Gender dysphoria behandelung?

10 Antworten

Wenn man bei der Transition keine Unterstützung bekommt weder mit Hormonen noch bei den Geschlechtsangleichenden Operationen dann ist es schon fast so wie wenn man jemanden mit Depressionen sagt er soll sich doch einfach umbringen. Meistens hat man mit einer Geschlechtsdysphorie auch eine Depression und Selbstmord ist nicht gewollt von den Personen die Depressionen haben, weil es Gedanken sind und die nehmen die überhand bis man sich umbringen möchte oder es versucht obwohl man eigentlich leben möchte, aber man sieht einfach keinen Sinn darin weiterzumachen und das ist dann keine Entscheidung die man trifft.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Transidentität ist keine Psychische Krankheit.

Bei einer Depression ist es nicht der oberste Wunsch der betroffenen Person, sich umzubringen; das ist eine absolute Verzweiflungstat.

Mal ganz abgesehen davon, geschlechtsangleichende Operation mit Suizid zu vergleichen ist unfassbar Taktlos.


DFGYT 
Fragesteller
 17.08.2023, 23:34

Sind beides Ergebnisse von mentalen Krankheiten

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Lasagnem0nster  17.08.2023, 23:36
@DFGYT

Nein.

Das eine ist eine Lösung, eine Heilung, das andere eine komplette und entgültige Niederlage. Es lässt sich nicht Vergleichen.

Das funktioniert nicht!

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DFGYT 
Fragesteller
 17.08.2023, 23:43
@Lasagnem0nster

Also ist seinen schwanz abschneiden und unnatürliche spritzen nehmen eine Heilung?

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Lasagnem0nster  17.08.2023, 23:45
@DFGYT

Ja, durchaus. Denn die Psyche steht über dem Körper.

Und wenn es der dadurch signifikant besser geht, ja.

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Kuro48  18.08.2023, 02:01
@DFGYT
...unnatürliche spritzen nehmen eine Heilung?

Testosteron wie Östrogen ist beides in deinem Körper, der Inhalt ist also nichts fremdes oder unnatürliches was der Körper nicht kennt.

Im übrigen müssen auch manche Männer Testosteron nehmen oder tun dies um Testosteronmangel auszugleichen. Auch Frauen z. B. nach Verlust der Gebärmutter oder in den Wechseljahren bekommen Östrogen um den Verlust des normalen Östrogenspiegels wieder auszugleichen.

Ist das dann auch unnatürlich und sollte unterbunden werden?

Davon ab ist das die Entscheidung der betroffenen Person was ihr hilft. Hängt der besagte Penis an deinem Körper oder an dem der Transperson?

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Senbu  20.08.2023, 12:23
@Lasagnem0nster

Eine Heilung ... Sie sollten sich mal durchlesen was das Wort bedeutet. Die Person ist danach so einiges aber eindeutig nicht geheilt, das psychische Problem lediglich verdrängt.

"...eine komplette und entgültige Niederlage. "

Ihre subjektive Ansicht, keine Tatsache.

"Denn die Psyche steht über dem Körper."

Ohne Körper keine Psyche ohne Psyche ist ein Körper vorhanden. Körper kann man messen und damit arbeiten, Psyche jedoch ist nichts Physisches und nicht bestimmbar.

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Senbu  20.08.2023, 12:24
@Kuro48

Die künstliche Überschreitung gesunden natürlichen üblichen Wertes ist jedoch unnatürlich.

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Lasagnem0nster  20.08.2023, 12:45
@Senbu

Was ist denn das psychische Problem? Das einzige Problem ist der Dissens zwischen Sex und Gender, dem biologischen und dem Gesellschaftlichen Geschlecht. Und mit dem Geschlecht, der Geschlechtsangleichung oder Hormontherapie wird dieser Dissens beseitigt. Oder was würdest Du als das eigentliche Problem ansehen?

Und Du siehst Suizid nicht als Niederlage vor dem Problem, sondern als logisches Ergebnis einer psychischen Krankheit an?

Und doch, die Psyche steht über dem Körper, zumindest in dem Fall. Leuten ein Leben in Akzeptanz mit dem Argument zu verweigern, die notwendigen Schritte seien ja unnatürlich und ungesund, kann man machen, dieses Argument ermöglicht auch ein Verbot von: Autofahren, Kreuzfahrten, Alkoholkonsum, Zucker. und Süßungsmitteln, Schönheitsops, Fleischkonsum usw, Sachen, die keinen langfristigen Mehrwert haben…

Und wieso ist es so schwer, Leuten ein Stück Selbstbestimmung zu geben? Ich verstehe es einfach nicht…

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Senbu  20.08.2023, 14:53
@Lasagnem0nster

"Und mit dem Geschlecht, der Geschlechtsangleichung oder Hormontherapie wird dieser Dissens beseitigt."

Geschlecht ist noch immer ungleich dem Gender. Das Problem wird damit lediglich verdrängt. Spricht man jene auf ihr Geschlecht an und erinnert sie an die Tatsache, dann riskiert man einen mentalen Zusammenbruch bei jenen.

"Und Du siehst Suizid nicht als Niederlage vor dem Problem, sondern als logisches Ergebnis einer psychischen Krankheit an?"

Ich lehne Ihre Moralvorstellung ab, deswegen ist Suizid für mich kein Problem. Wer es satt hat soll es beenden, schließlich handelt es sich um einen freien Menschen.

"Und doch, die Psyche steht über dem Körper, zumindest in dem Fall."

Versuchen Sie es mal weniger subjektiv, könnte helfen. Wie kann etwas darüber stehen, wenn es ohne das etwas nicht existiert, das etwas ohne es aber schon?

"Leuten ein Leben in Akzeptanz mit dem Argument zu verweigern, die notwendigen Schritte seien ja unnatürlich und ungesund, kann man machen, dieses Argument ermöglicht auch ein Verbot von"

Einen gesunden Organismus zu beschädigen, weil es ein Gefühl des unwohlseins gibt ... was soll man da noch sagen? Eigentlich bringt man Menschen mit unheilbaren Problemen bei damit umzugehen und damit zu leben. Woran machen Sie Akzeptanz fest? Wie soll man jemanden akzeptiert, der es mit sich selbst nicht einmal schafft?

"Autofahren, Kreuzfahrten, Alkoholkonsum, Zucker. und Süßungsmitteln, Schönheitsops, Fleischkonsum usw, Sachen, die keinen langfristigen Mehrwert haben…"

Und trotzdem alles Sachen, die Ihren Wohlstand verantworten. Autofahren ist selbsterklärend, Kreuzfahrten helfen beim Entspannen und spaß haben einigen Menschen. Diese sind dann wieder fit für den Alltag zudem wird Geld ausgegeben und Steuern fallen an. Süßungsmittel werden als Ersatz für Zucker verwendet. Zucker hat viele Nahrungsmittel erst so werden lassen wie Sie sie kennen. Zucker ist ein riesen Markt. Schönheitsoperationen... Sie befürworten welche aber schreiben sowas? Ihr Ernst? Oder wissen Sie garnicht das bspw. Nase richten und Penis nach innen verlegen beides Eingriffe plastischer Chirurgie sind? Zudem werden jene oft selbst gezahlt. Fleischkonsum ist zur befriedigung der Menge. Alkohol ebenso. Was glauben Sie warum Aufstände nicht entstehen, wenn die Menge befriedigt ist?

"Und wieso ist es so schwer, Leuten ein Stück Selbstbestimmung zu geben? Ich verstehe es einfach nicht…"

Sollen die eben für bezahlen. Wo ist die Selbstbestimmung beim Waffen besitzen, gewisse Pflanzen zu züchten, beim Auto umbasteln, beim ... es lässt sich so einiges finden.

"Diese Werte sind beim Menschen durchaus normal…"

Bei dem spezifischen Geschlecht jedoch nicht. Das sind unnatürlich hohe Werte für den Körper, dafür reduziert man noch die natürlichen gesunden Werte runter sodass diese viel zu gering ausfallen.

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Senbu  20.08.2023, 12:17

Geschlechtsangleichende Operationen bestehen bei einem Mann aus der Entfernung der Hoden, das lebenslange anhängigmachen von Hormonen, einer irreversi len Beschädigungen des Gliedes und so weiter... ja es ist taktlos diese Grausamkeit durch andere Personen an einer psychisch instabilen Person mit einem simplen Suizid zu vergleichen.

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Lasagnem0nster  20.08.2023, 13:42
@Senbu

Grausamkeit ist eine Täter-Opfer-Beziehung, in der der Täter dem Opfer besonders gefühlskalt besonders schwere Schmerzen zufügt.

Der Chirurg ist aber kein Täter und die operierte Person kein Opfer, sonder eine Person, die sich eigentlich immer evaluiert und selbstbestimmt diesem Eingriff unterzieht, sich der Folgen bewusst ist und in Neunzehn von Zwanzig Fällen niemals bereut.

Suizid hingegen ist in den wenigsten Fällen durch Beratung evaluiert, sondern oftmals eine Verzweiflungstat, manchmal sogar eine Kurzschlusshandlung.

Beides zu vergleichen, das ist taktlos!

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Senbu  20.08.2023, 14:54
@AuchKarma

Ja ich bin Realist, danke das Sie es bestätigen. Und ja ich folge nicht Ihrer subjektiven Moral.

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Senbu  20.08.2023, 15:08
@Lasagnem0nster

Der Arzt, der den Hebel umlegt oder das Gift injiziert ist in Amerika auch nicht als Täter angesehen, er übt lediglich einen Job aus. Der gesunde Organismus ist sehr wohl ein Opfer. Eine psychisch instabile Person, deren Psychisches Problem gegen sie selbst gerichtet ist, soll selbstbestimmt eine Wahl treffen können und über die Folgentiefe bescheid weiß?

"...und in Neunzehn von Zwanzig Fällen niemals bereut."

Und in 20 von 20 Fällen ein psychisches Problem verdrängt und ebenso in 20 von 20 Fällen Rückhalt in einer ideologischen Bewegung findet.

"Suizid hingegen ist in den wenigsten Fällen durch Beratung evaluiert, sondern oftmals eine Verzweiflungstat, manchmal sogar eine Kurzschlusshandlung."

Weshalb oft unnötig schmerzhaft für die Person. Alles nur wegen moralischen Ansichten. Würde man über diesen verzweifelten subjektiven Ansichten stehen, dann könnte man es beraten, immerhin ist es keine Straftat Suizid zu versuchen oder zu begehen. Eine Tat, die die Person eigenständig getroffen hat, da ihr das Leben schwer fällt.

"Beides zu vergleichen, das ist taktlos!"

Ihr Fehler ist es anzunehmen ich würde Ihrer Moral folgen, jedoch mach ich es nicht, ich bleibe da möglichst objektiv. Diese Moral erzeugt unnötige Schmerzen beim Tod oder permanente Folgen beim misslungenen Suizid. Ist es taktlos aufgrund von Moral unnötiges Leiden beim Suizid anderer zu verursachen? Ihrer Ansicht nach müsste es das sein, also sind Sie ebenso taktlos.

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AuchKarma  20.08.2023, 21:37
@Senbu

Wie meinen?

Inhaltlich bin ich weitestgehend deiner Meinung...

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Senbu  20.08.2023, 21:57
@AuchKarma

Sie werten es aufgrund Ihrer Moral als grausam oder beleidigend spöttisch. An sich ist es nur eine Tatsachendarlegung und Bezeichnung als grausam, da ein gesunder Organismus aufgrund einer freien Wahl einer psychisch instabilen Person bewusst geschädigt wird von Personen, die dafür zuständig sind den Körper gesund zu halten/machen und nicht zu schädigen.

Die Realität ist nicht immer rosa wie es gerne dargestellt wird und zu sagen ich würde grausam sein ist beinahe wie zu sagen ich sei Realist.

Sie schrieben ich sei "auf grausame, den Anstand beleidigende Weise spöttisch" (Duden - zynisch)

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Das tut man erst, wenn die schlechte Stimmung trotz Psychotherapie fortbesteht. Es gibt auch Menschen, die sich als Krüppel fühlen und deshalb ein Bein amputiert bekommen wollen. Wenn da jede Psychotherapie versagt, dann wird in Einzelfällen als Ultima Ratio auch mal ein Bein amputiert. Manchmal hilfts.


AuchKarma  20.08.2023, 13:29
Das tut man erst, wenn die schlechte Stimmung trotz Psychotherapie fortbesteht.

Eine "schlechte Stimmung" ist wohl kaum die richtige Voraussetzung für massive operative Eingriffe am Körper, die die Geschlechtsteile betreffen.

Viele psychisch Kranke verlassen eine Therapie nicht als 100% geheilt, sondern oft geht es nur darum zu lernen MIT der Erkrankung zu leben und die Lebensqualität zu verbessern.

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Onesimus  20.08.2023, 14:05
@AuchKarma
Eine "schlechte Stimmung" ist wohl kaum die richtige Voraussetzung für massive operative Eingriffe am Körper, die die Geschlechtsteile betreffen.

Doch, bei anhaltend und einschränkend sehr schlechter Stimmung schon. Depressionen, die auf Psychotherapie und Medikamentöse Therapie nicht ansprechen werden auch heute noch (erfolgreich!) durch Elektroschocks behandelt.

Wenn es gegen eine die Lebensqualität deutlich einschränkende schlechte Stimmung hilft, dann kann eine solche Operation schon Sinn machen.

Die Frage ist nur, ob es denn hilft. Und da müssen wir zum jetzigen Zeitpunkt ehrlicherweise sagen: Wir wissen es noch nicht sicher. Die Studienlage ist schlecht und uneinheitlich.

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AuchKarma  20.08.2023, 21:44
@Onesimus

Nein. "Schlechte Stimmung" ist keine medizinisch relevante Diagnose!

Massiver Selbsthass, Depression und erheblicher Leidensdruck sind medizinisch relevant. Die Frage ist aber, ob sie im Fall von Transempfinden operative Eingriffe rechtfertigen und ob damit das psychische Problem überhaupt tatsächlich nachhaltig gelöst werden kann.

Wir wissen es noch nicht sicher. Die Studienlage ist schlecht und uneinheitlich.

Stimmt. Es kann sein, dass in 10 oder 20 Jahren die Krankenkasse keine sog. geschlechtsangleichenden Maßnahmen mehr bezahlt, sondern nur noch Gesprächstherapie und Psychopharmaka für Menschen mit Transempfinden.

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Onesimus  21.08.2023, 07:22
@AuchKarma

Schlechte Stimmung ist ein Symptom. Der Fachbegriff ist Dysphorie. Eine Depression geht oft mit Dysphorie einher.

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AuchKarma  22.08.2023, 00:00
@Onesimus

"Schlechte Stimmung" ist kein Symptom...

Niedergeschlagenheit über Wochen hinweg ist ein Symptom.

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Linneasys  22.08.2023, 02:05
@AuchKarma

Dürfte ich da mal kurz wütend werden?

schlechte Stimmung

Schlechte Stimmung ist was anderes als eine psychische Erkrankung (wie Dysphorie, Transidentität an sich ausdrücklich nicht).

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Onesimus  22.08.2023, 06:51
@AuchKarma

Dann sind wir uns ja einig. Ich schrieb:

anhaltend und einschränkend sehr schlechter Stimmung.

Aber selbst eine leicht gedrückte Stimmung, auch über kürzere Zeit wäre ein Symptom. Nennt sich Hypothymie.

Wenn Die Stimmung über längere Zeit inadäquat gedrückt odet gehoben ist, dann kann man von bipolarer Störung oder Depression sprechen. Aber auch eine kurzfristig inadäquat stark schwankende Stimmung kann Krankheitswert haben. Das nennt sich emotional instabile Persönlichkeitsstörung oder Borderline.

Auch Dysphorie muss nicht schwer ausgeprägt sein:

Als Dysphorie wird eine Störung des emotionalen Erlebens (Affektivität) bezeichnet, die durch eine ängstlich-bedrückte, traurig-gereizte Stimmungslage charakterisiert ist. Die Betroffenen erleben sich dabei als unzufrieden, schlecht gelaunt, misslaunig oder missgestimmt, mürrisch, verdrossen oder verärgert bzw. werden so wahrgenommen.[1]
Es handelt sich meist um eine „banale Alltagsverstimmung“ ohne Krankheitswert; gelegentlich kann Dysphorie jedoch als Symptom im Rahmen von Krankheiten oder als Folge davon auftreten. Die Dysphorie bildet das sprachliche Gegenstück (Antonym) zur Euphorie.[2]
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Onesimus  22.08.2023, 06:54
@Linneasys
Schlechte Stimmung ist was anderes als eine psychische Erkrankung

Das ist richtig. Es ist aber ein Krankheitssymptom und noch dazu das zentrale, unter dem Transgendermenschen leiden.

Ich finde es ja schon ein bisschen lustig, dass es so kontrovers ist, einen deutschen Begriff für Dysphorie zu verwenden.

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Linneasys  22.08.2023, 10:40
@Onesimus

Ich meine nur, schlechte Stimmung sei vielleicht ein bisschen untertrieben. Gegen deutsche Begriffe statt griechischen Fremdwörtern habe ich nichts.

Ohne da akkurate Studien durchgeführt zu haben, von den Transpersonen, die ich kenne, hatte/hat ein erheblicher Anteil S*izidgedanken.

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Onesimus  22.08.2023, 10:49
@Linneasys

Suizidalität ist auch ein Symptom. Unter Jugendlichen mit einer Prävalenz 35-40% garnicht so selten.

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Linneasys  22.08.2023, 11:17
@Onesimus

Ich glaube, wir könnten jetzt eigentlich aufhören zu diskutieren, weil wir uns im Grunde einig sind.

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Weil die Angleichung die Behandlung für Geschlechtsdysphorie ist und es bisher keine andere Therapie gibt, die funktioniert und nicht nur alles noch schlimmer macht.

Tatsächlich ist eine Geschlechtsangleichung sogar eine der OPs mit der geringsten Rate an Leuten, die es bereuen, überhaupt. Es liegt bei einem Prozent. SchönheitsOPs an der Nase bereuen 5%, KnieOPs ohne die die Person nur mit Schmerzen laufen könnte bereuen 10-20%.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Bin MTL - arbeite also in einem Krankenhauslabor

Senbu  20.08.2023, 12:35

Woran es wohl liegt das weit verbteitete OPs, die akzeptiert oder sogar positiv bezeichnet werden und zudem auch kaum Bedingungen zur Durchführung haben eher bereut werden... wohl weil man es eher macht ohne viel zu bedenken und der Weg quasi einfach war, man sich also nicht daran klammert. Jemand der aber ein psychisches Problem verdrängt, eine radikale Community ihn stärkt und der einen langen Weg dorthin hatte wird es eher vermeiden es zu bereuen.

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Weil die Transition die einzige Behandlung für Geschlechtsdysphorie ist, deren Wirksamkeit bewiesen wurde.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin schon lange körperlich und psychisch krank.

Vojnik  20.08.2023, 01:00

einzige Behandlung, ja

Wirksamkeit bewiesen, nahhh

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Senbu  20.08.2023, 12:25
@Vojnik

Nicht einmal das, neben dem verdrängen des Problems kann man es auch versuchen zu akzeptieren... also das was man bei sonstigen unheilbaren Problemen in der Psychologie macht.

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Vojnik  20.08.2023, 14:48
@Senbu

Generell ist die Idee "den Körper an den Geist anzupassen" komplett einzigartig in GD. Bei keiner anderen psychologischen Krankheiten ist das eine Behandlungsmethode. Bei keiner.

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Senbu  20.08.2023, 15:20
@Vojnik

Was glauben Sie warum man es bei keiner anderen psychischen Erkrankung macht? Weil es irrsinnig ist die Krankheit damit weiter aufzubauen. Dadurch wird diese zu einer größeren Zeitbombe. Was glauben Sie was passiert wenn die Tatsache man habe ein anderes Geschlecht rauskommt und jene dies beachten? Realität ist ungleich des Geglaubten und man hat sich eingeredet das geglaubte wäre Realität. Dieses Bild zerspringt und Selbsthass oder Hass gegen den Glaubenssprenger entsteht. Psychisch gesund sieht anders aus. Das ist einfach nur pokern und hoffen das dies nicht geschieht oder der Hass sich gegen die andere Person richtet.

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