Heiße Nacht mit 14-Jähriger gehabt. Warum werde ich (23) dafür gecancelt?

7 Antworten

Nun ja, ihr Einverständnis hin oder her - Du nutzt die Unerfahrenheit eines jungen Mädchens aus. Das ist keine moralische Glanztat.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – eigene Familie plus Mentoring

Ichbintomate  07.08.2024, 20:54

Mit 14 ist man jung? Alles klar ich bin 17 und fühle mich wie ein Rentner und das meine ich tod ernst ich schätze mal sie sind zwischen 56-75???

Was gesetzlich erlaubt ist, muss nicht jeder als moralisch in Ordnung ansehen.
Eine 14jährige gilt in den Augen vieler noch als halbes Kind, welches sich von einem Erwachsenen ausnutzen lässt - und in vielen Fällen ist das halt auch so.


jule2204  10.02.2024, 19:06

So sehe ich das auch.

Ich würde dich dafür auch canceln. Hallo, du bist 23 und sie ist 14. Einverständnis hin oder her, da muss doch der gesunde Menschenverstand kicken. Wenn sie 18 bist bist du fast 30.


Ichbintomate  07.08.2024, 20:57

Ich finde mit 23 sollte man zwischen 18-35 jährige freudin von mir aus haben aber ned 14 also Jugendlich 🤮🤮🤮🤮🤢

Pida45  10.02.2024, 19:07

Obwohl 18 und 30 ja wieder was anderes wäre, irgendwie. Oder?

DeathDude  10.02.2024, 19:10
@Pida45

Ja, da sie nicht 14 wäre, da 14 Jährige im Normalfall nicht weit genug sehen könne um irgendwas zu vernünftig zu entscheiden. Dass nennt man in Fachkreisen Pubertät, wo man halt selber nicht weiß wo die Reise hingeht. Mit 18 ist man da ein gutes Stück weiter und kann selber endscheiten ob man dass nicht auf lagen Sicht bereut oder nicht haben möchte.

Als 23 jahriger Sex haben mit 14 jährige Mädchen ist in meinen Augen nicht in Ordnung. Auch wenn das Mädchen einverstanden war

Ich würde Dich auch ignorieren.

Wilder gefälligst in Deinem Alter

Ich wundere mich, dass dich wundert, dass dein Umfeld das moralisch daneben findet. Wer hat denn deine Erziehung versaut, dass du dir das nicht erklären kannst?


Libertinaerer  10.02.2024, 20:00

Und wer hat deine Erziehung versaut?

HenshUP  10.02.2024, 20:17
@Libertinaerer

Er hat doch Recht. Wer als Erwachsener 14 Jährige anziehend findet und mit ihnen Sex hat mit dem stimmt was nicht. Man würde wohl sagen das ist Hebephilie.

Libertinaerer  10.02.2024, 21:04
@HenshUP
Er hat doch Recht.

Nein. Ganz eindeutig nicht.

Wer als Erwachsener 14 Jährige anziehend findet und mit ihnen Sex hat mit dem stimmt was nicht.

Das ist in jeder Hinsicht Bullshit².

Vollkommen irrationale, durch nichts begründete oder begründbare Hysterie wider der Natur. Das wird anerzogen. "Normal" ist das bei empathischen Menschen mit einer positiven einstellung zur sexualität jedenfalls nicjt. Im Gegenteil. Da schrillen die Alarmglocken im Konzert ...

Man würde wohl sagen das ist Hebephilie.
  1. Nein. Hebephilie wäre es, wenn Erwachsene ausschließlich oder zumindest weit überwiegend sexuell auf Pubertierende fixiert wären. Das ist der Frage überhaupt nicht zu entnehmen. Es geht um eine einzelne Situation7einzelne Jugendliche.
  2. Hebephilie ist einfach ein beschreibender Fachbegriff für die in Punkt 1 beschriebene Präferenz, so wie z.B. Gerontophilie (sexuelle fixierung auf besonders alte Menschen). Das ist per se erstmal wertneutral, und keineswegs eine krankhafte Störung.

Im Wesentlichen sind folgende Punkte entscheidend:

  1. Üblicherweise sind 14-Jährige Frrauen längst geschlechtsreif, sprich, biologisch seit einigen Jahren kein Kind mehr.
  2. Grundsätzlich finden geschlechtsreife Weibchen und Männchen einander sexuell anziehend. Das liegt, wortwörtlich, in der Natur der Sache.
  3. Dass wir oft ein entfremdetes Verhältnis zur Natur haben, suf sexuellem Gebiet insbesondere aus sexualfeindlicher Religion gespeist, ändert daran nichts, erklärt aber so einiges an irrationaler Reaktion.
  4. Pubertierende sind, zumal mit 14, bei ihren sexuellen Bedürfnissen grundsätzlich wie Erwaxchsene zu sehen: "Zwischen zehn und dreizehn Jahren verwandelt sich diese erste [kindliche] Neugierde in die Sehnsucht, selbst Geborgenheit und auch [erwachsene] Sexualität mit jemand anderem zu erleben. (...) Auch wenn Jugendliche manchmal spürbar zwischen Erwachsensein und Kindsein hin und her pendeln, sind sie in ihrer Sexualität und in ihren Bedürfnissen nach Beziehung als Erwachsene zu sehen. Das Aufkeimen erwachsener sexueller Gefühle im Alter von etwa 12 Jahren macht einen Teil in ihrem Erleben bereits erwachsen." (DSA Bettina Weidinger, Sozialarbeiterin, Sexualpädagogin und Sexualtherapeutin - Pädagogische Leitung des Österreichischen Instituts für Sexualpädagogik)
  5. Mit 14 ist man auch rechtlich kein Kind mehr, sondern Jugendliche mit mehr Pflichten und entsprechend mehr Rechten. Jugendliche sind sexuell selbstbestimmt, und das meint wortwörtlich: SIE bestimmen SELBST.
  6. Aufgabe von Eltern und Schule ist, die Kinder auf diesen Moment vorzubereiten. Nennt man Sexualerziehung.
  7. Dass viele Eltern da (ggf. sogar absichtsvoll) jämmerlich versagen ist sehr bedauerlich, aber weder ihren Kindern, noch deren Sexualpartnern und schon gar nicht irgendwelchen anderen Kindern anzulasten, die ggf. deutlich weniger verpeilte Eltern hatten.
  8. Das Ausleben seiner Sexualität ist ein durch Art. 2 GG geschütztes Grundrecht.

Fazit: Jugendliche haben sexuelle Bedürfnisse, und die leben sie optimalerweise auch. Und ggf. geschieht das auch mit Erwaxhsenen. Nicht selten sogar.

Wer da keine entsprechende Empathie an den tagnlegen hat, ist zumjndest bei mir unten durch. Es muss niemanden gefallen, aber dann lässt man es selbst einfach.

Ich sehe hier eine bewusste, positive Eigenentscheidung, die ich nicht nur nachvollziehen kann, weil ich theoretisch auf dem Gebiet fit bin, sondern auch, weil ich selber mal 14 und nicht anders war.

Das aber nir mal suf die Schnelle zur erläuterung. ansonsten bin ich nicht der Meinung, dass man jede Trollfrage inhaltlich für Fakt nehmen und beantworten muss.

Ich habe es mir z.B. mittlerweile zur Regel gemacht, bei solchen Fragen erstmal die Historie der Fragestellrr zu prüfen. Noch frisch angemeldet und auch sonst "interessante" Beiträge, da muss man seinen Puls nicht steigern. ^^

Von der Sache als solcher her gesehen, sehe ich es aber so entspannt, wie hier im Kommentar beschrieben. ICH hätte mir jedenfalls mit 14 NICHT gefallen lassen, wenn jemand meine Rechte mit Füßen tritt, oder mich vom denkenden, empfimdemden "sexuellen Wesen" zum tumben "Objekt" oder "Opfer" degradiett, als wenn blöd im Kopf wäre.

Libertinaerer  10.02.2024, 21:32
@Vitanex

Auch ein Vorteil: Man kann nachts ruhig schlafen, ohne erstmal den unnötig aufgeputschten Blutdruck wieder auf Normalmaß zu bringen. 8-)

palusa  11.02.2024, 07:33
@Libertinaerer

Angesichts der Masse an Gedanken, die du dir anscheinend dazu gemacht hast, frage ich lieber nicht, mit wie vielen Mädchen an der Grenze der Legalität du geschlafen hast O.o

Libertinaerer  11.02.2024, 09:04
@palusa
Angesichts der Masse an Gedanken, die du dir anscheinend dazu gemacht hast, frage ich lieber nicht, mit wie vielen Mädchen an der Grenze der Legalität du geschlafen hast O.o

Angesichts des Mangels an Gedanken, die Du dir offensichtlich dazu nicht gemacht hast, frage ich lieber nicht, wie undersexed deine Jugend wohl ausgesehen hat, und wo deine Empathie deswegen verloren gegangen ist. O.o

palusa  11.02.2024, 10:19
@Libertinaerer

Ich bin mit ca 12 an nen Pädophilen geraten. Undersexed ist jetzt nicht das Wort, das ich verwenden würde, mir wäre weniger lieber gewesen. Willst die Geschichte hören?

Ich kann dir aber stattdessen auch ne Story erzählen, wie es ausgeht, wenn ein deutlich älterer Mann ausnutzt, dass man mental unterlegen ist.

Womit willst deine Empathie jetzt lieber austesten?

Libertinaerer  11.02.2024, 10:39
@palusa

Dann trifft es hier wohl "wrong sexed". Dennoch kein Grund, sich als Maßstab der Welt zu sehen. So oder so ist deine Sichtweise, nun ja, persönlich und getrübt.

Es wird dich vielleicht überraschen, aber nicht jeder Sexualpartner von Minderjährigen ist pädophil. Schon mal gleich gar nicht bei Ü14.

Und wenn das stimmt, was Du schreibst, müsstest Du das wissen.

Womit willst deine Empathie jetzt lieber austesten?

Je mehr, desto besser. Jeder Fall, und ich kenne nicht wenige, jedes Mehr an Wissen erweitert naturgemäß den Horizont.

Solltest Du übrigens ebenfalls beherzigen. Auch wenn ich Verständnis habe, sollte dir das schwerfallen. Aber es hat dich auch niemand hierhin gezwungen ...

palusa  11.02.2024, 11:07
@Libertinaerer
Dann trifft es hier wohl "wrong sexed". Dennoch kein Grund, sich als Maßstab der Welt zu sehen. So oder so ist deine Sichtweise, nun ja, persönlich und getrübt.

Uuund Empathie fail.

Naja ist jetzt nicht unbedingt überraschend.

Es wird dich vielleicht überraschen, aber nicht jeder Sexualpartner von Minderjährigen ist pädophil. Schon mal gleich gar nicht bei Ü14.

Du hast das ganze ja auch über mich gemacht. Hier geht es jetzt um mich. Du hast nach mir gefragt, du bekommst ne Antwort.

Je mehr, desto besser. Jeder Fall, und ich kenne nicht wenige, jedes Mehr an Wissen erweitert naturgemäß den Horizont.

Also, da du bei der Pädophilie-Sache schon durchgefallen bist, jetzt gucken, wie du bei machtungleichgewicht durchfällst?

Solltest Du übrigens ebenfalls beherzigen.

Ich mag pauschalisierungen nicht. Ich habe VIEL zuviel Wissen, was meinen Horizont nicht erweitert sondern mir einfach nur Brechreiz gibt.

Auch wenn ich Verständnis habe, sollte dir das schwerfallen.

... Bist du mit dem Konzept Therapie vertraut?

Aber es hat dich auch niemand hierhin gezwungen ...

... "auch"?

Okay, der nächste Empathie-fail.

Anyway. Erfahrung mit deutlich älteren Männern.

Was im Prinzip passiert ist, ist dass sehr unterschiedliche Vorstellungen aufeinander geprallt sind. Einfach bedingt durch Alter, er war 12 Jahre älter als ich. Da war ein großer gap zwischen dem, was ich wann ausprobieren wollte und dem, was er erleben wollte. Er war aber auch halt älter und damit ne Autoritätsperson und ich hatte dadurch Probleme, ein "nein" zu formulieren. Er dagegen hatte keine Probleme, dann über das ohnehin schwache Nein zu diskutieren. Und diskutieren kannst du mit dem Altersunterschied einfach besser. Und rational sprach ja nichts dagegen, mein Problem war emotional und mir fehlten die Worte, um zu formulieren, was in meiner Seele passierte. Fehlende selbstreflexion und Probleme, die eigenen Gefühle zu erkennen und zu verstehen. Teenager halt.

Ich hatte damals noch ein sehr idealisiertes Verständnis von Zuverlässigkeit und Loyalität, noch so ein Teenager-Ding, was im Prinzip zur Folge hatte, dass ich mir selbst nicht zugestanden habe, einfach meine Meinung zu ändern. Ich brauchte dazu seine Zustimmung, damit es "okay" war. Die er nie gegeben hat. Und so kam ich zu einem Haufen "Experimente", die ich eigentlich nie wollte und denen ich zugestimmt habe, weil ich das Gefühl hatte, zu müssen.

So. Dein nächster Versuch an Empathie. Third time is a charm undso.

Libertinaerer  11.02.2024, 14:10
@palusa
Uuund Empathie fail.
Naja ist jetzt nicht unbedingt überraschend.

Empathie wem Empathie gebührt.

Empathie für Missbrauch ist eine Sache. Eine Rechtfertigung, sich anderen gegenüber unempathisch zu verhalten, ist der Missbrauch dennoch nicht.

Ein "Ich bin Opfer, also habe ich recht", lädt nicht zur Empathie ein - noch freundlich formuliert -, sondern dient hier schlicht als Totschlagargument.

Ist mir zu durchschaubar und arg plump.

Du hast nach mir gefragt, du bekommst ne Antwort.

Ich habe nicht nach dir gefragt, ich habe angemerkt, dass gestörte Ansichten über die Sexualität Jugendlicher eine Ursache haben. Und das ist bei dir ja auch der Fall.

Die Gründe dafür liegen üblicherweise woanders, erfreulicherweise sind in unserem Land Verbrechen dann doch eher nicht die Regel, aber so leid es mir tut, dass Du das erleben musstest, so wenig ändert dies etwas am Prinzip.

Also, da du bei der Pädophilie-Sache schon durchgefallen bist,
jetzt gucken, wie du bei machtungleichgewicht durchfällst?

Wenn es auf plumpes "Ein Opfer hat immer recht!" hinausläuft, wird das aus deiner Sicht unausweichlich sein.

Ich mag pauschalisierungen nicht. Ich habe VIEL zuviel Wissen, was meinen Horizont nicht erweitert sondern mir einfach nur Brechreiz gibt.

Das ist das Problem: Es ist DEIN Horizont. Andere haben aber andere Horizonte.

Weit überwiegend, darüber sollte Konsens bestehen, werden sexuelle Beziehungen positiv gelebt - unabhängig vom Alter oder Altersunterschied, und auch in jungen und sogar jüngsten Jahren. Weit überwiegend ist das entsprechend ein Grund sich (mit) zu freuen.

Wenn da aufgrund eines erlittenen Verbrechens ein grundsätzlicher "Brechreiz" ohne konkreten Anlass geschweige denn Verbrechen besteht, dann liegt das nicht an der allgemein gelebten Normalität, sondern ist Folge des Verbrechens. Wenn das Verbrechen therapeutisch aufgearbeitet wird, hast Du dafür einen Ansprechpartner.

| Auch wenn ich Verständnis habe, sollte dir das schwerfallen.
... Bist du mit dem Konzept Therapie vertraut?

Sie sollte dir helfen, mit traumatischen Erlebnissen umzugehen. Dazu gehört z.B. bei einem Vergewaltigungsopfer auch und gerade, wieder das Positive in der Sexualität zu sehen.

Okay, der nächste Empathie-fail.

Wenn Du vom Thema derart getriggert wirst, ist es vielleicht besser, sich davon fernzuhalten, bis Du wieder zu einem halbwegs sachlichen Umgang damit in der Lage bist?

Anyway. Erfahrung mit deutlich älteren Männern.

Mit Jugendlichen oder Kindern?

Was im Prinzip passiert ist, ist dass sehr unterschiedliche Vorstellungen aufeinander geprallt sind.

Wobei es eigentlich Teil der Sexualerziehung ist, zu vermitteln, dass es unterschiedliche Vorstellungen von Sexualität gibt.

Einfach bedingt durch Alter, er war 12 Jahre älter als ich.

Und wie alt warst Du?

Da war ein großer gap zwischen dem, was ich wann ausprobieren wollte und dem, was er erleben wollte.

Verstehe. Eindeutig ein Problem.

Er war aber auch halt älter und damit ne Autoritätsperson

Nur aufgrund des Alters?

und ich hatte dadurch Probleme, ein "nein" zu formulieren.

Ebenso ein eindeutiges Problem. Mehr noch: Ggf. auch ein rechtliches Problem, wenn man der Autorität zum Schutz befohlen ist (Lehrer, Priester, ...).

Fehlende selbstreflexion und Probleme, die eigenen Gefühle zu erkennen und zu verstehen. Teenager halt.

Nein, DU! Es sind nicht alle Teenager gleich. Binsenweisheit die so selbstverständlich ist, dass es schmerzt, sie überhaupt zu schreiben.

Ich hatte damals noch ein sehr idealisiertes Verständnis von Zuverlässigkeit und Loyalität, noch so ein Teenager-Ding,

Du musst nicht Menschen, die selber mal Teenager waren, erklären, wie Teenager sind. Entweder sie wissen es, weil sie selbst so waren, oder sie waren es nicht, dann ist es auch kein allgemeingültiges "Teenager-Ding".

Z.B. Erwachsene als Autorität zu empfinden, NUR weil sie älter sind, ist eher, KEIN "Teenager-Ding".

Und so kam ich zu einem Haufen "Experimente", die ich eigentlich nie wollte

Verstehe. Und offensichtlich hat der Mann schwere Schuld auf sich geladen, mutmaßlich sogar vorsätzlich.

Das ist zweifellos unethisch, um nicht zu sagen verdammungswürdig.

Aber es ist auch nicht der Regelfall.

Nicht jeder Erwachsene ist so, und nicht jeder Teenager ist so.

So wie auch ein Vergewaltiger nicht bedeutet, alle Männer wären Vergewaltiger.

Mehrheitlich hat man in Europa mit 14 das Recht selbst zu entscheiden, wer mit einem Sex haben darf und wer nicht - unabhängig davon, wie viel älter er ist. Dicht gefolgt von 15 und dann 16.

Das wird aktiv und bewusst von Jugendlichen gelebt, und dass das ein grundsätzliches Problem sein soll, ist nicht bekannt.

Was stellst Du dir vor? Analog das Autofahren zu verbieten, weil es Raser gibt?

Allen Jugendlichen ihre Freiheit zu nehmen, weil jemand unzureichend vorbereitet Opfer eines A-lochs wurde, ist keine Option. Der Weg ist, Kinder gut vorzubereiten, und Täter vor Gericht zu bringen. Was Du hier beschrieben hast, ist grundsätzlich bis 16 eine Straftat (§ 182 Abs. 3 StGB), ggf. sogar bis 18 (§ 174 StGB).