Ich kenne den Zusammenhang nicht, aber öffne Google Maps, suche dir einen Supermarkt oder ein anderes größeres Gebäude, das du kennst / bei dir in der Nähe und nutze das "Entfernung messen"-Tool von Google Maps und messe damit die Außenkanten des Gebäudes. Dann wird dir unten auch gleich die Fläche angezeigt. Ein Zufällig ausgewählter Supermarkt den ich gerade gemessen habe ist 1.200 m² groß. Du kannst dir auch ein Rechteck zum Beispiel auf einem Parkplatz ziehen, und dann in Real hingehen und weist von welcher Ecke zu welcher Ecke ungefähr 600 Quadratmeter sind. Dann kannst du den "Raum" auch ablaufen.

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Gewalt, egal ob physisch oder psychisch sollte nie eine Lösung sein. Und euer "Freund" ist selbst für sich zuständig und verantwortlich. Solche albernen Strafen sind kindisch. Und was macht ihr, wenn er sowohl das Abi als auch den Jakobsweg abbricht? Oder gar nicht erst losläuft? Lasst den armen Kerl in Ruhe ...

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Dabei wollte ich gerne wissen, ob es erlaubt ist, in einer Wohnung ohne Einbauküche (EBK) eine eigene zu montieren

Wie willst du sonst kochen?! 🤔

Eine vorhandene Einbauküche darfst du in der Regel nicht selbstständig entfernen, außer du hast die Erlaubnis vom Vermieter. Denn die Einbauküche ist und bleibt nach wie vor Eigentum des Vermieters.

Anders sieht es aus, wenn du die Einbauküche vom Vormieter übernimmst, also abkaufst oder geschenkt bekommst. Dann gehört sie dir.

Wenn deine jetzige Einbauküche zur Wohnung gehört, also dem Vermieter, darfst du den Herd natürlich nicht mitnehmen. Wenn sie dir gehört musst Du ohnehin die ganze Küche rausreißen. Denn dann will der Vermieter eine leere Wohnung übernehmen. Also kläre vorher ab, wem die Küche gehört.

Herd und Spüle ab- und aufzubauen ist kein Problem, das kannst du selbst machen. Das einzige was Du nicht darfst ist es den Herd selbst ab- bzw. an das Stromnetz anzuschließen, wenn er über eine Herddose angeschlossen ist.

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Könnte der Einsatz der A-Bombe den Nahostkonflikt lösen?

Der Einsatz von Atomwaffen durch Israel könnte aus einer strategischen Perspektive betrachtet eine notwendige Option darstellen, um die Existenz des Staates in einer zunehmend volatilen und bedrohlichen regionalen Lage zu sichern. Israel steht seit seiner Gründung vor einer einzigartigen sicherheitspolitischen Herausforderung, umgeben von Staaten und nichtstaatlichen Akteuren, die wiederholt ihre Vernichtungsabsichten bekundet haben. Besonders der Iran, der durch seine anti-israelische Rhetorik und seine nuklearen Ambitionen als größte Bedrohung Israels betrachtet wird, stellt in dieser Konstellation ein zentrales Risiko dar. Aus dieser Sicht wäre der Einsatz von Atomwaffen durch Israel nicht nur eine Option der Abschreckung, sondern eine entscheidende Maßnahme zur Wahrung der eigenen Sicherheit und territorialen Integrität.

Ein schneller und präziser nuklearer Schlag gegen dichtbesiedelte Gebiete im Iran könnte in einer Situation, in der diplomatische und konventionelle militärische Optionen erschöpft sind und Israel existenziell bedroht ist, als nützlich erscheinen. Ein solcher Erstschlag könnte die militärischen Fähigkeiten des Irans langfristig schwächen und dessen Bedrohungspotenzial neutralisieren. Ähnliches könnte auch gegen andere Feinde Israels wirksam sein.

Ein präventiver Einsatz von Atomwaffen würde Israels militärische Überlegenheit deutlich machen und potenzielle Aggressoren abschrecken. Der Iran, dessen Politik auf Eskalation abzielt, könnte gezwungen sein, seine aggressive Außenpolitik zu überdenken und sich stärker in diplomatische Prozesse zu integrieren.

Ein weiterer Vorteil, der aus einem nuklearen Einsatz Israels resultieren könnte, wäre die nachhaltige Stabilisierung des Nahen Ostens. Durch die Ausschaltung des Irans als regionaler Machtfaktor könnte Israel eine zentrale Rolle in der Neugestaltung der regionalen Sicherheitsarchitektur einnehmen. Länder wie Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate, die ebenfalls eine iranische Hegemonie in der Region fürchten, könnten sich vermehrt auf Israel als verlässlichen Partner stützen. Die Zerschlagung der iranischen Bedrohung könnte daher langfristig zu einer strategischen Allianz zwischen Israel und den arabischen Golfstaaten führen, die sich gemeinsam für die Schaffung einer neuen regionalen Ordnung einsetzen. Eine solche Ordnung könnte das Potenzial haben, den Nahen Osten auf Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte hinaus zu stabilisieren, da die größten destabilisierenden Faktoren – Irans Einfluss und seine Stellvertreterkriege – effektiv neutralisiert würden.

Neben der militärischen Abschreckung und der Schaffung eines neuen regionalen Gleichgewichts bietet der nukleare Einsatz auch einen psychologischen Vorteil. Die demonstrierte Bereitschaft Israels, in äußerster Notlage auf Atomwaffen zurückzugreifen, könnte tiefgreifende Auswirkungen auf die Denkweise seiner Gegner haben. Der Schock, der von einem solchen Angriff ausgehen würde, könnte einen nachhaltigen Wandel in der strategischen Kalkulation derjenigen Staaten und Akteure auslösen, die bislang Israels Existenz bedrohen. Die Erkenntnis, dass Israel tatsächlich bereit ist, seine atomaren Mittel einzusetzen, könnte nicht nur zur Beendigung iranischer Ambitionen führen, sondern auch andere feindliche Akteure, wie die Hisbollah oder die Hamas, dazu zwingen, ihre Strategien grundlegend zu überdenken. Ein solcher psychologischer Effekt könnte langfristig zu einer Reduktion der Gewalt und der Feindseligkeiten führen, da die Aussicht auf eine militärische Konfrontation mit Israel als völlig aussichtslos empfunden werden könnte.

Ein nuklearer Schlag Israels hätte zudem Auswirkungen auf die innere Dynamik der palästinensischen Frage. Angesichts der überwältigenden Demonstration israelischer Macht könnte die palästinensische Bevölkerung möglicherweise ihre jahrzehntelange Forderung nach einem eigenen Staat überdenken. Die Aussicht, gegen eine derart dominante Militärmacht Widerstand zu leisten, könnte zunehmend als sinnlos erscheinen. Dies könnte zu einer Veränderung der politischen Strategie führen, bei der eine Integration in das israelische System als die einzige realistische Option wahrgenommen würde, um langfristig bessere Lebensbedingungen zu erreichen. Ein solcher Wandel im Denken könnte langfristig zu einer pragmatischen Annäherung zwischen Israel und den Palästinensern führen, die auf einem realistischen Verständnis der Machtverhältnisse basiert. Möglicherweise bekennen sich die Palästinenser in der Folge auch zur westlichen Welt und schwören dem Islam zugunsten eines Pantheismus ab, wodurch auch der Religiöse Gegensatz zwischen Israel und den Palästinensern eingeebnet wäre.

Schließlich könnte der Einsatz von Atomwaffen durch Israel einen entscheidenden Beitrag zur globalen Sicherheit leisten. Indem Israel das iranische Atomprogramm zerstört, würde es verhindern, dass der Iran zu einer nuklearen Macht aufsteigt und das fragile Gleichgewicht im Nahen Osten endgültig zerstört.

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Und die Staaten rundherum finden das dann lustig und feiern die israelische Regierung? Genauso wie die USA und Europa?

Ich denke nicht. Das wäre Selbstmord. Danach würde es Israel nicht mehr geben.

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Das kommt auf die Rahmenbedingungen an. Also Arbeitszeit, Gehalt/Lohn, Entfernung zum Arbeitsplatz usw. Prinzipiell würde ich alle genannten Tätigkeiten in einem zeitlich begrenzten Rahmen ausüben. Ich mag Kinder und Tiere. Mit Hausmeistertätigkeiten hätte ich auch kein Problem. Als Tutor habe ich schon gearbeitet.

Aber ich habe aktuell schon genug Arbeit. 😉

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Du lebst in einer Gesellschaft. Es gibt ein Solidarprinzip. Die Existenz des Rundfunkbeitrags ist die Grundlage für eine staatsunabhängige Presse. Und entgegen dieses ganzen Geschwurbels und trotz diverser Skandale, ist der Rundfunkbeitrag ein Stützpfeiler unserer Demokratie. Kein vernünftiger Mensch will eine Medienlandschaft wie zum Beispiel in den USA.

Also zahl die paar Euro und widme dich echten Problemen. Oder deiner Familie.

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Meinung des Tages: So gut is(s)t Deutschland – worauf achtet Ihr bei Lebensmitteln am meisten?

Bio, Fairtrade, klimaneutral, Stallhaltung (Plus), Außenklima, Premium-Haltung, vegetarisch, vegan, regional, laktose- und glutenfrei und ein Nutri-Score – die Liste der Kategorisierung von Lebensmitteln scheint beinahe endlos zu sein. Der aktuelle Ernährungsreport zeigt, worauf Verbraucher am meisten Wert legen.

Tierwohl-Label für viele immer wichtiger

84% der Befragten gaben an, dass die Haltungsbedingungen der Tiere auf den Lebensmittelverpackungen für sie wichtig sind. Fast ebenso wichtig (82%) ist das Zutatenverzeichnis, gefolgt von Mindesthaltbarkeitsdatum (81%) und der Herkunft (80%). Den letzten Platz belegt der Nutri-Score, auf den nur 40% der Befragten achten.

Zum Vergleich: Im Jahr des Befragungsbeginns (2015) gaben 36% der Befragte an, auf das Tierwohllabel zu achten. Dieses Jahr sind es 65%. Auch beim Biosiegel zeigte sich ein Anstieg von 47% auf 59%.

Diese Lebensmittel werden am häufigsten konsumiert

Am häufigsten wurden Gemüse und Obst von den Befragten angegeben (71%). Platz zwei belegen mit 62% Milchprodukte, gefolgt von Süßigkeiten, bzw. herzhaften Knabbereien (24%) und Fleisch/Wurst (23%).

Bezüglich vegetarischer, bzw. veganer Alternativen zu tierischen Produkten, gab es bei den Altersklassen einen Unterschied: 14-29-jährige gaben mit 18% an, diese Alternativen mehrmals täglich zu konsumieren. Bei den ü60-jährigen waren es 5%. 14-29-jährige gaben allerdings auch mit 26% an, mehrfach täglich Fleisch oder Wurst zu essen, bei den ü60-jähigen waren es 23%.

Weitere (Kauf)Faktoren

85% der Befragten würden begrüßen, dass weniger Zucker in Fertiglebensmitteln zugesetzt werden. Zwei Drittel der Teilnehmer gaben außerdem an, bei verarbeiteten Lebensmitteln immer oder meistens auf den enthaltenen Zucker zu achten.

Doch neben Zucker spielt auch Salz eine Rolle. 15% gaben ab, bevorzugt mit Jodsalz hergestellte Lebensmittel zu kaufen, 36% wären sogar dafür, dass mehr Jodsalz in verarbeiteten Lebensmitteln verwendet würde. Der Fettgehalt war für knapp die Hälfte (49%) der Befragten wichtig.

Unsere Fragen an Euch:

  • Worauf achtet Ihr beim Lebensmittelkauf am Meisten?
  • Sollte noch mehr für eine artgerechte Tierhaltung unternommen werden und sind die Preise für tierische Produkte in Euren Augen angemessen?
  • Wie steht Ihr zu Ersatzprodukten?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und natürlich auch darüber, wenn Ihr uns Euer Lieblingsgericht verratet.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team 

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Wir kaufen überwiegend in einer genossenschaftlich organisierten Verbrauchergemeinschaft. Regionale Produkte, überwiegend Bio, viel Fairtrade.

Der Fleischkonsum ist stark reduziert (unterschiedlich innerhalb der Familie, von wenig Fleisch bis vegan).

Der Zuckerkonsum ist ebenfalls deutlich reduziert.

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Das ist rechtlich aus meiner Sicht soweit in Ordnung. Das Gebäude muss (auch ästhetisch) in das Ortsbild bzw. zur Umgebungsbebauung passen. Und irgendwer muss genau das ja entscheiden. In der Regel ist es der Sachbearbeiter der den Bauantrag bearbeitet. Natürlich muss er sich dabei an gewisse Regeln halten und seine Entscheidungen auch begründen können. Es sind in der Regel keine "persönlichen ästhetischen Vorstellungen".

Wenn du mit der Entscheidung nicht einverstanden bist, kannst du in Widerspruch gehen. Vorher würde ich noch mal nachfragen, was genau das Problem ist. Falls das nicht schon im Ablehnungsbescheid verschriftlicht ist.

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Ganz ehrlich: ich verstehe deinen Unmut, aber es geht dich nichts an. Und wenn du es deinem Chef sogar schon gemeldet hast, und er nichts ändert, dann ist es offensichtlich für ihn okay. Also mach deine Arbeit und entspann dich.

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Nein

Das würde ich nicht mal für 5.000 Euro im Monat machen.

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Ja, das hält das Regal aus. Kein Problem.

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Ich kenne die App nicht. Aber UKW Radio funktioniert am Smartphone nur mit Kabelkopfhörern, da diese als Antenne dienen. Wenn du keine Kopfhörer angeschlossen hast, könnte es sein, dass die App deshalb nicht funktioniert. Kann aber auch sein, dass die App eingestellt wurde, weil kaum noch jemand kabelgebundene Kopfhörer nutzt. Aber Radio kannst du auch über das Internet hören.

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Für den Senior-Titel ist es nicht interessant, ob man ein eigenes Team unter sich hat oder nicht. Der Titel beschreibt lediglich, dass man das, was man tut schon länger macht und eine gewisse Erfahrung darin hat. Das Gegenstück dazu ist der Junior, der erst verhältnismäßig kurz einer Tätigkeit nachgeht. Der Senior ist die (sehr) erfahrene Fachkraft. Nicht mehr und nicht weniger.

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Bitcoin ist eine reine Spekulationswährung und viel zu risikobehaftet für das reale Leben. Außerdem sind Bitcoins auf eine viel zu kleine Menge begrenzt, was langfristig zu einer massiven Deflation führen wird. Absolut ungeeignet als "Volkswährung".

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Wenn die Pfändung einmal da ist, wird sie in der Regel nicht wieder gelöst, bis der Betrag vollständig abgezogen wurde. Trotzdem ist es wichtig sich mit dem Gläubiger in Verbindung zu setzen, damit er merkt, dass du wirklich mitarbeiten willst daran das Problem zu lösen.

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