Fotografien mit Models verkaufen, lukrativ?

4 Antworten

Du braucht halt wasserdichte Profi-Verträge für die Lizenzen, sonst sehen die Abrechnungen womöglich unerwartet teuer aus und die Model-Agenturen nehmen Dich auseinander.

Und wie sieht es eigentlich mit den Models aus, sind die grundsätzlich damit einverstanden?

Das steht alles in deren Agenturverträgen.

Du suchst Dir ein Model bei der Agentur aus, die das bietet, was Du möchtest, buchst ein Shooting mit den vereinbarten Bedingungen, blechst den Preis z.B. 1.200 Euro die Stunde und kannst Deine Fotos machen, die Du dann vertragsgemäß vermarkten kannst.

KA, bin Modellbauer und nicht im Model-Geschäft.

Wir leben im Geiz ist geil Zeitalter mit unbeschränkter Verfügbarkeit. Alles muß umsonst sein: Bankkonto, Software und Wichsvorlage.

Das Buiz lebt davon, dass wesentlich mehr Menschen für die Aussicht auf Erfolg viel bis alles zu investieren bereit sind, als dass nachher wirklich Erfolg haben. Das war zwar schon vor 30 Jahren so, gilt heute aber umso mehr.

Der Markt ist klein und ich sehe auch keine große Zukunft für dieses Business, weil man bald keinen Unterschied mehr zwischen echten Fotografien und welchen, die durch künstliche Intelligenz erstellt wurden, erkennen kann.

Ich glaube in den nächsten Jahren und Jahrzehnten werden Leute sehr viel Geld machen, die gut mit KI-Apps umgehen können (Prompt Engineering) und Wege finden davon zu profitieren.

Nö. Die typischen Modelbilder in halbnackt, wie sie halt so ziemlich 90% aller männlichen "Fotografen" mit ihrer Vollformat mit Batteriegriff schießen, gibts wie Sand am Meer, da gibt keiner Geld für aus.

Da musst du schon einen ganzen Bildband gestalten, betexten und vertreiben, und selbst dann dürfte sich der Umsatz eher in Grenzen halten.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Fotografiere in Hobby und Beruf seit 2003