Glaubt ihr daran?

13 Antworten

Hass hat mit Karma nur dann etwas gemein, wenn aus dem Hass dann eine Gewalttat entspringt...

Hass jedoch entspringt aus dem Inneren eines Menschen: Selbstwertmangel, eigenes Opfergefühl, Sichkleinfühlen usw.

Es ist ein Lernprozess desjenigen, welcher sich in dieser Gefühlslage befindet. Der Lernprozess kann aus einem Karma herrühren, welcher zuvor sich aufgeladen wurde, das schon.

Jedoch begegnet ein hassvoller Mensch andere Menschen, die entweder ebenso hasserfüllt sind oder ihm Hass entgegenbringen.

Worin leigt der Unterschied? Die ersten sind zwar hasserfüllt, aber nicht dem 'Sender' gegenüber, sondern haben dieselbe Gesinnung - gegen bestimmte Menschen, Gruppen, Ethnien usw.

Die zweiten empfinden gegenüber dem 'Sender' selbst Hass...

Kurzum: 'Hass begegnet Hass' unterliegt nicht einem Karma, sondern dem geistig-göttlichen Gesetz der Anziehung...

Gruß Fantho

Ob man die Wirkung in Form von Hass auch zurück bekommt, weiß ich nicht. Vielleicht erfährt man auf eine andere Weise Leid? Auf jedem Fall trifft der Hass zuerst einen selbst, noch bevor es einen anderen trifft.

Das hat nichts mit Karma zu tun. Das ist eine alte Weisheit. Alles Gute kommt zu einem Menschen zurück und alles Böse auch.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Ich habe Religionspädagogik studiert.

Ich glaube ohnehin nicht karma

Wenn mir etwas passiert dann ist es aben so, die Zukunft kann ich wenig beeinflussen

Ich könnte maximal Dinge machen die meine Zukunft zu ein besseren oder schlechtes machen könnte aber das muss auch nicht wirklich zu 100% was bewirken

Wenn Putin zum Beispiel morgen beschließen würde, hier eine Atombombe abzuwerfen weil sich in meiner Nähe ein amerikanischer Stützpunkt befindet, könnte ich so viel heulen wie ich wollte aber es würde nichts helfen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Und Allah ﷻ weiß es besser

Das wäre Gerechtigkeit, wenn man alles zurückbekommt, was man gutes oder schlechtes getan hat. Und zwar bewusst, zurückbekommt!!!!!