Geld sparen bei Einkauf, junger Mann 24J?
Hey, was habt ihr für Tipps um monatlich etwas Geld bei den aktuellen Preisen im Supermarkt zu sparen?
Ich bin ein guter Esser und gebe monatlich für mich alleine gut 350-400 € aus
12 Antworten
Ich nehme immer mein Handy mit in den Discounter um die Preisschilder etwas vergrößert zu sehen.
Ich interessiere mich dann nur für die Kg-Preise. Diese Preise sind sehr oft extrem winzig.
Es ist erstaunlich welche angeblich preiswerten Produkte sich dann doch als die Teuersten herrausstellen.
Dann kannst du viele nicht stark bearbeiteten Lebensmittel der Saison kaufen. Gemüse und Obst aus der Regio. Kartoffeln, Zwiebeln sind fast immer günstig, nahrhaft und vielseitig einsetzbar.
Mehl, Hefe und nicht flouriertes Salz sind auch günstig. Damit machst du dein eigenes Brot.
Das Grund-Rezept ist simpel. 3Teile Weizenmehl, 2Teile lauwarmes Wasser.(Hand als Eselsbrücke) Etwa ein gestrichener Teelöffel Salz. Im Topf zum Teig rühren, etwas stehen lassen und bei 180°C irgendwie in den Ofen packen. Mir hilft oft Backpapier. Irgendwann machst du noch eingeweichte Körner in den Teig rein und hast plötzlich viele Freunde.
Nicht zu unterschätzen sind die schnell wechselnden Sonderangebote in den Wochenheftchen. Da sind wirklich drastische Preisvorteile drinn. Diese Angebote lade ich mir elektronisch runter um Papiermüll zu sparen der sich auch nicht sehr schick in der Küche macht.
LIDL hat ein interessantes Kundenbindungssystem welches treue Kunden mit Gratisaktionen belohnt. Diese Produkte sind leider nicht so mein Ding. Dieses System gibt mir meine Bons jedoch elektronisch aufs Handy und den Ausdruck kann man auch verhindern.
Käse ist sehr teuer geworden. Daher nehme ich nun mehr Frischkäse und Magerquark. Ich überlege mir sogar den Frischkäse selber zu machen. Kefirknollen machen auch die billigste Milch zu einem super gesunden und fermentierten Produkt. (Es kann verdünnt und mit ein wenig nicht fluoriertem Salz als Ayran getrunken werden) Etwas Minze rein und deine neuen Brotfreunde haben ein sehr erfrischendes Sommergetränk.
Soßen und Suppen machst du dir aus den nun bekannten Produkten und vermeidest Fertig-Tüten welche dir einreden direkt vom Feld zu kommen.
Vieles ist Verdickungsmittel, natürliches Aroma von genmanipulierten Bakterien die Rohöl futtern und 3%vom natürlichen Produkt. Und das Zeug ist nicht schneller zubereitet. Da ich vorgeschädigt bin, futter ich das gelegentlich trotzdem.
Ich werde demnächst nach einer günstigen Hartweizengriesnudel-Quelle suchen. Das günstigste ist 0.8€/500g. Das ist zu teuer.
Wer Platz hat zum lagern kann sich größere Mengen an Nudeln und Reis kaufen. Geschälter, polierter Weizen kann direkt beim Müller auch günstig sein. Hier kann, in Bezug zum Discountermehl, sicherlich 2/3 gespart werden. 20% als Quellstück oder Brühstück im Teig ist auch lecker.
Und letztlich bauen sich viele Städter und noch mehr Ländler ihre Kartoffeln, Lauch, Beeren und Möhren selber an. Das wächst von selbst und kannst entspannt beim sonnen zugucken. Wenn du ein Pool hast, kannst du dabei noch deine Füße im Wasser planschen.
Die Plattform "nebenan.de" ermöglicht dir ein Netzwerk aufzubauen, in welchem eine Art Tauschbörse möglich wäre.
Ich backe gelegentlich mein Brot selber und mache mir Kombucha. Das finde ich zur Zeit lecker.
Das Übel "huch die Preise steigen" kann zum "hey den kenne ich doch" werden.
(Ich befolge selbst auch nicht immer alle meine Tipps)
Wer im Süd/West-Deutschland ist, sollte in Frankreich tanken. Bei den Discountern "Inter-Mache" sind oft unbesetzte Tankstellen angegliedert. Da kostet der Diesel(gasoil) etwa 1,75€. Bezahlt wird mit Karte.
Nun habe ich keine Lust mehr weiter zu schreiben.
Gute Nacht.
Das ist alleine für Essen sehr viel. Ist das Fertig-Zeugs oder sind da auch einige nicht-vorgefertigte Gerichte mit bei?
Meine Tipps:
Selber kochen ist gesünder und schmeckt mit etwas Übung auch besser.
Vom eigenen Essen hat man mehr über und die Kosten wären ein Drittel so hoch.
Wenn du etwas einkaufst, achte darauf, dass es nicht nur einmalig „benutzt“ wird. Anstatt das Kilo Butter zu kaufen, tun es vielleicht auch die kleinen Butter-Päckchen…
Versuche dir vorzunehmen alles, was du kaufst, auch zu „verwerten“. Nicht selten kaufen wir Sachen, die wir nah einigen Tagen direkt in die Tonne schmeißen.
Koordiniertes kaufen statt Hamsterkäufe.
Ok. Aber WIE VIEL ISST DU JEDEN TAG? 30 Tage mal 2€ für je 1Kg Reis sind im Monat nicht mal 60€. Gleiches gilt auch für Nudeln. Also… was ist die Differenz von 60€ zu 350€?
Naschzeugs? Markenprodukte? Lieferando?
stimmt leider, es sei denn isst qualfleisch und ungesunden schrott
hin und wieder isst der mensch was anderes-ihr müßt schrott essen oder hungerkünstler sein-schon mal was von frischem obst und gemüse gehört-hochwertigem streichfett-fisch
Was meinst du genau mit Qual-Fleisch? Definiere bitte diese höchst abenteuerliche Aussage..
tipp: freitag und samstags kurz vor schluss in supermärkten und discounter obst und gemüse kaufen, und öfter gucken bei "Mindesthaltbarkeit naht", das ist verbilligt und im kühlschrank noch gut 7-14 tage haltbar-oder solche artikel, die man verbilligt kriegt gleich einfrieren!!
fleisch aus haltungsklasse 1 und 2-ich esse nur bio-oder vom fleischer aus koventioneller,aber nicht massentierhaltung-alles was unter drei angeboten wird ist aus tierquälerischer haltung-gehört übrigens zu allgemeinbildung in sachen ernährung,das man/ fraudas weiß-wenn man nicht der bildugnsfernen schicht angehört
LOL-sich selbst nicht auskenne und anderen die mahlzeiten vorrechnen
Wieso ich explizit nachgefragt habe, hängt nicht damit zusammen, dass ich mich nicht auskenne. Meine Eltern waren Bauern und ich habe auf zwei Bauernhöfen gelebt. Vielmehr wollte ich wissen, was du darunter verstehst.
Ich habe letztens noch einen Beitrag gesehen, wo es um die Eier-Produktion in den Niederlanden ging. Sie wurden mit „Bodenhaltung“ und „gesundem Tierwohl“-Zertifikat ausgezeichnet, jedoch ähnelten die Bilder, die das versteckte Kamera-Team schoss, eher einem Schlachthaus statt einer Hühnerfarm.
Aber worauf ich hinaus will, ist folgendes;
Egal wieviele solcher Zertifikate wie Bio, Bodenhaltung, Tierwohl, etc im Umlauf sein mögen; wenn du die Aufzucht nicht selbst mitbegleitest / erlebst, bezahlst du für teuren „Müll“ genauso wie für günstigen.
Wusstest du eigentlich was der Unterschied zwischen Bio-Bananen und konventionell-angebauten Bananen ist? Das Pestizid bei den Bio-Bananen wird aus zermahlenen Kleingetier (Insekten) gewonnen, bei den normalen Bananen wird es synthetisch hergestellt. Gift ist auf beiden Bananenkulturen drauf. Ungesund ist demnach beides wenn man es isst. Schlechter schmecken die Bananen auch damit, aber das eine ist Bio und das andere nicht.
Vertraue mir, wenn ich dir sage, dass nur eine kleine Anzahl an Deutschen in ihrem Leben jemals gutes (wahres Bio-)Fleisch und Gemüse gegessen hat.
Ich würde sogar wetten, dass nicht einmal du welches gegessen hast. Ich hingegen habe von unseren eigenen Tieren gegessen und getrunken. Egal ob Milch oder Fleisch, Obst oder Gemüse, bei uns war alles Bio (richtiges Bio ohne Pestizide oder Hormonen). Ich kann über diesen Marketing-Gag mittlerweile nur lachen, erst recht, wenn mir Leute mit dem Spruch kommen „ich zahle nur für Bio-Produkte, weil sie ich Qualität erwarte!“ Denn das tun sie nicht. Denn woher will man etwas als Qualität einstufen, wenn man noch nie Qualität genossen hatte?
Ich esse bestimmt nicht mehr als andere Männer in meinem Alter. Und natürlich esse ich Nudeln und Reis nicht pur😅. Da gehört ja schon noch was dazu
Ja aber Tomatensaucen kosten ja auch nicht mehr als 1€. Für Bolognese, wo man Hackfleisch braucht, zahlt man fürs halbe Kilo 4€. Gemüse als Suppengrün in einer großen Verpackung kostet auch nur 2€. Das sind Kinkerlitzchenbeträge. Also was machst du falsch? Kaufst du immer bei Jacque Cousteau überteuerten Hummer zu heftigen Preisen oder wie?
Mit 400€ könnte ich eine 4-köpfige Familie (mit Schlickersachen) zwei Monate lang gesund und ausgewogen ernähren.
Daher nochmal; wo ist dein Fehler?
Natürlich kaufe ich nicht bei Jacque Cousteau ein😂. Aber mit dem normalen Essen, Snacks für unterwegs und Abend, Getränken und Bier kommt man schon mal auf ca. 350 Euro.
sehe ich auch so-frage mich wenn jemand mit 400 euro angeblich eine familie ernähren kann,w as da auf den tisch kommt-ich halte deine Ausgaben für einen menschen, wenn der nicht den letzten dreck ist und auf alles verzichtet für normal-bei mehrerenb personen wird natürlich günstiger mit dem kochen größere portionen zu kochen ist immer günstiger-ich meine jetzt robin und nicht SIE
zweite "dummer" Kommentar ich bin mit den landwirten befreundet, von deren Tieren ich das fleisch esse,keine sogar die tierärzte der betreffenden landwirte-per du-und mein fleischer wurde ausgezeichnet-wegen der qualität-immerschön denn ball flach halten-ein vernünftiger Voschöag für den Fs kam ja nicht von Ihnen-es sei denn billigkram essen
500 g hack für 4 euro können nur schrott sein, guten hunger-nicht mit m,ir dann es
s ich lieber Eier-ohne Kükentöten, und wenn bei wenig einkommen 6 euro für eine mahlzeit für sie Kinkerlitzchen sind-sie widersprechen sich ständig-schon mitgekriegt-und jetzt werde ich nichts mehr an sie schreiben, mit Ihnen zu diskutieren, ist verschwendung von lebenszeit
für sich alleine viel?-nicht wenn man kein qualfleisch und keinen schrott ist
Ich wälze Prospekte auf der Suche nach Sonderangeboten.
Ich renne in viele Supermärkte und kaufe nur die Sonderangebote.
Wenn Du alles in einem Supermarkt einkaufst wirst Du arm.
Ich habe im Umkreis von 1,3 km 10 Supermärkte.
Ich habe eine Induktionskochplatte und einmal Kartoffen kochen kostet mich 6 Cent.
Ich koche selbst mit preisgünstigen Lebensmitteln.
Willst Du gute Rezepte von mir haben?
Ich achte sehr auf Angebote, Eigenmarken und nutze die bereits erwähnte App "Too good to go".
Lebensmittel am Ende des offiziellen Verbrauchsdatums werden meist billiger verkauft. Die sind normalerweise auch einen Tag später noch voll ok.
Größere Mengen im Angebot einkaufen, damit vorkochen und das einfrieren, wenn möglich.
Ich trinke fast nur Tee und Leitungswasser, esse wenig Fleisch.
Sein Einkaufsverhalten überdenken, weniger Sachen kaufen die nicht benötigt werden und nur gekauft werden weil man grad bock drauf hat. Mit Einkaufszettel einkaufen gehen und daran halten, nach Angeboten einkaufen gehen, MHD-Ware kaufen (wenn diese Dinge auf dem Einkaufszettel stehen), eher No-Name anstelle von Marke kaufen, viel selbst herstellen und nicht fertig kaufen (z.b. Bolognese, Pizza usw), überlegen was man aus dem noch kochen könnte was man zuhause hat, mehr über den Tellerrand hinaus schauen und günstige Gerichte kochen (mal überlegen was früher bei den Großeltern gekocht wurde oder was in anderen Ländern gekocht wird an günstigen Gerichten) usw.
Ich bin selbst eine sehr gute Esserin (das was meine Eltern zu zweit essen, esse ich oft allein) und mit dem was du pro Monat ausgibst, komme ich 3,5-4 Monate hin. Heißt ich gebe weitaus weniger aus als du ohne das ich hungern würde. Koche einfach nur zu 90% sehr günstige Gerichte die aber trotzdem sehr sättigen.
Ich koche eigentlich immer selber. Aber allein schon der tägliche Reis und die Nudeln sind extrem teuer geworden. Genauso wie Belag für die Brötchen morgens…