Geht die Menschlichkeit durch den Sozialstaat kaputt?
Früher gab es keine Staatlich finanzierte Schule kein Hartz IV, keine stütze kein Bafög. Damals mussten die Leute selbst über die Runden kommen und waren besser daran sich zu unterhalten miteinander zu reden und um Hilfe zu bitten und man hatte auch verständnis dafür. Doch jetzt wo der Lebensunterhalt grundsätzlich gesichert ist. Da hat man grundsätzlich gar kein verständnis mehr für einander. Ich habe ja schon Angst mich beim Psychologen zu melden, weil ich davon ausgehe, dass er mich nicht ernst nimmt. Gibt's ja nur 30 Prozent Sanktion und die grundsätzlichen Bedingungen für die Leistungen sind ja auch nur 1 Termin im Monat oder gar 1 mal in 6 Monaten. Also leicht zu schaffen.
Allerdings merke ich, dass ich mich mit 30 schon gar nicht mehr bewerben möchte als Langzeitarbeitsloser. Schule gab's ja umsonst woran hat es bloß gelegen und Arbeiten hätte doch auch immer klappen können damals. Ist also sehr schwierig sich überhaupt so einem Lebenslauf zu bewerben. Die einzige Möglichkeit sehe ich da nur in Weiterbildungsmöglichkeiten vom Jobcenter mit Übernahmegarantie und Zeitarbeit. Bei Zeitarbeit fragen sie meißt garnicht nach einem Lebenslauf und sind meistens sehr nett. Ihre Arbeit besteht ja nun mal in der Vermittlung.
5 Antworten
Ja früher hat man sich ein Mammut geschossen und in der Höhle auf dem Lagerfeuer gebraten
Da brauchte man keine Arbeit und kein Geld
wie die Gespräche damals waren
ist leider nicht bekannt
"Menschlichkeit" ist ein Begriff der Moral. "Der Sozialstaat" hingegen eine Institution unseres Rechtstaats. Das muss nicht deckungsleich sein. Querbezüge werden immer über die Politik und die rechtstaatlichen Organe hergestellt, wenn überhaupt.
So ganz verstanden hab ich das jetzt nicht. Ich sag mal, mit 30 hat man normalerweise Ausbildung und so abgeschlossen, aber zu alt bist du dafür noch nicht.
Eine sehr gute Frage!
Sozialleistungen dienten eigentlich der Unterstützung von sozial finanziell und gesundheitlich Schwächen Menschen.
Das Bürgergeld/ehem. Harz IV. sollte ja auch dazu dienen, dass Leute, die nicht in der Lage sind, zu arbeiten, sich das Leben finanzieren können, um dann irgendwann wieder zu arbeiten.
Und jetzt beziehen zum Großteil faule Ausländer, die nach Deutschland von Merkel und Scholz eingeladen wurden, Bürgergeld. Und auch einige Deutsche, die dafür ebenfalls keine Lust haben. Respekt an die, die Arbeiten!
Bafög sollte Studierende finanzieren, doch für manche ist der Betrag zu viel, zu wenig uns zu unnötig. Es muss immer jemand irgendwas schlecht finden
Sozialleistungen hatten früher mal ein gutes Ziel und wichtige Bedeutung für Land und Leute, doch dass ist mittlerweile aus dem Ruder gelaufen...
Doch! 2015 von Merkel, und jetzt wieder einige von Scholz. Insbesondere Ukrainer, und die Leute, die Mannheim, Solingen und vermutlich auch den geplanten Anschlag auf die Botschaft von Israel in Berlin gemacht haben.
Ein Auto dessen Fenster komplett geöffnet sind gilt als Einladung für Diebe.
Ein Land dessen Grenzen komplett geöffnet sind, in dem jeder der her kommt Geld bekommt, medizinische versorgen bekommt und dafür nicht arbeiten muss gilt als Einladung für die sogenannten "Fachkräfte aus dem Ausland".
Falsch. Das Fenster ist überall offen, nicht nur in Deutschland.
Der Sozialstaat ist nicht das generelle Problem.
Das Problem ist, wenn der Sozialstaat als Wahlkampf verwendet wird, nicht um zu helfen.
Wenn du einen vollständigen Satz bilden kannst, versteht man dich vielleicht auch.
Ach ich kann keine Sätze bilden, nur weil ich ein S vergessen habe? Spannend
Es gibt mittlerweile genug Leute die tatsächlich so sprechen. Das hätte mich nicht mehr überrascht.
Was soll was beim Bürger auslösen?
Niemand wurde eingeladen, lass diese falschen Behauptungen.