Gibt es Anhaltspunkte, um an ein Leben nach dem Tod zu hoffen?
Außer der "blinde" Glaube daran
Das Ergebnis basiert auf 22 Abstimmungen
13 Antworten
Nein, aber es gibt eine Menge Anhaltspunkte, auf die ewige Ruhe nach dem Tod zu hoffen.
Die Vergänglichkeit ist eine Bedingung für das Leben, dafür, dass ständig etwas Neues entsteht.
Kümmert euch lieber um das Leben vor dem Tod statt auf ein Leben nach dem Tod zu hoffen.
Die Tonkrieger in China, sind nach Jahrhunderten noch gut erhalten, das ist es dann gewesen.
Nein. Da gibt es absolut nichts was einer wissenschaftlichen Überprüfung standhalten würde.
Wissenschaftlich gesehen, spricht absolut nichts dafür, dass wir "mehr" wären als eine weitere Körperfunktion.
Wir sind keine mystisch-magischen Piloten unseres Körpers, sondern unser Körper der ein Bewusstsein erlangt hat. Kurz gesagt, sind wir unser Körper.
Und wenn dieser stirbt, ist es mit uns auch vorbei und zwar für immer.
Klar, weil wir nicht mehr existieren. Wir selbst bekommen den Zustand tot zu sein gar nicht mit, weil es uns dann nicht mehr gibt.
So wie wir die rund 14 Milliarden Jahre von der Entstehung des Universums bis zum Einsetzen unserer Erinnerungen nicht mitbekommen haben.
Es gibt einige Bücher über Menschen, die sog. Nahtoderfahrungen gemacht haben, die sich aber nicht objektivieren liessen. Der Psychiater Raymond Moody hat sich besonders damit beschäftigt und Betroffene befragt. Der Kinderarzt Melvin Morse hat Kinder hierzu befragt, weil bei ihnen weitgehend ausgeschlossen werden könne, dass sie falsche Angaben machen, so seine Begründung. Sein Buch "Clother to the light" , in dem er hierüber berichtet, hat es deshalb zu einiger Bekanntheit gebracht. Insofern gibt es Anhaltspunkte.
Natürlich, es gibt etliche Bücher und Forschungen über Nahtoderfahrungen, die selbst die materialistischen Neurologen nicht mehr anzweifeln. Zu dem gibt es Sterbebettvisionen und Nachtodkontakte die auch nicht immer logisch erklärbar sind. Eigentlich muss man schon ein harter Realitätsverweigerer sein das alles zu ignorieren. Aber jedem seine Meinung ;)
Alle diese beschriebene Szenarien beziehen sich auf bisher unvollständig verstandene Abläufe im Gehirn. Nach dem Tod ist das Gehirn jedoch ebenfalls tot.
Nein!
Wie gehst Du vor bei einem bewußtlosen Menschen?
Atmung vorhanden > stabile Seitenlage,
keine Atmung vorhanden > sofort mit der Herzdruckmassage beginnen, bis zum Eintreffen des Notarztes/RTW.
Klinischer Tod > Herz-Kreislauf-Stillstand. Wird sofort reanimiert (Laie/Arzt) z.b. bei Kammerflimmern/Myocardinfarkt hat der Patient gute Chancen zu überleben, d.h. der klinische Tod ist des öfteren reversibel.
Kann nicht reanimiert werden oder bleibt die Reanimation erfolglos kommt es zum endgültigen Exitus. Auf Grund dessen befinden sich an Airports, Bahnhöfen etc. die entsprechenden Defibrillatoren, die auch ein Laie bedienen kann.
??? Ja es ist zwar schon ziemlich lange her aber ich weiß wohl noch was man beim Selbsthilfekurs machen muss aber was hat das mit dem Thema zu tun ?
Sehr viel!
Du schriebst, wenn die Menschen klinisch tot sind, dann stirbt das Gehirn binnen weniger Sekunden.
Viele Menschen überleben aber den klinischen Tod > Herz-Kreislauf-Stillstand. Da liegt die Differenz!
Sekunden ist falsch sorry. Man sagt nach etwa 10 Minuten stirbt das Hirn endgültig, Nach wenigen Sekunden ist man in der Bewusstlosigkeit. Es ist logisch das ein Gehirn da keine solche Erfahrungen machen kann.
Das ist ja total unlogisch wie bitteschön kann eine Hirnfunktion ein Ergebnis von Hirnfunktionen haben obwohl das Gehirn kein Bewusstsein hat ? Ursache und Wirkung. Wie ich ja auch schrieb gibt es ein Ego Bewusstsein im Gehirn. Es geht hier um ein anderes höheres Bewusstsein der Geist.
Nochmal wie bitteschön kann ein Bewusstsein ein Ergebnis von Hirnfunktionen sein obwohl die Hirnfunktion kein Bewusstsein hat ?? Das ist total unlogisch und nein natürlich kann man etwas immaterielles nicht irgendwo einpflanzen. Diese Argumentation entzieht sich jeglicher Logik sorry .
Nein!
Post mortem stellt der Arzt den Totenschein aus. Es sind sichere! Todeszeichen vorhanden > Rigor mortis > Leichenstarre und Livores > Totenflecken. Nach etwa 48 Stunden löst sich die Starre wieder und es kommt zur Autolyse > innere Verwesung, mittels Stickstoffverbindungen, wie Cadaverin, Putrescin etc.
Der Hirntod bedeutet der unumkehrbare, irreversible Ausfall der gesamten Hirnfunktionen > Groß/Kleinhirn und Hirnstamm.
Post mortem wirst Du entweder im Sarg bestattet oder kremiert. Bei einer Erdbestattung verwest die Leiche, bei einer Kremation bleibt etwas Asche übrig. Du kannst Deinen Körper auch der Wissenschaft spenden, z.b. den Studenten der Humanmedizin für die Praepkurse/Vorklinik. Die Studenten lernen an Leichen das Präparieren > mikroskopische und makroskopische Anatomie.
Eine NTE ist kein Beweis für ein Leben nach dem Tod. Wie der Name schon sagt > NAHtoderfahrung! Die Person/Patient WAR und IST nicht tot.
Wir sind im Zustand des Todes aber auch sofort am Ende von diesem „Immer”.