Hat die islamistische? Terrororganisation Hamas immer was zu fressen während einfache Palästinenser im Gazastreifen kaum mehr was zu essen haben?
3 Antworten
Ja.
Es gibt zahlreiche Berichte und Hinweise darauf, dass die Hamas humanitäre Hilfsgüter im Gazastreifen systematisch an sich nimmt, hortet oder zweckentfremdet. Diese Vorwürfe stammen aus verschiedenen Quellen, darunter internationale Medien, UN-Organisationen, Zeugenaussagen von Zivilisten und ehemaligen Geiseln sowie abgefangene Kommunikationsaufzeichnungen.
Auch Berichte von Fatah und anderen Quellen beschuldigen Hamas, gezielt Hilfsarbeiter angegriffen und getötet zu haben, um die Kontrolle über die Verteilung von Hilfsgütern zu erlangen.
https://unwatch.org/unrwa-staff-stealing-and-selling-humanitarian-aid-gazans-report/
Man kann davon ausgehen, ALLES (!!) was die Hamas bzw. Palästina an Vorwürfen gegen Israel hat, machen sie eigentlich selbst!
Jeder der Pro-Palästina-Aktivisten, die Israel abgrundtief hasst wegen des aktuellen Konflikts und der ganzen Propaganda, hasst in Wirklichkeit eigentlich das Vorgehen der Hamas und die Bewegung der Palästinenser, die es seit über 100 Jahren immer wieder verursachen.
In der Psychologie nennt man das "Projektion", Confirmation Bias und kognitive/moralische Dissonanz.
Man kann davon ausgehen, ALLES (!!) was die Hamas bzw. Palästina an Vorwürfen gegen Israel hat, machen sie eigentlich selbst!
Wo ist denn zu dieser begründeten Annahme der berühmte sg. "investigative Journalismus" der doch angeblich einen so großen Beitrag dafür leistet, dass die Welt so ist wie sie ist und nicht noch viel schlechter?
Warum müssen wir uns selbst um die Klärung bemühen, obwohl wir hoch bezahlte Politiker und Beamte mit unseren Steuergeldern unterhalten?
Natürlich. Schließlich beanspruchen sie die Hilfslieferungen für sich. Denen sind die Zivilisten vollkommen egal und nur ein Mittel zum Zweck.
Deine Antwort auch eine ausgezeichnete Antwort. Kurz und griffig. Doch auch ich kann mich der Qual der guten Wahl nicht entziehen
Ich glaube nicht, dass alle Hamas-Kämpfer genug zu essen haben.
Was immer vergessen wird, ist, dass die Geiseln noch mehr leiden würden, wenn die Hamas-Kämpfer nichts mehr hätten.
Die meisten dieser Geißeln werden leider schon tot sein - und die letzten freigelassenen Geißeln waren teilweise bis auf die Knochen abgemagert. Also spare dir den Dünnschiss, den du mir da andrehen willst.
Die meisten dieser Geißeln werden leider schon tot sein - und die letzten freigelassenen Geißeln waren teilweise bis auf die Knochen abgemagert.
Was erwartest du denn sonst? Wenn Palästinenser verhungern, dann können die Geiseln nicht immer 4 Mahlzeit am Tag bekommen. Die leben alle in derselben Region.
Nur die Geißeln waren abgemagert, nicht aber die vermummten Hamas, die die Geißeln dem Roten Kreuz übergaben - von islamistischen Stolz erfüllt als ob sie die stärksten Kämpfer der Welt seien. Dabei sind sie nichts anderes als hinterlistige Feiglinge.
Verstehen das immer mehr Palästinenser und beginnen sogar Demos im Gaza gegen die Hamas. Unter Lebensgefahr, versteht sich. Doch was haben jene Palästinenser noch zu verlieren? Ihre Heimat, der Gaza-Streifen, gleicht einem Schutthaufen. Er bräuchte nicht einem Schutthaufen gleichen, wenn das Massaker der Hamas vor gut 1,5 Jahren in Israel nicht stattgefunden hätte.