Glaubt ihr an an manifestation?
In der esoterik wird es immer gesagt, dass man seine Wünsche manifestieren kann. Man muss feat daran glauben usw
Nur frage ich mich, warum die hungernden menschen in afrika kein essen manifestieren können.
7 Antworten
© Kersten Kämpfer (*1958), Dr.-Ing. der Technischen Kybernetik und Automatisierungstechnik
Wiki:
Als Manifestation (von lateinischmanifestare ‚handgreiflich machen‘) wird das Sichtbarwerden oder Sich-offenbaren von Dingen aller Art bezeichnet, die vorher unsichtbar bzw. gestaltlos oder gar nicht-existent waren.
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Zu glauben meint ja, etwas für wahr zu halten, was man (noch) nicht sieht.
Verstehen kann man dies eher rückwärts:
Wenn man Dinge sieht oder erlebt, kann man sich selbst ehrlich und mutig hinterfragen, welche eigenen Überzeugungen hinter allem stecken und sich damit selbst Beweise liefern.
Glaube wird ja nicht bewiesen, sondern bezeugt.
Sicherlich ist es für einen hungernden Menschen extrem schwer, das zu analysieren und zu ändern.
Wenn man sich damit auseinandersetzt, bemerkt man schnell, wie schwer das ist, eigene Überzeugungen zu entlarven und zu ändern.
Probiere das gerne einfach aus!
Durch eigene geistige Energie in Form von Gedanken und Überzeugungen kann man alles anziehen, wie ich finde.
Durch Erziehung, alte Prägungen, eigenes Gedankengut, feste Überzeugungen kann man sehr wohl gewisse Ereignisse in sein Leben ziehen, weil man, auch wenn einem bestimmte eigene Überzeugungen unbewusst sind, viel Aufmerksamkeit und Energie auf eine Thema lenkt, und das zeigt, dass Glaube durchaus entscheidend dabei ist, was wir sehen und fühlen.
Wenn du es einfach schnell mal ausprobieren willst, dann denke einfach stark negativ (fällt uns leichter als positiv) und lenke deine Aufmerksamkeit auf Negatives. Dann wirst du schnell gewisse entsprechende Gefühle fühlen und auch Entsprechendes erleben.
Probiere das einfach aus.
Man könnte wirklich sagen, dass wir in Sachen Manifestieren ständig erfolgreich sind. Dass es uns recht schwer fällt, an Gutes und uns selbst zu glauben, dafür kann ja kein Gesetz etwas. Wir erleben jedoch dann auch Negatives und denken, hat nicht geklappt. Derweil dachten wir selbst ja negativ, was man sich aber erst mal bewusst machen muss. Dazu muss man erst mal tief in sich graben und das sehen können.
Aber wer bitte denkt schon :
"Ich habe immer die Möglichkeit, die Dinge um Besseren zu wenden, wenn ich mich wirklich ernsthaft bemühe."
"Es gibt im Leben keinen Misserfolg, kein Versagen. Solange ich aus meinen Fehlern lerne, bin ich erfolgreich."
"Voller Vertrauen gebe ich mich meinem Fluß des Lebens hin und akzeptiere alle Herausforderungen und Umstände davon."
Wer denkt so? Die Wenigsten, genau.
Bleibt also die Verantwortung, allerdings auch die Macht alles zu ändern, bei uns selbst,
weil wir selbst entsprechend denken und der Überzeugung sind.
Manifestieren klappt mit negativem wie mit positivem Geist.
Folglich sollte man im Ideallfall mit positivem Geist manifestieren.
Aber wer hat denn diesen reinen positiven Geist?
https://de.wikipedia.org/wiki/Selbsterf%C3%BCllende_Prophezeiung
Das nächste Thema wäre, dass man beim bewussten Manifestieren genau wissen muss, was man will. Da müssen Entscheidungen getroffen werden.Aber wer schon weiß denn genau, was er will? Und ist er bereit dazu, dafür anderes bleiben zu lassen? Oder ist er doch hin- und hergerissen? ... usw .... usf.....
Nur frage ich mich, warum die hungernden menschen in afrika kein essen manifestieren können.
Probiere es aus!
Erkenne dabei die Schwierigkeit!
Das kann dir keiner beweisen oder noch näher bringen, denn es muss selbst erlebt / bezeugt werden, um zu verstehen.
Dann kommt Verständnis.
Lerne es - bekomme den Dreh heraus!
Helfe dann hungernden Menschen zur Selbsthilfe!, indem du dein Wissen weiter gibst.
Und eines sollte man natürlich bedenken, wenn man in einer Polarität lebt:
Um das Gute zu betiteln, muß man erst das Böse in etwas manifestieren.© Jenny Petalla (*1986), Hobbyautorin und -aphoristikerin
Weil manifestieren nur mit gefülltem Magen funktioniert und da auch nur, wenn es Kekse und Kuchen sind..
Wenn man Wünsche hat und möchte das sie Wirklichkeit werden dann muß man ihnen Raum geben zur Entfaltung. D. H. Man muß diesen Wünschen Raum schaffen und daran arbeiten das sie geschehen können. Der Glaube allein reicht da nicht aus. Man muß auch die Hebel richtig stellen.
Esoterik ist einfach nur Mumpitz, der lediglich zur Volksverblödung taugt, aber ansonsten kein Problem löst.
Das Gesetz der Anziehung funktioniert also nach dem Prinzip der Analogie. Simpel formuliert kann man es auf folgende Formel runter brechen: Positive Einstellungen und Gedanken ziehen positive Dinge an, während negative Einstellungen Negatives anziehen.
Das ist keine Antwort auf die Frage. Wenn man wortwörtlich etwas zitiert gehört es übrigens zum guten Stil, auch eine Quelle anzugeben. Eine mögliche Quelle ist hier
https://karrierebibel.de/gesetz-der-anziehung/
Der Text geht aber weiter mit (Hervorhebungen sind nicht von mir sondern stehen so im Text):
Auf der anderen Seite berufen sich zahlreiche Esoteriker auf das Gesetz der Anziehung und seine hermetischen Grundlagen. Und ab jetzt wird es fragwürdig: Anhänger dieser Richtung des Gesetzes der Anziehung berufen sich auf das Buch Kybalion, das unter Okkultisten und Esoterikern zur Pflichtlektüre gehört.
In diesem Buch werden die sieben hermetischen Prinzipien behandelt, auf deren Grundlage die Welt angeblich funktionieren soll. Das Gesetz der Anziehung ist eines davon. Die Begründungen sind jedoch reichlich dubios bis haarsträubend und haben mit den Gesetzen der Naturwissenschaften so gar nichts mehr gemeinsam.
Kurz gesagt, die physikalische Schwerkraft existiert unbestritten, ob es dagegen ein esoterisches Gesetz der Anziehung gibt, darf mindestens bezweifelt werden.
Ah, ein Titelmißbraucher. Und einer derjenigen von denen ich in meiner Antwort geschrieben habe. Das ist natürlich sehr vertrauenserweckend.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Tepperwein
Ausserdem sollst nicht du eine Quelle angeben, sondern die Antwortgeberin.
meine Quelle ist das Buch "die geistigen Gesetze" von Kurt Tepperwein