Geschäftsmodell Prostituirten?
Die meisten Prostituirten sind ja aus Rumänien und Bulgarien, und leben dort sehr schlecht und verdienen auch nicht viel. Was wenn man dort in den Puff geht und sie einfach nach dem Service fragt ob sie in Deutschland arbeiten wollen? Hier verdienen sie wesentlich mehr und machen es freiwillig. Und dafür kriegt man halt einen kleinen Prozentsatz. 5% oder so
2 Antworten
In Rumänien ist Prostitution und damit Bordelle meines Wissens illegal. Die Rumäninnen sind meiner Erfahrung nach auch nicht so doof, dass sie Deine Hilfe brauchen, um auf die Idee zu kommen, in Deutschland anschaffen zu gehen.
Auch in Rumänien und Bulgarien gibt es Internet und die Webseiten deutscher Bordelle, bieten häufig schon in deren jeweiliger Landessprachen Informationen für Frauen, die in ihren Betrieben in Deutschland arbeiten möchten.
Als EU-Bürgerinnen können sie hier jederzeit problemlos einreisen. Bei der seit 2017 notwendigen Registrierung als Sexworkerin geben die Bordelle gerne Hilfestellung und verweisen an die passenden Ansprechpartner in den Behörden. Das ist alles kein Hexenwerk und für eine Frau keinen Grund irgendeinem "Berater" oder "Vermittler" Geld in den Rachen zu werfen.
Suche Dir also lieber einen richtigen Job und lass' die Frauen in Ruhe ihr Ding machen!
Wir sehen uns im Puff!
R. Fahren
Ja und?! Wieder eine der aufmerksamkeitsheischenden „Enthüllungsreportagen“ mit den üblichen Klischees. Wo sind denn bitte im Resteuropa die Untergundbordelle, wo die „12-jährigen“ anschaffen müssen? Hätte man das nicht in den Medien sehen müssen? Glaubst Du wirklich es gibt in Deutschland Strassenstriche, welche die Behörden nicht kennen und kontrollieren?
Wir sehen uns im Puff!
R. Fahren
Würde ich nicht machen. Nennt sich Menschenhandel. Und wird auch nicht bei den 5 Prozent bleiben.
https://www.youtube.com/watch?v=V6rk5HYxkG0
schau dir mal dieses Video an