Findet ihr, Speziesismus ist ein Thema über das mehr gesprochen werden sollte?

Das Ergebnis basiert auf 31 Abstimmungen

nein 65%
ja 35%

7 Antworten

ja

Wir Menschen müssen akzeptieren, dass wir nur ein Teil unseres Planeten sind und uns nicht über das System stellen dürfen. Andere Tiere haben genauso ein Recht auf Leben wie wir Menschen!

Waldmensch70  29.09.2022, 14:28
Wir Menschen müssen akzeptieren, dass wir nur ein Teil unseres Planeten sind und uns nicht über das System stellen dürfen.

Genau.

Und wenn wir so sein wollen wie alle Tiere auch und uns nicht "über das System" stellen sollen, dann müssen wir auch unsere Natur akzeptieren. Und dazu gehört, das wir Omnivoren sind.

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Tihwd  29.09.2022, 14:34
@Waldmensch70
dann müssen wir auch unsere Natur akzeptieren. Und dazu gehört, das wir Omnivoren sind.

Eeeeeehhhhh... eher das nicht. Ich meine nicht alles was in der Natur vorkommt ist gut. Vergewaltigungen gibt es bei sehr vielen Tieren und ich glaube wir können uns darauf einigen, dass das nicht gut ist.

Deshalb sollten wir nicht unsere Moral über Bord werfen sondern versuchen unötiges Leid zu verringern

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Waldmensch70  29.09.2022, 23:08
@Tihwd
Deshalb sollten wir nicht unsere Moral über Bord werfen sondern versuchen unötiges Leid zu verringern

Selektiv? Nur bei bestimmten Spezies? Dann sind wir erst recht rassistisch… errr … speziistisch.

Deine Darmbakterien sind auch eine Spezies. Oder die Pflanzen die Du isst…

Jede Lebensform auf der Welt (also jede Spezies) existiert nur auf der Basis, das sie andere Spezies nutzt oder ihnen die (mengenmäßig begrenzten) Ressourcen auf der Welt streitig macht. Bis hin zum Aussterben der weniger angepassten Spezies. Nennt sich Evolution und ist ein Grundprinzip allen Lebens auf der Erde.

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Tihwd  29.09.2022, 23:24
@Waldmensch70
Deshalb sollten wir nicht unsere Moral über Bord werfen sondern versuchen *unötiges Leid* zu verringern

Es fällt den meisten hier wohl schwer zu lesen... Es geht darum, Leid zu vermeiden *wo immer möglich*. Einfacher kann ich es nun wirklich nicht mehr erklähren.

Wir sind zB nicht mehr darauf angewiesen, andere Tiere in abzuschlachten, um unser überleben zu sichern. Und ja, solange mich Pfanzen nicht anschreien wenn ich sie ernte gibt es einen Unterschied zwischen den beiden. Sollten eigendlich Erstklässler:innen wissen aber gut.

Von der Art und Weise wie du schreibst merke ich aber schon, dass du das Ganze nicht verstehen willst, weil es nämlich bedeuten würde, dass du vermeidbares Leid erzeugst, was nach dem Utilitarismus etwas schlechtes ist. Das ist einfach Fakt. Andere Tiere sterben, für nichts, was wir nicht auch ohne ihren Tod erhalten könnten. Glaub mir man stirbt tatsächlich nicht davon.

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Waldmensch70  29.09.2022, 23:39
@Tihwd
Wir sind zB nicht mehr darauf angewiesen, andere Tiere in abzuschlachten, um unser überleben zu sichern.

Falsch. Wenn wir uns die nötigen Ressourcen (Raum ist euch eine davon, denn auch damit nehmen wir anderen Spezies Platz und verdrängen sie) nicht nehmen würden, dann würdest Du keinen Raum zum Leben haben.

Und ja, solange mich Pfanzen nicht anschreien wenn ich sie ernte gibt es einen Unterschied zwischen den beiden. Sollten eigendlich Erstklässler:innen wissen aber gut.

Tun sie aber. Soviel zu Erstklässlerwissen.

  • Wissenschaftler haben schon in den 60er Jahren den Schrei einer Rose aufgezeichnet, wenn sie gepflückt wird.
  • Wenn Bäume auf einer Seite des Waldes von Schädlingen angegriffen werden, dann kommunizieren sie mit ihren Artgenossen, so dass diese Stoffe produzieren können um sich gegen den Angriff zu schützen.

Nur weil Du etwas nicht "hörst" bedeutet es noch lange nicht, das es nicht existiert oder passiert.

Andere Tiere sterben, für nichts, was wir nicht auch ohne ihren Tod erhalten könnten,

Wieder falsch, Erstklässler:innen…

Alles was Du "erhältst" ist auf Kosten anderer Spezies. Auch Dein ganzes Leben basiert nur auf diesem Prinzip. Du verdrängst es nur, weil Du nicht persönlich mitbekommst, wie Tiere (und nicht nur Pflanzen) dafür sterben, das Du Deine Pflanzen isst, Deine Plastikjacke trägst etc. Und nur weil Dir deren Leid nicht vor Augen geführt wird heisst es ja nicht, das es nicht existiert.

Da bin ich wenigstens ehrlich. Ich sorge selber und mit eigener Hand dafür, das die Tiere die ich esse so leidfrei wie irgend möglich sterben.

Kannst Du das von Deiner Nahrung auch behaupten? (Diese Frage ist rhetorisch).

Schönen Abend noch.

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Tihwd  30.09.2022, 00:04
@Waldmensch70
Deshalb sollten wir nicht unsere Moral über Bord werfen sondern versuchen *unötiges Leid* zu verringern

Bruh, ich habs jetzt schon dreimal wiederholt aber da du es immerwieder ignorierst, hier noch ein letztes mal. Vielleicht liest du es ja diesmal...

Du verstehst einfach nicht worauf ich hinaus will. Du redest über alles, nur nicht das worum es hier geht. Es geht mir darum, dass wir versuchen sollten, andere Tiere nicht unnötig Leiden zu lassen. Dann bringst du hier dein Argument mit: "Uh, wenn du doch so für Tiere bist müsstest du dich ja eigendlich umbringen, weil egal was du tust, du ihnen Leid zufügst" (bewust überspitzt). Das ist aber überhaupt nicht mein Punkt. Nach dieser Logik wäre ja auch Athmen ein Verbrechen, weil ich ja anderen buchstäblich die Luft wegatme. Das ist aber Schwachsinn und nichts weiter als ein Whataboutism.

Mein Punkt, wie ich ihn jetzt schon hundert mal ausgeführt habe ist, dass es moralisch nicht zu rechtfertigen ist, dass andere Tiere für zB Fleisch oder Milch leiden müssen, wir haben alternativen. Natürlich löst das nicht alle Probleme, habe ich ja auch nie behauptet, aber es ist besser als sie weiter auszubeuten. Darum geht es: die Lebensbedingungen von anderen Tieren zu verbessern. Ist das so schwer zu verstehen?

Nur weil Du etwas nicht "hörst" bedeutet es noch lange nicht, das es nicht existiert oder passiert.

Nochmal, es geht darum Leid zu verringern. Wir brauchen Nahrung, da wirst du mir ja wohl zustimmen, aber Nahrung von einer Pflanze ist weniger verwerflich, als von einem Tier, weil ein Tier mehr Leid spürt als eine Pfanze. Dementsprechend, wenn wir Leid verringern wollen, aber etwas essen müssen, wo holen wir uns eher die Nahrung her?

Und nur weil Dir deren Leid nicht vor Augen geführt wird heisst es ja nicht, das es nicht existiert.

Erklährung, siehe oben.

Da bin ich wenigstens ehrlich. Ich sorge selber und mit eigener Hand dafür, das die Tiere die ich esse so leidfrei wie irgend möglich sterben.

Immerhin kann ich dir geben, dass du keiner von denen bist, die sagen Fleischessen seie moralisch, die aber würden kein Tier selber erlegen wollen würden, also kudos an dich oder so. Trotzdem bleiben es vermeidbare Tode und vermeidbares Leid und ändert nichts an meiner Aussage

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Waldmensch70  30.09.2022, 00:17
@Tihwd
dass es moralisch nicht zu rechtfertigen ist, dass andere Tiere für zB Fleisch oder Milch leiden müssen, wir haben alternativen. Natürlich löst das nicht alle Probleme, habe ich ja auch nie behauptet, 

Nein. Nochmal: Deine "Alternativen" lassen mehr Tiere leiden als die Tiere, die ich als Jäger persönlich erlege und die nicht(!) gelitten haben. Deine Pauschalbehauptung ist also falsch!

Nochmal, es geht darum Leid zu verringern. Wir brauchen Nahrung, da wirst du mir ja wohl zustimmen, aber Nahrung von einer Pflanze ist weniger verwerflich, als von einem Tier

Und das bestreite ich. Denn wer ist wohl der größere "Spezies-Rassist"? Derjenige der erkennt, dass immer eine Speizes darunter leidet (und darum keine Ausnahme macht und das akzeptiert und versucht im Rahmen seiner Möglichkeiten für alle! Spezies das Leid zu minimieren) oder derjenige der sich die Spezies "aussuchen" möchte und Pflanzen einfach (= Achtung! Rassismus!) pauschal weniger Rechte als anderen Spezies einräumt und mit der "scheinheiligen Begründung" weiter seine Nahrung einfach kauft und meinst "Andere richten das schon, ich kaufe mir mit einem "Vegan"-Siegel auf der Packung eine reines Gewissen" …?

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Waldmensch70  30.09.2022, 00:24
@Tihwd

… Du kannst einfach nicht pauschalisieren, aber genau das ist es, was diese "Spezieismus"-Schreier machen, – Und darauf will ich hinaus.

  • Du bist nicht pauschal schlechter, wenn Du dieser von bestimmten Organisationenen propagierten Agenda nicht folgst.
  • Und Du bist nicht pauschal besser, nur weil Du dem "Speziismus"-Populismus auf den Leim gehst.
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Tihwd  30.09.2022, 01:08
@Waldmensch70

Nach deiner Logik sollte man dann ja auch Menschen jagen und Essen dürfen. Da ja sowieso immer jemand darunter leidet, warum dann nicht so? Oder ist das jetzt doch auf einmal zu viel? Und nur weil du nicht niemanden schaden kannst ist das ein Grund es überhaupt nicht erst zu versuchen? Das klingt eher nach einer Ausrede anstatt einem Argument.

Mag ja sein, dass jagen ein schönes Hobby ist, aber deswegen musst du nicht so einen Blödsinn verbreiten und ich denke das weißt du auch. Mit deinem "Gotcha!" bist du noch realitätsferner als PETA. Aber gut, jede:r such halt nach Selbsterfüllung, wenn dass also dein Weg ist, bitte, macht das Leid aber nicht weniger verwerflich.

Es ist der Pfad des geringeren übels. Klar kann man in diesem Fall deontologisch argumentieren sagen, Lebewesen Leid zuzufügen ist immer falsch, aber das tust du ja nichtmal. Du ignorierst es einfach und haust ein Plaster drauf, á la "ist halt besser so". In diesem Fall ist es einfach Fakt, dass der Konsum von Pflanzen weniger Leid erzeugt als der Konsum von Tieren. Und wir sollten Leid verringern wann immer möglich, oder wir gehen den antinatalistischen Weg und sorgen für ein Aussterben unserer Spezies. Deine Wahl.

Auch wenn du es nicht wahrhaben willst, gibt es in diesem Fall eine objektiv bessere und eine objektiv schlechtere Lebensweise. Eine ignoriert Leid und Ausbeutung, da sie ja natürlich sei und wir immer nach allen streben sollten, was natürlich ist auch wenn es unmoralisch ist, und die andere, die Leid wahrnimmt, versucht es zu minimieren und nach Alternativen sucht, um es weiter zu verringern.

Irgendwann sind wir vielleicht (wenn die Menschheit sich nicht selber auslöscht) an dem Punkt, wo wir auch keine pflanzlichen Produkte mehr konsumieren müssen und uns unser Essen im Labor künstlich und ohne Leid beschaffen können. Ist das dann der Punkt an dem du realisierst, dass das Morden von Tieren falsch ist, wenn man Alternativen hat? Oder würdest du das Essen ablehnen, weil es nicht natürlich ist und lieber weiter Fleisch konsumieren? Ab dem Punkt hast du keine Ausreden mehr...

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Waldmensch70  30.09.2022, 09:28
@Tihwd
Nach deiner Logik sollte man dann ja auch Menschen jagen und Essen dürfen. 

Lege mir keine Worte in den Mund. Danke.

Nein, ich sage nur, das es auf der Welt vollkommen normal ist, das jede Spezies einen Unterschied macht zwischen der eigenen Art und anderen.

Eine Löwe beschützt sein Löwenbaby aber reisst ein Gazellenbaby. Das ist normal und natürlich.

Und nur weil du nicht niemanden schaden kannst ist das ein Grund es überhaupt nicht erst zu versuchen? Das klingt eher nach einer Ausrede anstatt einem Argument.

Wo sage ich denn, das man nicht anfangen sollte?

Lese meine bisherigen Beiträge noch einmal. Du verdrehst da etwas.

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EinAlexander  29.09.2022, 14:41
Andere Tiere haben genauso ein Recht auf Leben wie wir Menschen!

Hmm, wenn man Rechte für Tiere einforderst, solltest man dann nicht auch Pflichten für Tiere einfordern?

Und welchen moralischen Ansprüchen sollten diese Tierrechte genügen? Denen von Tieren oder denen von Menschen?

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Tihwd  29.09.2022, 14:45
@EinAlexander

Ganz einfach: Kein unötiges Leid zufügen und sie als lebendige, eigenständige Individuen respektieren und dementsprechend auch behandeln. Nicht als "Gegenstände" oder "Besitztümer" ansehen, sondern als Teil unserer Gesellschaft.

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EinAlexander  29.09.2022, 15:00
@Tihwd
Kein unötiges Leid zufügen und sie als lebendige, eigenständige Individuen respektieren und dementsprechend auch behandeln.

einverstanden.

sondern als Teil unserer Gesellschaft.

Da sie sich selbst nicht als Teil "unserer Gesellschaft" ansehen, wäre es völlig absurd, sie als Teil unserer Gesellschaft anzusehen oder zu behandeln.

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Tihwd  29.09.2022, 15:06
@EinAlexander

Naja, sie sehen uns als Teil ihrer Gesellschaft (zB bei Hunden) von daher verdienen sie es auch von uns als ebenbürtige Lebewesen anzusehen

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EinAlexander  29.09.2022, 15:10
@Tihwd
Naja, sie sehen uns als Teil ihrer Gesellschaft

Nein. Wirklich nicht.

(zB bei Hunden)

Hunde interessieren sich einen Sch... für uns oder die Gesellschaft. Der Hund geht dahin, wo es Fressen gibt.

von daher verdienen sie es auch von uns als ebenbürtige Lebewesen anzusehen

gilt das für alle Tiere oder nur für die "edlen Tiere" wie Hunde, Katzen, Hühner, Schweine und Kühe?

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Tihwd  29.09.2022, 18:12
@EinAlexander

Andere Tiere sind bei weitem intelligenter als die meisten ihnen zuschreiben würden. Dies wird natürlich vernachlässigt, wenn man nach dem Anthropozentrismus lebt und meint, alles müsse für den Menschen einen nutzen haben. Wenn man ein Tier aber natürlich wie Dreck behandelt muss man sich nicht wundern, wenn sie keine Bindung zu einem aufbauen.

Wie gesagt, unnötiges Leid vermindern und das Glück aller vermehren. Und das, für alle Lebewesen. Denn du bist Leben das leben will inmitten von Leben, das leben will

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EinAlexander  29.09.2022, 18:55
@Tihwd
Andere Tiere sind bei weitem intelligenter als die meisten ihnen zuschreiben würden

Und das beantwortet eben wie üblich die Frage danach nicht, ob alle Tiere oder nur die "edlen Tiere" wie Hunde, Katzen, Hühner, Schweine und Kühe als "ebenbürtige Lebewesen" anzusehen sind.

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Tihwd  29.09.2022, 23:14
@EinAlexander
Und das, für alle Lebewesen

Ich verstehe schon, dass lesen schwer ist, aber so schwer?

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EinAlexander  30.09.2022, 07:01
@Tihwd

Ich vermag schon zu lesen. Ich kann nur nicht verstehen wieso es richtig ist, Tiere zur Gewinnumg pflanzlicher Nahrung zu töten, es aber falsch sein soll, Tiere zur Gewinnumg tierischer Nahrung zu töten

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nein

Solange Dr. Dolittle eine fiktive Figur ist, dürfte es nicht ganz einfach sein, mit denen darüber zu sprechen, die es betrifft.

Mir persönlich mangelt es aber auch an der nötigen Motivation, mich mit meinem Essen zu unterhalten.

verreisterNutzer  24.09.2022, 18:19

Oder auseinanderzusetzen?

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OnkelOzzy  24.09.2022, 18:24
@verreisterNutzer

Das macht keinen Unterschied. Da ich auch durchaus willens und in der Lage bin, mein Essen selbst zu schlachten, kann man getrist davon ausgehen, dass dessen Meinung dazu mir herzlich gleichgültig ist.

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ja

Schweres Thema

Rein ethisch ist es vielleicht angemessen sich darüber Gedanken zu machen

Aber praktisch gesehen ist es leider eine Utopie, dass die Menschen auf Nutztierhaltung verzichten!

nein
Findet ihr, Speziesismus ist ein Thema über das mehr gesprochen werden sollte?

Nein. Warum auch?

Alex

ja

Ja unbedingt. Das ist ein wichtiges Thema und betrifft uns alle.

OnkelOzzy  24.09.2022, 17:41

Mich nicht.

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IrockRTC  24.09.2022, 17:48
@OnkelOzzy

Es interessiert dich vielleicht nicht, aber es betrifft dich auf jeden Fall. Nämlich spätestens ab dem Moment, in dem du einer Spezies angehörst. Und da du hier schreibst, ist das offensichtlich der Fall.

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OnkelOzzy  24.09.2022, 18:00
@IrockRTC

Sicher gehört jeder irgendeiner Spezies an, aber das heißt doch noch längst nicht, dass mich Speziesismus in irgendeiner Weise betreffen würde. Lediglich aus der Sichtweise derer, die solchen Ideologien etwas abgewinnen können. Wer das nicht tut oder sie gar ablehnt, kann nicht betroffen sein.

Es ist auch nicht jeder von Rassismus betroffenen, nur, weil er einer Rasse angehört.

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Nimue265  24.09.2022, 18:07
@OnkelOzzy

Die Klimakrise und bevorstehende Süß-Wasserknappheiten betrifft uns alle und der Konsum von Tierprodukten hat mitunter den größten Einfluss darauf.

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OnkelOzzy  24.09.2022, 18:37
@Nimue265

Nein, den größten Einfluss auf die Klimakrise hat wahrscheinlich die Polverschiebung. Und es gibt noch ettliche andere Faktoren. Im Übrigen benötigt der Ackerbau ein Vielfaches der Fläche, die für die Viehzucht benötigt wird. Fläche, auf der CO2-bindende Bäume stehen könnten.

Das wäre Stoff für eine ausufernde Diskussion, die hier nicht hingehört. Zumal es beim Speziesismus nicht unbedingt um Umweltschutz geht.

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