Hast du Vorurteile gegenüber Muslimen?

Das Ergebnis basiert auf 54 Abstimmungen

Nein. 56%
Ja… 44%

29 Antworten

Ja…

Ich hab ein paar kennengelernt und da hatten alle dieselben Vorstellungen.

Dass die Frau im Haus bleibt, dass die mehrere Beziehungen nebeneinander haben dürfen, die Frau aber nicht, dass die Frau zu keinem männlichen Wesen sonst Kontakt haben darf, auch nicht beim Tanzkurs oder in (Berufs-)Schule und am besten komplett isoliert ist.

Diese Vorurteile haben sich durch diese Erfahrungen verfestigt.

Die sind aber nicht allgemein gegen Muslime, sondern speziell gegen Türken

Nein.

Ich halte die Fragestellung für falsch, denn sie impliziert, dass Muslime eine homogene Gruppe sind. Würde erfragt werden, hast du Vorurteile gegen Christen, wäre das genau so falsch.

Der Koran lehrt eine Religion und die Bibel macht das für da Christentum. Genau so das Judentum und die Tanach. Wichtig ist, dass in unserer Zeit diese Bücher keine Gesetztestexte darstellen. Sie sind Anleitungen für die Menschen, die daran glauben. Und im Grundstz sind diese Werke gleich - aber unterschiedlich aufgebaut.

Sie sind keine Gesetzestexte. Sollten sie das sein, wären wir in Deujtschland auch mit der direkten Anwendung der Bibel sehr arm dran: Verhüllungsgebote für die Frauen, weniger Rechte für Frauen, Todesstrafen und Steinigungen, Masturbationsverbot ....

Also ich habe leider auch Vorurteile. z.b. dass die italiensioche küche besser sei als die französische, dass alle Östereicher Ski fahren können, dass alle Briten nicht kochen können, Aber wie alle Vorurteile stellen diese ein Urteil da, dass keine eigentliche Begründung hat, also vor dem Urteil kommt. Sie stellen meine Einzelerfahrung dar. Ein Urteil mussallgemein begründbar sein.

Ein Taliban oder ein Mitglied des IS ist kein Maßstab zur Beurteilung einer Religion, genauso die die Heranziehung der Mafia oder Cosa Nostra für dasChristentum. Und Putin keines für die Beurteilung a l l e r Russen.

Wenn sich aber Imame gegen das Gesetz stellen, sind eine Schade für den Islam, so wie bei Priestern der christlichen Kirchen, wenn die das auch tun. Oberster Grundsatz ist die EInhaltung der Menschenrechte - Verstöße gehören umghend bestraft.

Termobar  04.01.2023, 10:37

Ich halte die Fragestellung für falsch, denn sie impliziert, dass Muslime eine homogene Gruppe sind.

Nun, teilweise sind sie das doch. Sie teilen alle, logischerweise, die gleiche Religion. Jede Gruppe ist in manchen Faktoren homogen, in anderen nicht. Die Gruppe "Muslime" ist aber im Bereich der Religionszugehörigkeit schon homogen definiert.

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warning534  04.01.2023, 10:58
@Termobar

Sorry, da gibt es shon mal die Unterscheidung der Schiiten und Suniten.

Dann könnte man weiter differenzieren, z.B. Wahabiten... Eo rechnen Sie Zaiditen, die Nusairier und die Aleviten ein. Das ist so wie bei den Christen. Während die Schiiten eine klare Hierarchie der Geistlichen kennen, an deren Spitze der Großajatollah steht, so kennen die Sunniten eine solche Rangordnung nicht.

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Termobar  04.01.2023, 11:11
@warning534

Sicherlich kann man die Gruppe wieder in kleinere, heterogene Grüppchen zerlegen. Aber letztlich teilen alle die Idee das einer antiken Karawanenwache ein Engel in einer Höhle erschienene wäre und Verslein erzählt hätte. So wie bei den Christen. Wenn jemand Christ ist, macht er wohl irgendwas mit Jesus.

Du schreibst selber: Ich halte die Fragestellung für falsch, denn sie impliziert, dass Muslime eine homogene Gruppe sind. Wie definierst du jemanden der zur Gruppe der Muslime gehört? Deine Definition läuft auf den homogenen Faktor hinaus.

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warning534  04.01.2023, 12:10
@Termobar

Es tut mir leid, aber da widerspreche ich heftig. Du verwechselst da Begrifflichkeiten. Ich definiere ausch selbst keine homogene Gruppe. Es gibt weder DIE CHRISTEN, noch gibt es DIE BUDDHISTEN, es gibt auch nicht DIE MUSLIME.

Schau dir z.B. die Mormonen an und vergleiche das mit der russisch orthodoxen oder römisch katholischen Richtung - eine homogene Gruppe? Vergleiche Alewiten in der Türkei mit Wahabiten in Saudi Arabien - eine homogene Gruppe?

Wird eine Gruppe homogen - wenn sie in einem Punkt übereinstimmen?

Es gibt Christen, die haben niemals die Bibel gelesen oder waren in der Kirche. Solche Muslime gibt es mit dem Koranauch... vielleich etwas weniger, ich habe dazu keine Zahlen- aber es gibt sie.

Es gibt Muslime die zwingen ihre Frauen, eine Burka zu tragen und solche, die absolut dagegen sind. Denn eins steh nicht im Koran, dass Frauen so rumlaufen müssen.

Und lies dazu bitte mal vergleichen, was in der Bibel steht 1 Kor 11,6- 11.10

So und ob jemand an das glaubt, was ein Engel diktiert hat oder Apostel verkündet, das zu beurteilen ist nicht meine Aufgabe.

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Termobar  04.01.2023, 13:32
@warning534

Es tut mir leid, aber da widerspreche ich heftig. Du verwechselst da Begrifflichkeiten. Ich definiere ausch selbst keine homogene Gruppe. Es gibt weder DIE CHRISTEN, noch gibt es DIE BUDDHISTEN, es gibt auch nicht DIE MUSLIME.

Natürlich tust du das. Beantworte doch bitte die Frage, die ich dir diesbezüglich stellte:

Wie definierst du jemanden der zur Gruppe der Muslime gehört?

Kann ein katholischer Priester in die Gruppe eintreten? Kann eine Hauskatze zur Gruppe gehören? Offensichtlich nicht. Es gibt also eine Eigenschaft, die in dem Fall ein Unterscheidungsmerkmal zwischen Moslem und Nichtmoslem darstellt.

Immerhin sprichst du davon es wäre falsch alle Muslime in einen Topf zu schmeißen. Da stimme ich dir zu, nur trotzdem müsste man vorab klären wer oder was Muslime den sind, was sie gemeinsam haben um Moslem zu sein im vorhinein.

Immerhin schriebst du selber:

Ich halte die Fragestellung für falsch, denn sie impliziert, dass Muslime eine homogene Gruppe sind.

Also, wer gehört für dich in diese Gruppe? Oma Waldtraut, von der Ecke, erzkatholisch, wohl nicht.

Wird eine Gruppe homogen - wenn sie in einem Punkt übereinstimmen?

Natürlich nicht, nicht mal zwei Menschen sind jemals homogen. Ich schrieb doch schon: Jede Gruppe ist in manchen Faktoren homogen, in anderen nicht. Die Gruppe Christen ist aber in soweit homogen das sie einer Richtung des Christentums angehört, wie auch die Gruppe der Buddhisten im Bereich Religionszugehörigkeit ein gemeinsames Merkmal aufweist.

Stell dir mal eine Fußballmannschaft vor. Homogen sind sie im Bereich des aktiven Fußballspielers, und alle in der Mannschaft haben zwei Beine. Trotz dieses homogenen Faktors sind davon 5 Brillenträger und 8 haben einen Bart. Bei Barttracht und Augenkorrektur sind sie somit heterogen.

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warning534  04.01.2023, 16:26
@Termobar

Ich sage es mal sehr dezidiert: Das ist eine pipimotive Sagazität! Um was geht es Dir? Rechthaberei?

Richtig alle Muslime sind Muslime. Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen...Die Frage war "Hast du Vorurteile gegenüber Muslimen?" Muslime sind ... (was auch immer) weil sie Muslime sind. Das bedeutet, dass ich Voruteile nur deshalb habe, weil Sie Muslime sind und deshalb gleich sind. Alle in einen Sack und drauf! ? Es sind halt Muslime!

Sie sind aber nicht gleich. Der in der Frage gestellten Grundaussage widerspreche ich deshalb. denn das ist der Anfang einer Klischeebildung. Du stellst die Frage in den Raum : Wird eine Gruppe homogen - wenn sie in einem Punkt übereinstimmen? Und bringst ja selbst das Besipiel mit den Fußballern. Wären sie keine Fußballer, bräuchte ich sie nicht zu nennen. Aber so wie Muslime, sind ja auch nicht alle Fußballer gleich. Gebau das schreib ich - nichts andres

Also nochmal: Ich schreibe genau das, was du jetzt als Widerspruch ausführst "Natürlich nicht, nicht mal zwei Menschen sind jemals homogen" Ich schrieb nicht, dass Muslime Christen sind, sondern dass sie nicht gleich sind

Ich halte die Fragestellung für falsch, denn sie impliziert, dass Muslime eine homogene Gruppe sind. Würde erfragt werden, hast du Vorurteile gegen Christen, wäre das genau so falsch.

Sie sind eine Gruppe aber keine homogene Gruppe. Eigenschaften treffen auch auf andere Gruppen zu. Das hat also nichts mit Muslimen zu tun, genauso wenig wie Bärte den Fußballern zuzuorden sind.

Also lass Deine Oma Waldtraut im Sessel, denn sie gehört zwar zu den Omas ist damit zwar Mutter und hat ein Enkelkibnd. Aber würde ich Fragen, "hast du Vorurteile gegen Omas?", wäre das auch falsch und würde die liebe Waltraut in die gleiche Ecke stellen, wie die böse Eldeltraut (die ja sicher nur desbalb böse ist,weil sie kobertierte Muslima ist.) Würde da stehen "Ist es richtig, dass Muslime sich auf den Koran berufen?" dann ware die Aussage eien eindeutige:JA. Denn würden sie das nicht, wären sie keine Muslime.

Ich bleibe dabei: Ich kann nicht deshalb Vorurteile gegen Muslime haben, weil sie Muslime sind. Wenn doch... Nun ja...

Lass jucken. Weitere Ausführungen gegenüber Dir und dieser Frage erspare ich mir - jetzt und in Zukunft. Ein frohes neues Jahr!

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Termobar  05.01.2023, 07:08
@warning534

Ich sage es mal sehr dezidiert: Das ist eine pipimotive Sagazität! Um was geht es Dir? Rechthaberei?

Lerneffekt und ein Denken über Schubladen hinaus.

Richtig alle Muslime sind Muslime.

Ach, auf einmal gibt es ein verbindendes Element von definierten Gruppen? Wo sind sie hin, deine Schiiten, Sunniten, Aleviten, die du oben noch anführtest als ich dich auf diesen simplen Umstand hinwies?

Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen...Die Frage war "Hast du Vorurteile gegenüber Muslimen?"

auf die Frage hast du dich ja auch bezogen. Ich bezog meinen Kommentar aber auf deine Antwort und die inkonsequente Sicht auf Kategorien dahinter.

Muslime sind ... (was auch immer) weil sie Muslime sind. Das bedeutet, dass ich Voruteile nur deshalb habe, weil Sie Muslime sind und deshalb gleich sind. Alle in einen Sack und drauf! ? Es sind halt Muslime!

In der Frage müsste man aufdröseln wie man zum Islam steht. Ersetze Muslime oben mal durch Nazis, Rotstalinisten, Bäcker oder stalljungen. die Einstellung zum inneren verbindenden Element der Gruppen bestimmt auch deine Sicht auf die Gruppe.

Sie sind aber nicht gleich.

Das scheint wirklich schwer zu verstehen zu sein. Ja und nein. Sind sie gleich in der Zugehörigkeit zu einer islamischen Glaubensrichtung? Ja, immerhin ist das der Kern der Definition. sind alle gleich in ihrer Auslegung der Vorgaben ihrer Religion? Natürlich nicht.

Der in der Frage gestellten Grundaussage widerspreche ich deshalb. denn das ist der Anfang einer Klischeebildung.

Ich widerspreche der Frage auch, jedoch nicht aus Gründen der Klischeebildung, sondern weil die Kategorisierung offenkundig so breit und vage ist, das es keinen Sinn macht.

Du stellst die Frage in den Raum : Wird eine Gruppe homogen - wenn sie in einem Punkt übereinstimmen? Und bringst ja selbst das Besipiel mit den Fußballern. Wären sie keine Fußballer, bräuchte ich sie nicht zu nennen. Aber so wie Muslime, sind ja auch nicht alle Fußballer gleich. Gebau das schreib ich - nichts andres

Die Frage habe ich nie gestellt. Im ernst, du hast scheinbar nicht verstanden worauf ich hinaus will. Ich habe in dem Beispiel erklärt das Gruppen homogene und heterogene Attribute haben, jedoch nicht mit nur einem Attribut beschreibbar sind. Die Kategorie "Muslime" ist schon zu verallgemeinernd um darauf irgendwelche Einschätzungen anzustellen. Da könnte genauso gut stehen "Haben sie Vorurteile gegen Menschen" oder "Haben sie Vorurteile gegen Blonde". Bei einer derart großen Verallgemeinerung ist jedes kollektive Urteil sinnfrei.

Also nochmal: Ich schreibe genau das, was du jetzt als Widerspruch ausführst "Natürlich nicht, nicht mal zwei Menschen sind jemals homogen" Ich schrieb nicht, dass Muslime Christen sind, sondern dass sie nicht gleich sind

Wie gesagt, massives Falschverständnis meiner Position.

Ich halte die Fragestellung für falsch, denn sie impliziert, dass Muslime eine homogene Gruppe sind. Würde erfragt werden, hast du Vorurteile gegen Christen, wäre das genau so falsch.

Sie sind eine Gruppe aber keine homogene Gruppe. Eigenschaften treffen auch auf andere Gruppen zu. Das hat also nichts mit Muslimen zu tun, genauso wenig wie Bärte den Fußballern zuzuorden sind.

Nochmal, ja, aber zu kurz gedacht. Gruppen haben nicht nur ein Attribut. Sind in der Gruppe der Muslime alle Teilnehmer ein Fan des Korans? Ja, das macht sie zu Muslimen. Sind in der Gruppe der Muslime nur Frauen? Nein, logischerweise nicht. Also sind sie homogen im Puncto Religion, inhomogen in Puncto Geschlecht. Von einer "homogenen Gruppe" zu sprechen, macht keinen Sinn ohne die Kategorie zu nennen.

Also lass Deine Oma Waldtraut im Sessel, denn sie gehört zwar zu den Omas ist damit zwar Mutter und hat ein Enkelkibnd.

Glückwunsch, du hast gerade ein homogenes Merkmal der Gruppe Omas gefunden.

Aber würde ich Fragen, "hast du Vorurteile gegen Omas?", wäre das auch falsch und würde die liebe Waltraut in die gleiche Ecke stellen, wie die böse Eldeltraut (die ja sicher nur desbalb böse ist,weil sie kobertierte Muslima ist.)

Es muss sehr schwer für dich sein das zu verstehen, aber es geht hier nicht um den Islam, es geht um Beschreibung von Gruppenmerkmalen und Denken in mehr als einer Kategorie.

Würde da stehen "Ist es richtig, dass Muslime sich auf den Koran berufen?" dann ware die Aussage eien eindeutige:JA. Denn würden sie das nicht, wären sie keine Muslime.

Glückwunsch, du hast gerade ein homogenes Merkmal der Gruppe Muslime gefunden. Oben schreibst du zwar: Sie sind eine Gruppe aber keine homogene Gruppe., und jetzt solltest du merken das sie das in dem Punkt eben schon sind.

Ich bleibe dabei: Ich kann nicht deshalb Vorurteile gegen Muslime haben, weil sie Muslime sind. Wenn doch... Nun ja...

Da stimme ich dir vollumfänglich zu. Darum ist es auch nie gegangen. Wir hätten auch Bäcker und Förster nehmen können.

Lass jucken. Weitere Ausführungen gegenüber Dir und dieser Frage erspare ich mir - jetzt und in Zukunft. Ein frohes neues Jahr!

Was schade ist, vielleicht hättest du es noch verstanden.

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Dahika  06.01.2023, 14:01

Ein Taliban oder ein Mitglied des IS ist kein Maßstab

aber 1000 schon, oder ?

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warning534  06.01.2023, 14:39
@Dahika

klar auch 10.000 es gibt 2 Milliarden Muslime, Russen weniger .... es gibt aber auch russische Muslime nzw. muslimische Russen. Putin scheint Mitglied der russisch orhodoxen Kirche zu sein. Da habe ich Voruteile?

Was machen wir mit den Ägytischen Kopten? Die sehen aus wie Muslime gernau wie die Maroniten im Libanon laufen auch in solchen Kleidern rum, sind aber Christen. Noch schlimmer die Drusen in Syrien.Und am schlimmsgten sind diese Verschleierten:

https://www.spiegel.de/geschichte/undercover-bei-ku-klux-klan-in-deutschland-gerhard-kromschroeder-schlich-sich-ein-a-1134672.html

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Ja…

Man kann ja nur zwischen Ja oder Nein wählen, daher ja.

Das Ja bezieht sich auf die Muslime die mich belehren wollen/wollten und die uns erklären, dass unser Glauben falsch sei und der Islam der einzig richtige Glaube sei.

Ich habe durch den Sport viele Menschen fast auf der ganzen Welt mit unterschiedlichen Glaubensrichtungen kennengelernt. Bei den wenigsten war es ein Thema, dass wir underschiedlichen Religionen angehörten. Wobei man sagen muss, dass es eigentlich auch nie wirklich Gesprächsthema war. Primär war der Sport und das Essen was uns am meisten interessierte.

Mein "Ja" bezieht sich auf die überwiegend türkischen Mitmenschen die hier Leben und mich/uns ständig bevormunden wollen, was wir zu tun und zu akzeptieren haben. Sie berufen sich auf unsere Religionsfreiheit, wollen unsere Religion aber "abschaffen". Wäre ich Politiker, würde ich auch das Schächten in Deutschland zu 100% verbieten: AUSNAHMSLOS!!!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Nein.

Es fällt allerdings schwer die Kulturellen unterschiede zu verstehen.

Nein.

Ich würde sagen so und so aber nicht alle sind gleich jeder hat sein glaube und ich akzeptiere alle so wie sie es leben ich selber bin afrikana aber ich akzeptiere hier alles wie es ist .muss auch sagen ich sehe vieles anderst...viele reden von mehreren frauen zu haben ich denke für mich anderst glg