Gibt es Beweise das die Bibel real ist?
Auch andersrum, gibt es Beweise das die Bibel erfunden ist
10 Antworten
Die Bibel ist real in dem Sinne, dass sie existiert.
Ob das, was darin steht, wirklich stimmt, weiß man nicht. Allerdings scheint es nicht sehr wahrscheinlich zu sein.
Abgesehen davon weiß man ja auch nicht genau, was alles "original" ist (also von Anfang an drin stand) und was später hinzugedichtet wurde. Vielleicht hat ja irgendwann sogar jemand etwas rausgestrichen oder anders manipuliert. Es kann Übersetzungsfehler gegeben haben usw.
Menschen haben wirklich gelebt und Städte wie Ninive oder Babylon hat man gefunden. Außerdem stehen in der Bibel erfüllte Prophezeihungen.
Mir ist die Bibel sehr wichtig. Ich nehme allerdings z.B. den Schöpfungsbericht nicht wörtlich, obwohl ich an einen Schöpfer glaube. Denoch ist der Schöpfungsbericht ein wichtiger Text, aus dem man viel über die Beziehung zwischen Gott und den Menschen erfahren kann.
Ich finde die Bibel aktuell. Die Bibel fordert Nächstenliebe, mehr Nächstenliebe würde der Welt sicher gut tun. Sich auch an die 10 Gebote zu halten, sorgt u.a. für einen guten Umgang mit seinen Mitmenschen. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.
Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Auch andersrum, gibt es Beweise das die Bibel erfunden ist
"Erfunden" ist wohl die falsche Zuordnung. Die Schriften der Bibel enthalten mythische Erzählungen und Überlieferungen , Visionen und die Vorstellung der Autoren davon, was der Wille Gottes sei und wie Gott uns begegnete. Außerdem Legenden über "historische" Begebenheiten aber auch einige (reale)Tatsachen und viele Weisheiten.
Sie ist eine Schriftensammlung von einem Bereich von über tausend Jahren von 100terten (Co-) Autoren.
Es ist also sinnlos DIE Bibel als solche verifizieren zu wollen.
In der Bibel gibt es viele Hinweise, die historisch belegt sind. Beschreibungen dazu z.B. im Buch: "Und die Bibel hat doch Recht"
Und die Bibel hat doch recht ist ein Sachbuch zur Archäologie, das der Journalist und Sachbuchautor Werner Keller im Jahr 1955 veröffentlichte. Der Untertitel Forscher beweisen die Wahrheit des Alten Testaments weist auf das zentrale Anliegen Kellers hin, mit Hilfe der biblischen Archäologie im Vorderen Orient die Aussagen des Alten Testaments zu beweisen.
Ferner gibt es in der Theologie genügend wissenschaftliche Sachbücher, die darauf hinweisen, dass der Inhalt der Bibel glaubwürdig ist. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Prophetien, wie z.B. im Buch Hesekiel zu Tyrus, die eingetroffen sind.
Es gibt zu viele Wissenschaftler, die sich mit der Bibel beschäftigt haben, die sie für sehr glaubwürdig halten.
Meine Meinung: Nein, da ist nichts erfunden.
Deine Antwort lässt erkennen, dass du von dem, was historisch belegt ist, keine Ahnung hast. Besser wäre für dich nichts zu schreiben.
was historisch belegt ist, keine Ahnung hast.
in der Bibel kommt Jersusalem vor. Was sagt das über die Auferstehung aus?
im Buch Hesekiel zu Tyrus,
Tyros soll auf ewig ein blanker Felsen sein:
Der Kern der heutigen Stadt Tyrus - an der Stelle der alten Stadt Tyrus, ist bis heute unverbaut.
an der Stelle der alten Stadt Tyrus, ist bis heute unverbaut.
die paar freien Flächen in der Stadt sind archäologische Stätten.
Hesekiel hat aber prophezeit, dass Tyros vollständig und endgültig ausgelöscht werden würde.
Und heute kann man von dieser vollständig ausgelöschten Stadt ein Satellitenbild sehen.
Sauerkraut, aber keine Beweise für deine Ansicht. Zudem, die Insel, die von Alexander, dem Großen zu einer Halbinsel gemacht wurde, ist heute immer noch ein Trockenplatz für Fischernetze. Denn dahin zogen sich die Bewohner von Tyros zurück, als die Griechen die Statt angriffen. Dann brannte er die Stadt auf dem Festland nieder und schüttete, wie vorher gesagt, die Trümmer ins Meer und baute einen Zugang zu der Insel. Dadurch wurde sie eine Halbinsel. Die Statt auf der ehemaligen Insel wurde auch zerstört und nie wieder aufgebaut, auch das alte Tyros wurde nie wieder errichtet. Die heutige Stadt hat mit dem alten Tyros nichts zu tun.
nein, kann man nicht .... das alte Tyrus wurde vollständig dem Boden gleich gemacht und die Steine von Alexander dem Großen zu einer Straße ins Meer verwendet, um den Außenteil - der auf einer Insel lag - mit Angriffstürmen zu erreichen. Also ganz so, wie es 250 Jahren vorher von Hesekiel prophezeit wurde.
Erinnert sei auch daran, daß Tyros von Nebukadnezar eingenommen und zerstört werden sollte, und weil dies nicht geschah, sollte Nebukadnezar für seine Mühen dann wenigstens ne Entschädigung in Form von Ägypten haben: Was aber ebenfalls nicht geschah.
das würde ich gerne nachlesen. Bitte gib deine Quelle an.
https://www.bibleserver.com/ELB/Hesekiel29%2C19
Darum, so spricht der Herr, HERR: Siehe, ich gebe Nebukadnezar, dem König von Babel, das Land Ägypten; und er wird seinen Prunk[16] wegtragen und seinen Raub rauben und seine Beute erbeuten; das wird der Lohn für sein Heer sein.
Als seinen Lohn, für den er gearbeitet hat, habe ich ihm das Land Ägypten gegeben, weil sie für mich gearbeitet haben, spricht der Herr, HERR
wann und wo ist das geschehen?
bisher fand ich nur folgenden Hinweis in 2. Könige 24:
In seinen Tagen zog Nebukadnezar, der König von Babel, herauf; und Jojakim wurde sein Knecht drei Jahre; dann wandte er sich und empörte sich gegen ihn. 2 Und der HERR sandte gegen ihn Scharen der Chaldäer und Scharen der Syrer und Scharen der Moabiter und Scharen der Kinder Ammon; er sandte sie gegen Juda, um es zu vernichten, nach dem Wort des HERRN, das er durch seine Knechte, die Propheten, geredet hatte. 3 Ja, nach dem Befehl des HERRN geschah dieses gegen Juda, um es vor seinem Angesicht wegzutun, wegen der Sünden Manasses, nach allem, was er getan hatte; 4 und auch wegen des unschuldigen Blutes, das er vergossen, da er Jerusalem mit unschuldigem Blut erfüllt hatte. Und der HERR wollte nicht vergeben.
5 Und das Übrige der Geschichte Jojakims und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben in dem Buch der Chroniken der Könige von Juda? 6 Und Jojakim legte sich zu seinen Vätern. Und Jojakin, sein Sohn, wurde König an seiner Statt. 7 Aber der König von Ägypten zog fortan nicht mehr aus seinem Land; denn der König von Babel hatte von dem Fluss Ägyptens an bis zum Strom Phrat alles genommen, was dem König von Ägypten gehört hatte.
Und sie werden erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich mein Schwert in die Hand des Königs von Babel gebe und er es gegen das Land Ägypten ausstreckt. 26 Und ich werde die Ägypter unter die Nationen versprengen und sie in die Länder zerstreuen;
Was diesen Link betrifft, die sehen das menschlich und haben keine Ahnung von dem, was diese Prophezeiung und deren Erfüllung wirklich bedeuten.
Im Laufe der Jahrhunderte bemühte man sich zwar ständig, Tyrus wiederaufleben zu lassen, doch die Stadt wurde wiederholt von feindlichen Heeren eingenommen, genauso wie es Gottes Prophet vorhergesagt hatte (Hes. 26:3). Wie steht es heute mit Tyrus, das zu den großen Seemächten des Altertums zählte? An der Stelle der früheren Stadt befinden sich nur noch die Ruinen und eine kleine Hafenstadt, Sour (Sur) genannt. Nina Jidejian schreibt in ihrem Buch Tyre Through the Ages (Tyrus im Laufe der Jahrhunderte, 1969): „Der Hafen ist heute ein Anlegeplatz für Fischerboote geworden und eine Stelle, an der Netze ausgebreitet werden“ — genau wie es von Hesekiel prophezeit worden war (Hes. 26:5, 14).
Wenn eine Insel an Land geht
„NIEMAND ist eine Insel“, schrieb der im 17. Jahrhundert lebende Dichter John Donne. Das stimmt, aber selbst eine Insel bleibt nicht immer eine Insel. Die alte Inselstadt Tyrus ist ein Beispiel dafür. Alexander der Große erfüllte eine bemerkenswerte biblische Prophezeiung, indem er einen Damm zur Insel baute und deren stolze Stadt zerstörte. Während der Jahrhunderte wurde immer mehr Schlamm an den Damm geschwemmt, so daß die Insel schließlich zu einer Halbinsel wurde.
In Frankreich läuft die Insel Mont-Saint-Michel ebenfalls Gefahr, ihren Status als Insel zu verlieren. Sie liegt zwischen der Bretagne und der Normandie (zwei französischen Provinzen) und besteht aus einem kleinen Berg, auf dem eine festungsähnliche Abteikirche thront und an dessen Fuß sich ein Dorf befindet. Wie eine Pyramide ragt die Insel in der Bucht aus dem Wattenmeer heraus; seit Jahrhunderten zieht sie Besucher an. Seitdem ein Bischof Anfang des 8. Jahrhunderts angeblich eine Erscheinung des „heiligen“ Michaels hatte, strömen Pilger zu der Kirche und dem später erbauten Kloster. Aber die Zeit hat es mit der Insel nicht immer gut gemeint. Im Laufe der Jahrhunderte wurde sie vom Feuer verwüstet, in Kriegen erobert, in der französischen Revolution „stillgelegt“ sowie als Gefängnis benutzt, bis ihre Bauwerke schließlich im letzten Jahrhundert restauriert wurden, unter anderem der Kirchturm.
Lange Zeit schien das Meer der gefährlichste Feind der Insel zu sein. Manchmal wurde der Berg auch „Saint Michel in der Hand des Meeres“ genannt. Jahrhundertelang konnten Pilger bei Ebbe die Insel vom Festland aus zu Fuß erreichen, allerdings mußten sie sich vor tückischem Treibsand in acht nehmen. Die schnell ansteigende Flut war eine weitere Gefahr — die Leute pflegten zu sagen, daß die Flut so schnell herankomme wie ein galoppierendes Pferd.
Als größter Feind von Mont-Saint-Michel stellte sich jedoch das Land heraus, nicht das Meer. In den 1870er Jahren wurde ein 900 Meter langer Damm gebaut, der die Insel mit dem Festland verbindet. Seitdem wird die Bucht nicht mehr durch die Gezeiten saubergeschwemmt, sondern rund um den Berg sammelt sich Sand an. Heute umschließt nur noch eine besonders hohe Flut die schützenden Felsen. Es wird viel unternommen, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, damit der berühmte Berg nicht wie Tyrus als Halbinsel endet — oder als ein bloßer Granitfelsen, der auf ein bloßer Granitfelsen, der auf einem großen, ausgetrockneten Meeresstrand steht.
Erinnert sei auch daran, daß Tyros von Nebukadnezar eingenommen und zerstört werden sollte, und weil dies nicht geschah, sollte Nebukadnezar für seine Mühen dann wenigstens ne Entschädigung in Form von Ägypten haben: Was aber ebenfalls nicht geschah.
In Hesekiel 29, 18 steht, dass Nebukadnezar eben keinen Lohn erhielt und in 19 dass Gott ihm Ägypten gibt als Lohn für seine Arbeit (und nicht für Zerstörung). Ich gebe zu bedenken: wir wissen nur das, was schriftlich berichtet wurde.
Gott ihm Ägypten gibt als Lohn für seine Arbeit
yep.
Und sie werden erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich mein Schwert in die Hand des Königs von Babel gebe und er es gegen das Land Ägypten ausstreckt. 26 Und ich werde die Ägypter unter die Nationen versprengen und sie in die Länder zerstreuen;
https://www.bibleserver.com/ELB/Hesekiel30%2C25-26
und ist das passiert?
Du hast die Prophezeiung wahrscheinlich nicht gelesen. Denn es steht nur, dass diese Stadt zerstört werden soll. Und das geschah auch, wie prophezeit. Und wie kommst du jetzt auf Ägypten??
https://www.bibleserver.com/ELB/Hesekiel29%2C19
Darum, so spricht der Herr, HERR: Siehe, ich gebe Nebukadnezar, dem König von Babel, das Land Ägypten; und er wird seinen Prunk[16] wegtragen und seinen Raub rauben und seine Beute erbeuten; das wird der Lohn für sein Heer sein.
Als seinen Lohn, für den er gearbeitet hat, habe ich ihm das Land Ägypten gegeben, weil sie für mich gearbeitet haben, spricht der Herr, HERR
ist das passiert?
ja, die ägyptischen Truppen wurden in der Schlacht von Karkemisch (am Oberlauf des Euphrats) vernichtet. Und in der Folge hatten die babylonischen Kaufleute den durch Westasien vom Persischen Golf bis zum Mittelmeer ziehenden Handel in ihrer Hand.
Das ist passiert. Denn wenn Gott etwas prophezeit, erfüllt es sich bis zum letzten Buchstaben.
eine Schlacht. Das ist weit weg von der Eroberung und Plünderung von ganz Ägypten.
Kaufleute
:)
wenn die Armee vernichtend geschlagen ist, braucht es keine Eroberung mehr. Das ist wie ein Haus ohne Haustüre. Da braucht niemand mehr einbrechen. Da kann sich der Sieger jederzeit herausholen, was und wann er immer auch will. Und nicht zu vergessen ist gehört zum Lohn für Nebukadnezar die Macht über den Handelsweg, die ihm lukrative Einnahmen beschert haben.
und Ägypten hatte genau eine Armee?
Macht über den Handelsweg,
wie steht es in der Schrift?
und er wird seinen Prunk[16] wegtragen und seinen Raub rauben und seine Beute erbeuten;
das ist kein Handel, sondern eine Eroberung und Plünderung
Nebukadnezer hat ja auch nicht mit Ägypten Handel getrieben. Nach der Schlacht von Karkemisch hat sich n.m.Wissen Ägypten nicht mehr erholt. Und auch wenn nicht jede Wegnahme von etwaigen Gütern dokumentiert ist, ist doch davon auszugehen, dass Ägypten von den Babyloniern "ausgeraubt" wurde. Wir würden doch auch nicht annehmen, dass niemand aus einem Haus etwaige Wertgegenstände herausnimmt, wenn es keine Haustüre gibt, oder?
jede Wegnahme von etwaigen Gütern dokumentiert
"etwaige Güter"?
Das ganze Land erobern und plündern. Und niemand erwähnt es? Auch nicht die Nachbarländer?
ist doch davon auszugehen,
wo kann man das nachlesen?
wenn es keine Haustüre gibt, oder?
hatte Ägypten nur eine einzige Armee?
a) Warum sollte erwähnt werden, was mit Ägypten im Einzelnen geschah? Für die Ägypter war es eine Schmach und Nachbarländer waren vermutlich nicht interessiert, zu verschriftlichen, was mit Ägypten im Einzelnen passierte. Nachlesen kannst Du es in Durant Kulturgeschichte der Menschheit, Band 1.
b) gemäß meiner Infos waren alle ägyptischen Armeen an der Schlacht von Karkamesch beteiligt und wurden alle fast vollständig vernichtet. ==> es gab danach keine Armee mehr, die Ägypten hätte einsetzen können.
gemäß meiner Infos
wo kann man das nachlesen?
im Einzelnen geschah?
das ist keine Kleinigkeit, wenn ein Nachbarland komplett erobert und geplündert wird. Das spricht sich herum und wird aufgezeichnet.
siehe meine Buchangabe oben. Auch ist mir nicht bekannt, dass alles immer aufgezeichnet wird - und wenn etwas aufgezeichnet wurde, ist nicht immer alles der Nachwelt erhalten.
Im Jahr 625 v. u. Z. kam es bei Karkemisch am Euphrat, etwa 600 Kilometer nördlich von Jerusalem, zur Entscheidungsschlacht zwischen Babylon und Ägypten. Mit dem Sieg Nebukadnezars über die Streitkräfte Nechos endete der Einfluss Ägyptens in der Region (Jer. 46:2). Nebukadnezar beherrschte jetzt Juda, und König Jojakim wurde von ihm abhängig. Doch nach drei Jahren rebellierte Jojakim (2. Kö. 24:1, 2). Daraufhin marschierte König Nebukadnezar 618 v. u. Z. mit seiner Streitmacht in Juda ein und belagerte Jerusalem. Das muss eine turbulente Zeit gewesen sein — auch für Jeremia. Wahrscheinlich starb Jojakim während der Belagerung. Sein Sohn und Nachfolger Jojachin ergab sich den Babyloniern, nachdem er nur drei Monate regiert hatte. Nebukadnezar raubte die Schätze Jerusalems und verschleppte Jojachin, seine Familie, die Edlen Judas, das heißt die starken Männer, und die Handwerker nach Babylon. Unter den Gefangenen waren Daniel, Hananja, Mischael und Asarja (2. Kö. 24:10-16; Dan. 1:1-7).
Eine Entsprechung zu dem Bericht der Bibel in Jeremia 46:2 findet sich in den Neubabylonischen Chroniken (BM 21946); beide Texte beschreiben die Niederlage des ägyptischen Heeres.
Drei Mal fielen die Babylonier in Kanaan ein. Nachdem Nebukadnezar 625 v. u. Z. die Ägypter bei Karkemisch besiegt hatte, stießen die Babylonier südwärts nach Hamath vor, wo sie die sich zurückziehenden Ägypter erneut besiegten. Auf ihrem weiteren Weg, der sie an der Küste entlang bis zum Wildbachtal Ägyptens führte, zerstörten die Babylonier Askalon (2Kö 24:7; Jer 47:5-7). Juda wurde im Verlauf dieses Feldzugs ein Vasall Babylons (2Kö 24:1).
Hier die die Lage im 6. Jahrhundert vor Christus:
https://en.wikipedia.org/wiki/Late_Period_of_ancient_Egypt#/media/File:Median_Empire-en.svg
Wo liegen deine erwähnten Städte und wo zB Theben und Memphis?
Jojakim
er wird niemals Nachkommen haben, der auf seinem Throns sitzt:
https://www.bibleserver.com/ELB/Jeremia36%2C30
Darum, so spricht der HERR über Jojakim, den König von Juda: Er wird niemanden ⟨als Nachkommen⟩ haben, der auf dem Thron Davids sitzt. Und seine Leiche wird hingeworfen bleiben der Hitze bei Tag und der Kälte bei Nacht.
Sohn Jojachin folgte ihm auf den Thron:
https://www.bibleserver.com/ELB/2.K%C3%B6nige24%2C6
Und Jojakim legte sich zu seinen Vätern. Und sein Sohn Jojachin wurde an seiner Stelle König.
Wie geht das?
Es ist zu unterscheiden das von Gott bestätigte Königtum von dem selbsternannten bzw. geerbten - von Gott aber unbestätigtem Königtum.
Man könnte auch sagen: Viele nennen sich Chef (König), sind es aber nicht wirklich. Sie haben nur eine vorübergehende Machtposition auf die sie sich stützen.
Es ist zu unterscheiden das von Gott bestätigte Königtum von dem selbsternannten bzw. geerbten
wo steht das in der Bibel?
Das ergibt sich eigentlich aus den Zusammenhängen, die wir der Bibel entnehmen können. Bsp.: So hatte Gott ausdrücklich der Salbung Sauls als König zugestimmt.
Ich kenne die Bibel. Und danach richte ich mich. Wenn du die Texte nicht verstehst, lies das Kapitel. Bibelserver gibt nicht immer sinnvolle Kommentare zu bestimmten Versen.
In der Ankündigung von Jeremia36 steht aber drin, dass Jojakim niemanden haben wird (keinen Nachkommen), der auf dem Thron Davids sitzen wird.
Nicht aber, dass sich diese davidische Herrschaft der Nachkommen dem Ende zuneigt: er wird niemanden auf dem Thron haben. Aber trotzdem trat das ein.
Bibelserver
die Elberfelder ist keine gute Übersetzung? bibleserver hat noch viele andere ...
Ich meinte nicht die Elberfelder, sondern die Erklärungen.
Nachdem sich Jojakims Sohn Jojachin ergeben hatte, erhob Nebukadnezar Jojachins Onkel Zedekia auf den Thron von Juda (2Ch 36:9, 10). Dadurch erfüllte sich Jeremias Prophezeiung, daß Jojakim keinen haben würde, der auf dem Thron Davids sitzen würde (Jer 36:30). Jojakims Sohn Jojachin regierte nur drei Monate und zehn Tage.
Jojakims Sohn Jojachin regierte nur drei Monate und zehn Tage.
welche Rolle spielt das? Drei Monate sind kein "keine Nachkommen für den Thron".
??? Nichts verstanden?? Ein Vasallenkönig durch Einsetzung der Babylonier ist nicht auf dem Thron Davids. Der das gesetzliche Recht hat, ist bekanntlich Jesus, der durch sein irdisches Dasein ein Nachkomme Davids ist.
In der Bibel steht:
Er wird niemanden ⟨als Nachkommen⟩ haben, der auf dem Thron Davids sitzt.
Sohn Jojachin folgte ihm direkt auf den Thron.
Der Rest steht nicht im Text.
ja gibt es! :)
Es wurde schon viele Prophezeiungen erfüllt (im heutigen Alter), die schon vor Jahrtausenden vorher gesagt wurden. („... es wird eine Hungersnot geben...“ (z.B.))
LG
Findest du "es wird eine Hungesnot geben" seie eine auch, nur ansatzweise, sinnvolle Prophezeiung?
jap,
Ist für mich nicht von "abends geht die Sonne unter" zu unterscheiden.
es gibt ja auch noch andere ._. :D
Irgendwas präzises?
in Spiderman kommt New York vor. Und die Zwillingstürme.
Die Zwillingstürme sind historisch belegt.