Gibt es eigentlich Lehrer und Professoren, die freiwillig auf die Digitalisierung im Klassenzimmer und im Hörsaal verzichten?
Gibt es eigentlich noch solche Phänomene, die es einfach nicht wollen? Nicht weil sie Technikfeindlich sind, sondern weil sie das ganze kritisch sehen und an altbewährten Methoden (Kreide/Tafel und Stift/Papier/Buch) festhalten?
Kennt ihr vllt. solche Professoren, die das ganze nicht wollen bzw kritisch sehen?
4 Antworten
Ja, nämlich in Fächern, in denen die Digitalisierung nicht sehr relevant ist, etwa, wo es vor allem um Lektüre und Analyse historischer Werke geht oder wo digitale Technik schlicht nicht schwerpunktmäßig verwendet wird, z.B. an Kunsthochschulen und Musikhochschulen.
Ganz sicher gibts so welche. Aber das kann einem ja wurscht sein, solange sie den Stoff ordentlich rüberbringen.
Herzliche Grüße,
SmilingTiger
Ja, ich habe Professoren erlebt, die ihre Vorträge frei hielten - also ohne Tafel, Folie und Beamer. Für solche Leute macht die Digitalisierung einfach keinen Sinn. Allerdings kann das heutzutage kaum noch jemand.
Leider gibt es bestimmt noch solche Lehrpersonen.
