fragen zum 2. gebot der 10 gebote. Hilfe!

13 Antworten

Ach...die Gebote wurden von Menschen erfunden. Du darfst dir Gott nicht vorstellen, du darfst seinen Namen nicht missbrauchen, sondern du sollst ihn anhimmeln - dass sich daran ein Großteil der Menschen nicht hält kann ich voll und ganz nachvollziehen. Ist ja auch vollkommen lächerlich! Ich darf über "Gott" denken wie ich will, ich darf ihn beleidigen sooft ich möchte und ich muss schon gar nicht an ihn glauben - schließlich leben wir in einem meinungsfreien Land.

Außerdem, wer hält sich denn noch an die 10 Gebote? Mittelalter ist vorbei ;-) Gesetzbücher, Erziehung und soziale bzw gesellschaftliche Normen...das ist alles. Die Gebote sind doch völlig veraltet und unpassend. "Du sollst Deinen Nächsten lieben" - und wenn mein Nächster ein Kinderschänder ist? Dann hasse ich ihn. Also habe ich gegen das Gebot vertoßen - also lande ich wohl in der Hölle, ohje!!

Don't care about god, because there is no god.

Kaimosi  22.02.2013, 20:28

schließlich leben wir in einem meinungsfreien Land.

:-))

Jo...endlich sprechen wir es mal aus...

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Peccator7  23.02.2013, 10:41

Du wünschst dir doch bloß die Abschaffung alle relevanten Gesetze, um in Zeiten der Anarchie Menschen umbringen zu können, die dir nicht passen. Sonst hättest du nichts gegen die 10 Gebote.

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Locoloco77  23.02.2013, 11:19
@Peccator7

Ach komm Peccator mach dich nicht lächerlich...

Auch du wirst eines Tages einsehen das Religion vollkommen veraltet und nicht mehr nötig ist in der heutigen Zeit. Da kannst du gleich ein paar alte Schriftrollen von Ludwig XIV. suchen und dich an seine Regelungen halten, das hat das gleiche Niveau wie die 10 Gebote. Immer dieser dauernde Quatsch von wegen man darf sich Gott nicht vorstellen und ihn nicht beleidigen - das wurde doch nur gemacht damit niemand auf die Idee kommt diesen Gott zu hinterfragen. Glücklicherweise ist das heute nicht mehr so, und deswegen wird sich dieses riesige Irrtum namens "Gott" zukünftig auch endlich aus unseren Köpfen verabschieden.

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Misaki1987  06.03.2013, 06:39
@Locoloco77

Der Glaube an Gott oder einer übersinnlichenMacht ist heute aber **stärker dénn je ausgeprägt. ;) Unsere Wissenschaftler bemühen sich zwar intensiv Fragen zu klären, aber es kommen ständig neue Fragen hinzu. Antworten auf die wichtigsten Fragen liefert die Wissenschaft nicht oder nur in einem extrem geringen Maß. Nur Philosophie und Religionen können Menschen dort letztendlich wirklich weiterhelfen...

Den Glauben an einen Gott gibt es auch nur, weil Wissenschaft an diesen überaus wichtigen Punkten kontinuierlich versagt. Wenn Wissenschaftler Die Existenz eines Gottes wiederlegen~ könnten ~(was sie allerdings aus Arroganz und Bequämlichkeit nicht wollen), würden Gläubige auch aktzeptieren, dass Gott nicht existiert. Solange es aber keinen ultimativen Beweis gegen einen Gott gibt, ist es nur völlig legitim an ihn zu glauben. Bei der Frage nach Gott kann man auch nicht mit Wahrscheinlichkeiten rechnen. Denn entweder es gibt ihn, oder es gibt ihn nicht. Weder Du noch ich könnten A oder B als völlig bewiesen behaupten. Ob es Gott gibt, ist seit 2000 Jahren immer noch eine offene und unbewiesen Frage.

Darf ich fragen, wieso Du so negativ darüber urteilst? Zumindest die nicht fanatischen Menschen tun Dir damit doch nichts, wenn sie an Gott glauben. Nicht alle Menschen leben ihren Glauben extrem aus. Viele gehen damit lässig und friedlich um. Und letztendlich (wenn Gott existieren sollte, was aber kein Mensch weiß) wirst Du von Deinen eventuellen Sünden reingewaschen und dir wird ewiges Leben geschenkt! Du verlierst damit also nichts. Und wenn sich dann herausstellt, dass Gott nicht existierte, hast Du ja auch nichts verloren. Denn Glaube ist nicht Wissen und Glaube kostet einfach nichts. Menschen glauben an Gott, weil es ihnen z.B. gut tut bzw. weil sie so eine Unterstützung im Leben haben, wo andere Hilfen längst versagt haben. Sollte man sie dafür so vor dem Kopf stoßen, indem man ihnen wo es nur geht den Glauben ausredet? 1. ist das vergebliche Liebesmüh und 2. tut das absolut nicht Not. Was wollen solche Leute wie Du damit bezwecken? Auf Deinem Sterbebett kannst Du ja sagen "ich glaube an die Wissenschaft", aber ob Dir das in so einer Situation wirklich hilft, ist ja letztendlich Deine eigene Sache und nicht die der anderen.

Darum finde ich, dass jeder ein Recht auf seinen Glauben hat. Allerdings nur dann, wenn der Glaube nicht negativ missbraucht wird.

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Du sollst nicht den Namen so daher sagen, wie Gott o Gott .oder Mein Gott, Oder Her Gott noch mal. Besondere Dinge behandelt man nicht gewönlich, sonnst werden sie Gewönlich. Das ist die Konsequenz,mann nimmt dann das ganze nicht mehr ernst ,und das wird zum eigenen Schaden.Wer die Weisungen. 10 Gebote nicht ernst nimmt, schadet sich selbst und seine Kinder.

ich denke es bedeutet, dass man die bedeutung seines höchsten ideellen gutes nicht durch scherze oder beiläufiges gerede nicht entwerten soll. auch weil das selbstbild immer mit dem gottesbild verknüpft ist. ein mensch der stets voller achtung von gott spricht, wird auch seine selbstachtung bewahren können.

Ich denke da an die Begebenheit im Tempel in Matthäus 21, 12-17, wo Jesus die Geschäftemacher hinaus trieb. Es war für Gott eine viel größere Beleidigung, daß sein Gebetshaus zu einem Konsumtempel gemacht wurde, als daß bei den Juden römische Münzen im Umlauf waren. Auch heute gibt es noch solche gewissenslose Geschäftemacher. Menschen, die mit dem Glauben an Gott bei anderen Geld verdienen wollen und dies dann auch noch als Segnung von oben darstellen. Die Geschichte zeigt, daß sich seit der Zeit Jesu in der Hinsicht nicht wesentlich viel verändert hat. Zwischen 1170-1200 (manche meinen bereits im 6. Jahrundert n. Chr.) entstand die Lehre vom ''Fegefeuer'', einer Läuterung der Seele nach dem Tod. Durch die Konfrontation mit dem ''Fegefeuer'' müssen die Gläubigen nun Abbitte leisten.

Die offizielle Bußpraxis erlebte dabei einen gewaltigen Aufschwung und führte zum kirchlichen Ablasswesen. Man glaubte dabei, dass man Verstorbene durch Gebete und gute Werke aus dem Fegefeuer erlösen könne. Als besonders nützlich wurde die Stiftung eines Bades für Arme angesehen (Seelbad). Allmählich bürgerte sich der Missbrauch ein, diese ''guten Werke'' mit Geldspenden an die Kirche abzulösen. Diese ''Spenden'' wurde dann ja auch mit der Zeit regelrecht eingefordert und zur Bedingung gemacht. Jesus wusste ganz genau was er tat auch wenn er damals im Tempel sicherlich einigen Menschen ziemlich vor den Kopf gestoßen hatte - schließlich waren es doch Gläubige die sich dort trafen und saßen. Fast könnte man sagen: Glaube schützt vor Mißbrauch nicht! Mit dem Glauben Geschäfte zu machen hat fast schon Tradition. Schon Paulus distanzierte sich von solchen scheinbar frommen Geldeintreibern (2. Korinther 2,17: ''Wir sind ja nicht wie die vielen, die mit dem Wort Gottes Geschäfte machen; sondern wie man aus Lauterkeit und aus Gott reden muss, so reden wir vor Gott in Christus.''

Das Wort ''Lauterkeit'' bezeichnet eines der Merkmale der Ehrlichkeit (neben Aufrichtigkeit und Wahrhaftigkeit). Daran mangelt es vielen und sie meinen, es ist wichtiger sich auf Erden Schätze zu sammeln anstatt im Himmel (Matthäus 6,20). Und wo das Geld, was man angeblich für den HERRN sammelte, tatsächlich manchmal gelandet ist, ist auch so eine Frage. Jesus ließ sich durch dieses schlechte Erlebnis im Tempel aber nicht von seiner Mission abbringen und es entmutigte ihn auch nicht, weiterhin zu heilen, zu segnen und die Vergebung der Sünden zu predigen. Wo Gottes Ehre beschmutzt wird und Geld zum Ersatzgott wird, muß man das auch kritisieren und ansprechen. Alles Gute.

Hallo sandy1304,

das Gebot Gottes seinen Namen betreffend hat heute noch dieselbe Bedeutung wie zu allen anderen Zeiten.

Glücklicherweise kann sich jeder von uns selbst in der Bibel davon überzeugen, welche Konsequenzen es hat, sich daran zu halten oder es nicht zu tun.

Wenn wir uns die 10 Gebote gemäß 2.Mose 20 und 5.Mose 5 ansehen, wird allerdings deutlich, dass das von dir erwähnte das 3.Gebot ist – beginnend mit dem Vers 7 bzw. Vers 11.

Natürlich ist es wichtig, den Namen Gottes erst einmal zu kennen, sonst wäre das Gebot unsinnig. Einige Kapitel zuvor, als Moses mit Gott redet und ihn fragt, was er denn den Israeliten sagen soll, wer ihn schickt, bekam er folgende Antwort:

  • „Da sprach Gott zu Mose: "Ich bin, der ich bin." Und er sprach: Also sollst du zu den Kindern Israel sagen: "Ich bin" hat mich zu euch gesandt. Und Gott sprach weiter zu Mose: Also sollst du zu den Kindern Israel sagen: Jehova, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name in Ewigkeit, und das ist meine Benennung von Generation zu Generation.“ (2.Mose 3:14,15 gemäß der Elberfelder Bibel)

Das 3.Gebot nun zeigt deutlich, dass man mit diesem Namen „Jehova“ nicht so umgehen soll, dass er missbraucht, in unwürdiger Weise gebraucht oder beschmutzt wird.

Sehr deutlich wird in Dr.M.Luthers Katechismus für Lehrer und Prediger gezeigt, wie es zu verstehen ist:

Jehova Wozu hat uns Gott seinen Namen kund getan? Wir müssen im Allgemeinen sagen; Wir sollten ihn zu heiligen Dingen gebrauchen und uns durch ihn heiligen lassen, dass wir mit Gott im Verkehr stehen. Daraus ergibt sich, dass der M i ß b r a u c h (der unrechte Gebrauch) dieses Namens darin besteht: D a s s w i r d e n N a m e n G o t t e s n i c h t n e n n e n u n d b r a u c h e n. So haben die Juden dem Missbrauch des Namens Gottes dadurch zu entgehen gesucht, dass sie den Namen Jehova gar nicht aussprachen, sondern dafür das Wort Adonai gebrauchten. Dieses Verfahren ist falsch, denn es widerspricht der Liebe zu Gott. Gerade die Liebe treibt dazu, den, welchen man zu Gefallen lebt, auch zu nennen, d.h. sich mit ihm in Gemeinschaft zu setzen, und die Furcht vor Gott hat nun dafür zu sorgen, dass dieses Nennen Gottes ein rechtes und heiliges sei, nicht aber den Gebrauch des Namens Gottes zu hindern. Wir sollten also den Namen Gottes gebrauchen. Es ist auch nur verboten, den Namen Gottes zu missbrauchen. Der Missbrauch hebt aber den rechten Gebrauch nicht auf, sondern setzt eben den rechten Gebrauch voraus, so dass der Gegensatz von Missbrauch nicht etwa die gänzliche Wahl des Wortes fordere, dass wir ihn allerdings brauchen sollen, und dass der Nichtgebrauch auch ein Missbrauch ist. Wir versündigen uns also auch an dem Namen Gottes, wenn wir von demselben gänzlich schweigen, weil wir ihn entweder geringschätzen oder uns dessen schämen. Dies ist beides der Furcht und Liebe Gottes zuwider; denn die Furcht treibt uns, Gott hoch zu achten, und die Liebe treibt uns, wenn unser Herz voll ist, auch von Gott zu reden. (nach der neuen Rechtschreibung)

Der evangelische Pfarrer Johann Friedrich Ahlfeld führt dazu aus:

  • „Gottes Name --- ist der Schlüssel zum Umgang mit Gott. Hätte er uns nicht zu sich lassen wollen, hätte er uns nicht an sein Herz lassen wollen, so hätte er uns auch seinen Namen nicht gegeben. Mit diesem schließe ich die Tür zu Gottes Herzen auf.“

Menschen zeigen also durch ihren Umgang mit dem Namen Gottes ganz deutlich, was sie von ihrem Schöpfer halten. Und missbrauchen sie den Namen – auf welche Weise auch immer – versündigen sie sich bewusst und müssen die Konsequenzen tragen.

  • „Denn der Lohn, den die Sünde zahlt, ist [der] Tod, die Gabe aber, die Gott gibt, ist ewiges Leben durch Christus Jesus, unseren Herrn.“ (Römer 6:23)

Was auch immer die Menschen glauben – gibt es diesen Gott namens Jehova,

  • wird sie auch die Strafe für ihr Handeln ereilen ebenso

  • wie der Gehorsam gegenüber den Geboten Gottes einen wunderbaren Lohn in Aussicht stellt.

werverstehtdas  23.02.2013, 10:56

DAs ist eine sehr schöne Antwort, cornyriegel, DH und vielen Dank!

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Abundumzu  23.02.2013, 11:57
@werverstehtdas

Hallo cornyriegel,

das ist mal wieder eine Antwort so ganz nach dem Herzen unseres Gottes.

Bewusst wird das jedem Bibelleser, wenn er sich erinnert, dass die Heiligung des Namens Gottes auch ein Herzensanliegen seines Sohnes Jesus Christus war.

In seinem ergreifenden Gebt, das in Johannes 17 aufgezeichnet ist, sagt er im Vers 6:

" . . .Ich habe deinen Namen den Menschen offenbar gemacht, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort gehalten."

Und im Vers 26

" . . .Und ich habe ihnen deinen Namen bekanntgegeben und werde ihn bekanntgeben, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen sei und ich in Gemeinschaft mit ihnen.“


LG und DH!!



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sowas123  23.02.2013, 16:29
@Abundumzu

Danke abundumzu für die beiden wertvollen ergänzenden Verse aus Johannes 17. Was sind wir, Jehovas Zeugen, doch ein gesegnetes Volk. Jehova schenkt uns Verständnis und Denkvermögen, ein großes Vorrecht in der heutigen, geistig so finsteren Zeit. Ich denke an einen Text aus Jesaja, wo es heißt: "Finsternis bedeckt das Erdreich und dichtes Dunkel die Völkerschaften. Aber über dir (Jehovas Volk) wird Jehova aufleuchten und seine eigene Herrlichkeit wird über dir zu sehen sein. Und Nationen werden bestimmt zu deinem Licht gehen und Könige zum Glanz deines Aufleuchtens". Jesaja 60:2ff.

Man sieht, gerade die Negativ-Kommentare machen den Unterschied aus - jeder, der sehende Augen hat, kann den Wert der Antworten unserer Brüder erkennen. Siehe deine Antworten, JensPeter und Cornyriegel sowie viele andere im Vergleich zu den fachlich unrichtigen Behauptungen der Gegner.

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rolo70  08.05.2013, 21:30
@sowas123

Luk 18:11 Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst also: O Gott, ich danke dir, daß ich nicht bin wie die übrigen der Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner.

Mat_23:12 Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht.

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kutzersalm  23.02.2013, 15:47

ENDLICH habe ich ähnliche Sätze hier gefunden. Mein bester Jugend-Freund (leider schon 1998 so jung verstorben) Sohn eines Evangelischen Oberkirchenrates hatte ein Hunderte Jahe altes Buch von Martin Luther. Da hatte ich das schon einmal ungefähr so gelesen. Luther führte dann auch noch an, warum er den damals durchaus weit verbreiteten Namen Gottes Jehova "eindeutschen" wolle und das Tetragramm durch ein "deutsches" Tetragramm ersetzte JHWH als HErr . Er tat dies aus den ebenfalls weit verbreiteten Antisemitismus heraus. Gott sollte also keinen "jüdischen" Namen haben, wo sie ihn doch umbrachten. Er führte auch an, dass überall dort in der heiligen Schrift, wo JHWH stand HErr stehe. "Gott" stünde dort wo elohim stand.

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tinimini  23.02.2013, 21:37

„Da sprach Gott zu Mose: "Ich bin, der ich bin." Ist falsch übersetzt, Es heist Ich binn, wer ich binn. Also nicht Männlich sondern Geschlechtslos !

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JensPeter  24.02.2013, 11:59
@tinimini

Sehr gute Antwort, Cornyriegel1

@Tinimini, "Ich bin der ich bin" bzw. "ich werde mich erweisen ..." ist die Erklärung dessen, was JHWH bedeutet.

Daher bitte beachten: Die Antort Jahwes ist zweiteilig: Zuerst erläutert er die Bedeutung (bei Müller, Maler, Adlerauge ist die Bedeutung klar, bei JHWH nicht). Da spricht er nochmals und weist in Vers 15 auf seinen Namen hin, den er sogar als "Gedenknamen" bzw. "Namen zum Gedenken" für alle Zeiten beschreibt.

JHWH kann unmöglich mit "ich bin" übersetzt werden. Bitte schlag doch z.B. hierfür die Interlinearübersetung vom Hänsler Verlag auf. "Ich bin" wir hebräisch vollkommen anders geschrieben."

Die Verwendung von "Jehova" ist seit langem in Gebrauch. Auch Goethe, Schiller und Rillke verwendeten diesen heiligen Namen.

LG

JensPeter

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