Frankfurt am Main - Bahnhofsviertel - Ein grässlich stinkendes Mo­loch voll mit Drogen, Kriminalität, Prostitution und Krankheiten - Warum gerade Frankfurt ?

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12 Antworten

Also mich hättest du beeindruckt, wenn die Bilder von dir selbst wären. Wir hatten das Thema hier schon öfter, wieso nicht die Suchfunktion benutzen? Vorsicht: Bilder von Videos (auch wenn auf YouTube oder im TV!!) machen und dann getrennt hochladen, könnte illegal sein! (Copyright). Wir sind leider nicht in den USA, wo man auch mal Ausschnitte einer TV-Sendung auf YouTube hochladen darf (wenn kein sensibles Thema).

Wie gesagt, wir hatten das Thema schon, wichtigster Punkt: Zu der Frankfurter-Drogen und Kriminalstatistik zählt auch der Frankfurter Flughafen.. Das heißt, selbst wenn ein Ausländer hier "gecasht" (festgenommen) wird, fließt es in unsere Statistik und an einem Flughafen gibt es viele Drogendelikte. Und Frankfurt ist nunmal der größte Flughafen der EU und deshalb +++ (Die Kriminalität is real 20-30% niedriger, als angegeben! Wir sind weniger-kriminell als Hamburg, Berlin, Bremen!)

Zweitens, Gegenden wie das Hbf.-Viertel findest du in jeder größeren Stadt. Oder es werden sehr viele Leute weggesperrt, wie in Bayern (strenge Rechtsauslegung der Gerichte). In "liberalen Städten" wirst du immer Hotspots finden, auch in Gegenden, die man nicht mit Frankfurt vergleichen kann. Drittens, ansonsten stimmt Alles, wir sind auch nicht unbedingt Stolz auf das Viertel, aber wir haben viele Autonome/Sozialromantiker und Politiker, die Alles abstreiten. Frag doch mal die Security Jungs der Bahn, die mit den Roten Mützen, die direkt dort arbeiten, ob die das Viertel auch so gut finden.. ;)

In Berlin beim Görlitzer Park ist es genau so schlimm. Genau so wie in München in den Katakompen. Stuttgart unter der Paulinenbrücke. Köln überall wo keine Menschen sind.

DavidAnd  20.09.2017, 00:19

Und in Hamburg ist es am schlimmsten,da liegt iberall zeug rum

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SafeTheWork 
Fragesteller
 20.09.2017, 00:20

Alles Kindergarten gegen Frankfurt.

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DavidAnd  20.09.2017, 00:39

Paulinenbrücke und Katakompen ok aber in hamburg geht es an manchen orten echt krass ab, da ist es genau so wie in frankfurt, hab beides schon gesehen und hatte sogar einen in der familie der in hamburg abgekackt ist. schrecklich an zu sehen

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gibt's leider in jeder großstadt

MISTERM3  19.09.2017, 14:02

Frankfurt ist aber ganz ganz vorne!

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Wlo hättest Du denn gerne dieses Klienten? In der Gaskammer. Ich finde Deine Beitrag beleidigend und unpassend. Falls Du nicht auf dem Stand der Dinge bist, sind Drogenkonsumenten krank. Und sicher hat niemand beim ankreuzen von Arbeitswünschen, Junkie oder Alki angekreuzt. Anbei: kehre erst vor Deiner Tür. Denn sicher hast auch. Du Leichen im Keller. Du bist auch nur eine von vielen und Du hattest vielleicht Glück .Doch keiner fragte den Junkie ob er überhaupt auf diese Welt möchte. Denke dann rede.

lesterb42  20.09.2017, 08:44

Irgendwie hast du dich da im Ton vergriffen. Vieleicht denkst du über die Sache anders, wenn der Heroindealer das Zeug an deine Tochter verkauft und sie dafür anschaffen gehen muss.

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Frankfurt wurde bisher meistens von einer linksorientierten Politik verwaltet. Diese hat in Bezug auf die Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit in den Städten andere Vorstellungen wie eine rechtsorientierte. Dies lässt sich auch bei den anderen Großstädten, die entsprechend verwaltet werden, feststellen.

Seeheldin  19.09.2017, 14:48

Sorry, aber das ist Quatsch.

Im Moment hat Frankfurt zwar einen SPD-Bürgermeister, das Stadtparlament ist aber schon lange CDU-dominiert.

Es gibt Hilfsprogramme (Methadon), die durchaus etwas gebracht haben. Aber alle Versuche der Vertreibung hat lediglich zu Verlagerung der Szene geführt. Und Armut und Elend lässt sich weder per Verordnung abschaffen noch mit Polizeiknüppeln beenden.

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voayager  19.09.2017, 14:54

Du redest leider Unsinn, denn diese Stadt wurde nie linksorientiert regiert.

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Francescolg  29.09.2017, 16:21
@voayager

Petra Roth, CDU, hat z.B. versucht die Junkies ins Ostend (zwangs-)umzusiedeln (Übernachtungsstätte Ostpark, oder Methadon-Zentrum nähe Hanauer-Landstr.-Industriehof, Schließung des "2000er" Bettenlagers der Bahnhofsmission) mit dem einzigen Resultat, dass die Junkies nun durch die Stadt pendeln (meistens Linie Nr.11).. Die bleiben aber nie dort, sondern pendeln dann einfach zurück zum Hbf... Das war keine gute Lösung, bzw. eine Belästigung für Alle, die hier arbeiten oder leben müssen.

Ähnlich sind sie auch an der Konsti vorgegangen (Frankfurts "Kiffer-Treff" und auch Alkis), mit dem Ergebnis, dass die Kriminalität in die Nachbarstr., z.B. Breite Gasse, verdrängt wurde, siehe Presse.

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