Sind globale Erwärmung und Dürre eine Lüge?
„Wenn Astronauten mit ein paar Litern Wasser ein Jahr im Weltraum überleben können und es weltweit durchschnittlich 22.770.000 Liter Trinkwasser pro Kopf und Jahr gibt, wird es dann eine Wasserkrise geben?“
Für einige der Bedenken im Zusammenhang mit der Trinkwasserkrise gibt es viele alternative Lösungen, wie z. B. Meerwasserentsalzung, Wassergewinnung aus der Luft, Regennutzung und Abwasserrecycling. Diese Methoden haben ein erhebliches Potenzial zur Diversifizierung und Erweiterung der Wasserressourcen. Daher ist meiner Meinung nach die Trinkwasserkrise möglicherweise übertrieben. Damit diese Technologien jedoch großflächig und nachhaltig umgesetzt werden können, müssen mehrere Faktoren und Ressourcen zusammengeführt werden.
5 Antworten
Es ist nichts übertrieben, denn die Verdunstungsrate des Klimawandels ist erheblich höher, das Wasser kann niemand mit Technik ersetzen. Und nur weil es auf dem winzigen Raum ISS funktioniert, klappt sowas nicht für die ganze Erde.
Ja, korrekt: man sollte Trinkwasser und Brauchwasser mehr voneinander trennen, oder zumindest das Dusch- und Spülwasser aus Spülmaschinen wieder für Toiletten benutzen.
Ich habe es allerdings zu spät gemerkt. Die Frage ist eine sehr dumme Sache und ich kann sie leider nicht ändern.„Wenn Astronauten mit ein paar Litern Wasser ein Jahr im Weltraum überleben können und es weltweit durchschnittlich 22.770.000 Liter Trinkwasser pro Kopf und Jahr gibt, wird es dann eine Wasserkrise geben?“
https://kadirkaratepe.wordpress.com
Ich habe gerade einen Artikel über meine Gedanken zu diesem Thema geschrieben. Ich denke, dort gibt es Antworten auf alle Ihre Fragen.
Der Wasserhaushalt ist immer der Selbe. Wir haben nicht zu wenig Wasser aber wir haben sehr oft durch eigene Dummheit das Wasser nicht dort wo es gebraucht wird. Die Weltbevölkerung kommt nicht darum herum sich ständig zu bewegen, wie das die Elefanten in Afrika und andere Tiere seit jeher tun mussten. Es wird neue Wüsten geben und neue Lebensräume werden entstehen, die man dann nutzen kann. Das ist der natürliche Lauf der Dinge.
Die Technik ist mittlerweile so weit das man aus Urin Trinkwasser wieder aufbereiten kann. Die Frage ist,wielange es braucht diese Science Fiktion Mission durchzusetzen. Vielleicht erlebe ich das noch, das neben der Kaffeemaschine eine zweite steht aus der Urin...sorry,Trinkwasser kommt. Aber dazu fehlt es bei vielen an Verständnis,ich meine kopfsache,oder nicht? Aber wir leben in Zeiten wo fast jeder 1-2 mal am Tag duschen muss(muss??). Viele reden nur,manche führen es aus,ich denke gerade an Brad Pit,ein bekennender Nichtduscher ;-) Zumindest behauptet er das. 2mal im Monat duschen wäre auch in die Kategorie einzustufen.....Wir Menschen müssen noch viel lernen mit den Ressourcen.......
Nein, ich bin schon jemand, der behauptet, dass es genug Wasser auf der Welt gibt. Aber selbst für den schlimmsten Fall sind heute Lösungen möglich: Nur damit Sie es wissen: Bis zu 40 % des Abwassers in Deutschland werden recycelt.😁😁
Wenn Astronauten mit ein paar Litern Wasser ein Jahr im Weltraum überleben können
Können sie aber nur, indem sie mit Nachschub (oder Vorräten) von der Erde versorgt werden. Das Wasser, um die zu erzeugen und hochzuschicken, fehlt in Deiner Berechnung.
Satzwasser zu trinken ist halt nicht sehr gesund z.B.!