Habe den Eindruck daß heutzutage jeder Idiot studiert im Vergleich wie vor 30 - 40 Jahren, kann das sein?
Ist das Abitur denn viel leichter geworden?
11 Antworten
Das Niveau der Abiturs wurde in allen Bindesländern gewollt gesenkt um die Quote an Kinder mit Migrationshintergrund bei den Abiturienten zu erhöhen. Ob das sinnvoll war und ist, daran hegen viele Leute ihre Zweifel.
nein!
früher gab es nur noch mehr diskriminerung, das ging von den nazis aus.
erbintelligenz und so.
da wurde geguckt das nur wenige studieren können, vorwiegend die mit reichen eltern, da wurde auch früh selektiert und ein limit gesetzt was das alter anbelangt.
- wenn wer zum beispiel wenig geld hat, kind einfacher arbeiter eltern ist und sein studium neben arbeit irgendwie selber finanzieren muss und ein zu hohes alter auf den weg erreicht, oder sonst was schief läuft und er später erst zu studieren anfängt, ginge das nicht mehr.
riech eltern fördern ihre kinder und wollen studien plätze für diese egal ob sie klug sind oder nicht.
Wenn ich an meine Jugend denke, verstärkt sich auch bei mir der Eindruck, das Abi erreichen heute weit mehr als früher. Eine Note "1" war früher einfach eine besonders gute und schwer zu erlangende Note, mir ist deshalb schleierhaft, wie das heute zugeht. Ein Abi-Schnitt von "1" oder sogar "0,8" findet ich einfach traumhaft aber nur bedingt im "wirklichen Leben" umsetzbar.
Es kriegen extrem viele das Abi - glaube 70% oder so. Und studiert wird auch viel mehr - beleidigend für wirklich talentierte
Ja, alles Anforderungen sind gesenkt worden.
Bachelor ist zb gar nix, schafft jeder.
Naja für den abitur und studieren muss man jetzt auch nicht ein talent sein...