Gab es Pilze in der ehemaligen DDR?

7 Antworten

Doch es gab sehr viel Pilze in der DDR. Doch waren die Wälder oft mit Munition belastet. Und es gab sehr viele Sperrgebiete, in den man nicht sammeln durfte. Auch die Strahlenbelastung durch die Nuklearkatastrophe am 26.04.1986 hat besonders die Ostgebiete getroffen. Dadurch waren die Pilze Nuklear belastet und durften nicht gegessen werden.

LG von Manfred

Kugelflitz  26.06.2022, 21:53

Die Wolke zog gen Südwesten, die Wälder sind bis heute belastet. Im Osten ist davon kaum etwas nachweisbar.

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OMG..jetzt wird es verrückt!

Natürlich gab es das aber..es konnte auch jeder, dem es Spaß machte im Wald Pilze sammeln und stell Dir vor, das war nicht mal verboten und wurde auch von der Stasi nicht geahndet!

zetra  27.06.2022, 20:54

Es gab sogar Pilzköpfe in der DDR, die standen den Hippies in nichts nach.

("King Creole"), Horst Buchholz ("Die Halbstarken") und Ekkehart Schall ("Berlin - Ecke Schönhauser...") die Klischeefigur des "Halbstarken".

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Wo Wald ist gibt es auch Pilze. Ich weiß von Verwandten das es sogar sehr viele Pilze gab, es war mehr Natur vorhanden, die nach der Wende leider in vielen Orten mit Einkaufscentern bebaut wurde.

Natürlich nicht. Die brauchten zur Einreise ein Visum. Das haben sie jedoch nicht bekommen, da ihr kleiner Bruder, der Schimmel, unter Verdacht stand einer Terrororganisation anzugehören. Denn im Westen wurde er verantwortlich dafür gemacht große wirtschaftliche Schäden in Millardenhöhe verursacht zu haben. Und sowas wollte man im Osten natürlich nicht haben.

Wenn du jedoch heute ein altes Rezeptbuch aus einem feuchten Keller holst, dann findest du darin und daran sicher auch Pilze.

Es gab tausende Pilzgerichte und die findet man auch zuhauf in Kochbüchern.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Chronische Erkrankung, wodurch ich auf Ernährung achten muss