Jedes funktionierende Businessmodell kann lukrativ sein, sofern man Mehrwert bietet und bereit ist seine Konkurrenz outzuperformen, also mehr arbeitet. Es gibt keine ausgelutschten Geschäftsmodelle. Nur Faulpelze, die sie stümperhaft umsetzen.

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Persönliche Lernbereitschaft, Disziplin, Durchhaltevermögen und eigenständiges Denken sind viel wichtiger als irgendein staatlicher Wisch. Du kannst ohne Ausbildung haufenweise Einkommensquellen auf über 100.000€/Jahr bringen.

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Es ist kontraproduktiv, sich auf negative Dinge zu konzentrieren. Jede Krise bietet auch riesige Chancen. Man sollte nach ihnen suchen und sie nutzen um hinterher besser dazustehen als vorher.

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Nicht nötig

Ich würde niemals Geld in dieses marode System stecken. Private Vorsorge ist viel effektiver. Aufgeteilt in konservative Aktien, ETFs, private Firmenbeteiligungen und Edelmetalle. Am besten auch einen Teil außerhalb der europäischen Gerichtsbarkeit.

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Bei grenzüberschreitenden B2B-Geschäften innerhalb der EU greift normalerweise das Reverse-Charge-Verfahren. Du hättest eine Netto-Rechnung bekommen müssen, die Umsatzsteuer selbst abführen und gleichzeitig die Vorsteuer ziehen können.

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TikTok führt doch gerade die Shop-Funktion in Deutschland ein. Das wird in den nächsten Monaten und Jahren eine Goldgrube sein und einige zu Millionären machen. Wenn du einen externen Shop aufbauen willst, ist Shopify die beste Option.

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Das Einkommen aus deiner Selbstständigkeit wird zu deinem Gehalt addiert und dann zusammen versteuert, wenn du deine Einkommensteuererklärung einreichst.

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Das Verkaufsverbot von Social Media-Kanälen kann man legal umgehen, indem man nicht den Account verkauft, sondern das ganze Unternehmen, das als Inhaber eingetragen ist. Andere Vermögenswerte werden vorher an Partnerfirmen übertragen.

Der Wert wird normalerweise an den Einnahmen der letzten Monate, den Zukunftsaussichten und der Art des Contents bemessen. Je unwichtiger der ursprüngliche Betreiber für den Kanal ist, desto besser.

Für einen leeren Account mit 115.000 Followern kann man vielleicht 10 bis 50 Euro bekommen. Dürfte aber nicht leicht sein einen Käufer zu finden. Es ist wahrscheinlich sinnvoller, den Kanal auf 5000€ Einnahmen pro Monat zu bringen und dann einen Verkaufspreis zwischen 40.000€ und 80.000€ anzustreben.

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Mit der Kleinunternehmerregelung hast du das Problem, dass du beim Reverse-Charge-Verfahren nach §13b UStG trotzdem die Umsatzsteuer abführen musst, sie aber nicht gleichzeitig wieder gegenbuchen kannst, also unnötig Geld bezahlst.

Durch das Wachstumschancengesetz gab es vor kurzem ein paar Änderungen. Die sind meines Wissens aber nur relevant, wenn der Leistungserbringer im Ausland Kleinunternehmer, also nicht regelbesteuert ist. Das ist bei Google in Irland nicht der Fall.

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Ja

Ich hab damals während der 9.Klasse meine ersten Online-Businesses gestartet. Ein Studium kostet wahrscheinlich mehr Zeit als Schule, sollte aber trotzdem möglich sein. Du musst halt bereit sein auf Freizeit zu verzichten. Ich saß jede freie Minute am PC und hab durch den Bewegungsmangel in 2 Jahren fast 15kg zugenommen 😂

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Für die bisherigen Aufrufe bekommst du sowieso kein Geld mehr, also mach die neuen Videos doch einfach über eine Minute lang. Die Monetarisierung läuft erst, nachdem du ins Creator Rewards Programm von TikTok aufgenommen wurdest.

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