauptsächlich weil wir selbst Teil der Realität, die wir versuchen zu beschreiben, sind und dadurch keine wahrhaftige Beobachterperspektive einnehmen können.

Fakt ist jedoch, dass in allem, was wir beobachten und beobachtet haben, ein Design steckt. Alles ist funktional, architektonisch, mit Informationen gefüllt.

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Digitale Übertragungen gibt es eigentlich nicht. Digital bedeutet sinngemäß "auf Ziffern basierend" und ist die letztendliche Interpretation und Arbeitsweise eines Rechenwerkes.

Übertragen kann man grundsätzlich und physikalisch nur auf analoger Basis, wie etwa Strom durch Kupfer- oder Aluminiumleiter, Spannungspegel bzw. elektromagnetische Wellen. All diese Dinge "tragen" keine Ziffern mit sich, sondern besitzen physikalische Eigenschaften, wie Stromstärke, Spannungshöhe, Wellenlänge, Feldstärke usw., die nach vereinbartem Kommunikationsprotokoll bestimmten Zahlen zugeordnet werden, wie etwa: Ziffer = 1, wenn U > 5V, Ziffer = 0, Wenn U < 0V.

Die Zusammensetzung nennen wir dann vereinfacht "Daten".

Diese Daten, also physikalische Größen, kann man leitungslos oder leitungsgebunden transportieren. Ersteres z.B. über Funkwellen, letzteres z.B. über Kupferleitungen oder Lichtwellenleiter.

Wir könnten ein Ethernet-Netzwerk in unmittelbarer Umgebung von Hochspannungsanlagen und -Leitungen aufbauen. Einmal über Funk, einmal über Kupferkabel (z.B. das als klassisch bekannte "Netzwerkkabel") und einmal über Lichtwellenleiter (LWL). Wir würden sehen, dass das Netzwerk über LWL wesentlich störunanfälliger wäre als die anderen.

Dafür können starke Temperaturschwankungen zu Mikrobewegungen im Glasfaser führen und zu Signaldämpfung oder Verlusten führen. Auch können die Sender- und Empfänger (Transceiver) durch statische Entladung in der Umgebung beschädigt werden, da Glasfaser kein Potentialausgleich bietet.

Lange Rede kurzer Sinn: Die Anfälligkeit für Störung hängt vom Medium, vom Signaltypen, von den Einsatzbedingungen und der geforderten Signalqualität ab.

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S5 schaltet ein Relais, solange S6 nicht betätigt wird.
Das Relais hält sich selbst über den Hilfskontakt (Schließer).
Über einen zweiten Hilfskontakt (Schließer) wird H1 angesteuert.

Bei Betätigung von S6 wird der Relaisstromkreis unterbrochen und die Selbsthaltung fliegt raus. Die Lampe bleibt dauerhaft aus.

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Nachtrag: Natürlich muss K2: 11 mit K2: A1 verbunden werden und nicht so, wie eingezeichnet. Danke @mihisu

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Lies dir das Skript durch und stoppe mit dem Lesen immer dann, wenn ein Begriff auftaucht, den du nicht verstanden hast. Recherchiere dann eigenständig nach diesem Begriff. Dazu kannst du andere Lektüre, Google bzw. Webseiten oder Internetvideos heranziehen.

Wie tief du dabei in die Materie gehen musst, hängt ganz davon ab, welche Aufgaben- oder Problemstellungen du lösen musst. Natürlich kannst du auch durch Eigeninteresse tiefer reingehen, als verlangt.

Beispieltext:

Die relative Permeabilität für Magnetfeldlinien μr ist eine dimensionslose Zahl und für Kernwerkstoffe sehr unterschiedlich.

Angenommen dir sagt der Begriff Permeabilität nichts. Dann stellst du dir die Frage: "Was ist eigentlich Permeabilität?" und findest heraus:

Die Permeabilitätszahl μr eines Stoffes gibt an, wie viel Mal größer die magnetische Flussdichte B gegenüber Vakuum oder Luft bei gleicher Durchflutung Θ ist.

Jetzt fällt dir auf, dass du mit dem Begriff magnetische Flussdichte nichts anfangen kannst. Also machst du jetzt hieraufbezogen das Gleiche wie vorhin.

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Du hast eine Dreiecksschaltung zwischen B, C und D.

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Den Widerstand R1 zwischen A und C sowie R3 zwischen A und D kannst du dir zunächst wegdenken.

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Du willst vom linken schwarzen ins rechte grüne.







Nun hängst du das Grüne an die ursprüngliche Schaltung, indem du das ursprüngliche Dreieck damit ersetzts:

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Wie du siehst, bildet R1 mit RC nun eine Reihenschaltung. Dito für R3 mit R_D.
Ihre Ersatzwiderstände wiederum sind parallel zueinander und dessen Ersatzwiderstand dann in Reihe zu R_B.

R_AB = [ (R1 + R_C) || (R3 + R_D) ] + R_B
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Ohne die Belegung des anderen Ende der Leitungen zu kennen, kann man das leider nicht beantworten. Für üblich ist Rot V+, Schwarz GND und andere Farben Signalleitungen.

Du könntest mal etwas schärfere Fotos auch von der Rückseite machen.

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Meinung des Tages: Was denkt Ihr über die veranlasste Zurückweisung Asylsuchender an deutschen Grenzen?

(Bild mit KI erstellt)

Der neue Bundeskanzler, Friedrich Merz, hält derzeit an einer Sache besonders fest - die irreguläre Migration soll weiterhin sinken. Teil seines Vorgehens sind dabei auch Zurückweisungen Asylsuchender an Grenzen - nicht zur Freude einiger Nachbarländer...

Reaktionen auf verschärfte Kontrollen

Die strikteren Kontrollen werden nicht nur von anderen Parteien, sondern auch von Deutschlands Nachbarländern kritisiert. Bezweifelt wird dort sogar, ob diese neue Art des Vorgehens vereinbar ist mit dem EU-Recht.
Merz versuchte zwar in Brüssel zu beruhigen, dass Dobrindts Maßnahmen durchaus vereinbar seien mit geltendem Recht, Glauben schenken ihm aber nicht alle.
Hingegen ist Bayerns Ministerpräsident, Markus Söder (CSU), davon überzeugt, dass sich der Ärger um die schärferen Grenzkontrollen schon noch legen wird. Für ihn steht fest, dass Deutschland sich die letzten Jahre in eine Art "Sonderposition" begeben habe, durch die Aufnahme einer hoher Anzahl von Migranten.
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) versteht die Reaktionen ebenfalls nicht. Den Nachbarsländern sei bereits zugesichert worden, dass sie nicht überfordert würden und außerdem würden Asylsuchende bereits aus sicheren Drittstaaten nach Deutschland einreisen. Erhofft wird, dass Asylsuchende nicht mehr bis nach Deutschland durchgelassen werden, sondern dort Asyl beantragen, wo sie ankommen - dies würde, so der Politiker, auch positive Auswirkungen auf die Nachbarsländer haben aufgrund des versiegenden Binnenzustroms.

Die Frage der "Notlage"

Eigentlich galt bislang, dass jeder, der an der deutschen Grenze einen Asylantrag stellt, ins Land und dort verweilen darf, bis die Prüfung abgeschlossen ist. Diese Regelung galt seit 2015 und wurde per Weisung von Thomas de Maizière, dem damaligen Innenminister, herausgegeben. Dobrindt hat diese nun zurückgezogen. Dadurch können Polizisten Asylsuchende nun zurückweisen. Stichwort dabei ist das Wort "können", denn eine eindeutige Weisung im Sinne von "sollen" wurde nicht ausgesprochen, dadurch kann das Problem entstehen, dass Beamte selbst entscheiden müssen. Konkrete Anweisungen gibt es im Umgang mit Schwangeren, Kindern und offensichtlich kranken Personen.
Rechtlich ist das Vorgehen schwer zu beurteilen - sieht Merz kein Problem mit der Vereinbarkeit mit dem Europarecht, so denkt SPD-Fraktionsmitglied Sonja Eichwede, dass hier eindeutig europarechtswidrig gehandelt würde. Laut EU-Bestimmungen der Dublin-Verordnung darf eigentlich auch nicht zurückgewiesen werden bei der Asylsuche an Grenzen. Es gibt allerdings die Notlageklausel, welche angewendet werden kann: Artikel 72 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV). Dieser besagt, dass ausnahmsweise an Grenzen zurückgewiesen werden könne, wenn das für die "Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und den Schutz der inneren Sicherheit" nötig sei. Diese Notlage wiederum muss nicht explizit ausgewiesen werden. Ob Richterinnen und Richter die Ausnahme im Fall einer Klage akzeptieren werden, bezweifeln einige Rechtsexperten.

Binnen zwei Tagen wurden anscheinend 19 Asylsuchende zurückgewiesen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über das Vorgehen?
  • Welche Alternativen zu Grenzkontrollen könnten effektiv gegen irreguläre Migration wirken?
  • Wie beeinflussen derartige Kontrollen die öffentliche Meinung und den gesellschaftlichen Zusammenhalt?

Wir freuen uns auf Eure Antworten! Viele Grüße und einen guten Start in die Woche
Euer gutefrage Team

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Vielleicht wäre eine Alternative zu Grenzkontrollen, endlich mal eine einheitliche europäische Asylpolitik zu etablieren, die diesen Namen verdient. Aber das wäre ja anstrengend, bräuchte Kooperation und Verantwortung. Viel leichter ist es, ein bisschen mit dem Finger zu zeigen, Türen zuzuschlagen und sich auf vage Paragraphen zu berufen.

Natürlich benötigt man Kontrolle, egal um welche Art der Einreise oder Einwanderung es geht, doch ist hierbei ein breiter Kontext insbesondere bei Geopolitik bedeutend, denn ist man sich offensichtlich nicht zu schade, sich militärisch oder waffentechnisch in vielen Teilen der Welt zu engagieren.

Das eine ohne das andere zu kritisieren hat schon leicht imperialistische Züge, um es mal überspitzt auszudrücken.

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E1 | E2 | Q1
0  | 0  |
0  | 1  |
1  | 0  |
1  | 1  |

Oben ist die vorbereitete Wahrheitstabelle.
Wenn du auf den Ausgang schaust, siehst du, dass gilt:

Q1 = (E1 und E2) oder (E1_nicht und E2_nicht)

D.h. in deiner Wahrheitstabelle hat Q1 in der ersten und letzten Spalte eine 1, sonst 0.

Wie du ohne gucken, sondern analytisch drauf kommen kannst, zeigt dir das untere Bild:

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D bzw. Q1 kann nur dann eine 1 haben, wenn A und C an B004 eine Null haben.
A und C sind nur dann eine Null, wenn E1 und E2 = 1 oder E1 und E2 = 0.

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Das ist ein NOR-Gatter

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Die Darstellung entspricht dem ANSI/IEEE Standard.

Das ist ein UND-Gatter

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Jetzt musst du nur noch deine individuelle Gleichung mit dem Schema zeichnen.
Tipp: Du brauchst einen NOR- und zwei UND-Gatter.

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Ein Phasor ist ein rotierender Vektor. In diesem Falle ist es der mit wt rotierende Betrag der Spannung, sprich die 22V. Die Länge des Phasors ist somit 22V, denn es entspricht dem Radius.

Der Effektivwert hat damit nichts zu tun. Im Zeiger- bzw. Phasor-Diagramm wird eine Momentaufnahme gezeigt, keine quadratischen Mittelwerte.

Bei t=0 wäre wegen wt = w*0 = 0 der Zeiger exakt auf der positiven x-Achse.

Durch die positive Phasenverschiebung um 16° aber gilt für t=0 dann:



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Zeichne dir die Schaltung mit genau dem fiktiven Zustand, den du erwähnst. K1 und K2 gleichzeitig angezogen.

Wenn man auch fiktiv davon ausgeht, dass die Hilfskontakte instantan schalten (d.h. ohne eine vergehende Zeit), wirst du sehen, dass keines der beiden Relais angezogen ist.

Die Relais sind also sowohl angezogen als auch nicht angezogen. Et voila: Wir haben das Superpositionsprinzip, als säßen wir bei der Quantenmechanik. Der Ein- und Ausschaltaugenblick wäre dann fiktiv zum selben Zeitpunkt.

Die Realität hat dir @RareDevil ja schon beschrieben.

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