Ich kenne den Zusammenhang nicht, aber öffne Google Maps, suche dir einen Supermarkt oder ein anderes größeres Gebäude, das du kennst / bei dir in der Nähe und nutze das "Entfernung messen"-Tool von Google Maps und messe damit die Außenkanten des Gebäudes. Dann wird dir unten auch gleich die Fläche angezeigt. Ein Zufällig ausgewählter Supermarkt den ich gerade gemessen habe ist 1.200 m² groß. Du kannst dir auch ein Rechteck zum Beispiel auf einem Parkplatz ziehen, und dann in Real hingehen und weist von welcher Ecke zu welcher Ecke ungefähr 600 Quadratmeter sind. Dann kannst du den "Raum" auch ablaufen.
Gewalt, egal ob physisch oder psychisch sollte nie eine Lösung sein. Und euer "Freund" ist selbst für sich zuständig und verantwortlich. Solche albernen Strafen sind kindisch. Und was macht ihr, wenn er sowohl das Abi als auch den Jakobsweg abbricht? Oder gar nicht erst losläuft? Lasst den armen Kerl in Ruhe ...
Dabei wollte ich gerne wissen, ob es erlaubt ist, in einer Wohnung ohne Einbauküche (EBK) eine eigene zu montieren
Wie willst du sonst kochen?! 🤔
Eine vorhandene Einbauküche darfst du in der Regel nicht selbstständig entfernen, außer du hast die Erlaubnis vom Vermieter. Denn die Einbauküche ist und bleibt nach wie vor Eigentum des Vermieters.
Anders sieht es aus, wenn du die Einbauküche vom Vormieter übernimmst, also abkaufst oder geschenkt bekommst. Dann gehört sie dir.
Wenn deine jetzige Einbauküche zur Wohnung gehört, also dem Vermieter, darfst du den Herd natürlich nicht mitnehmen. Wenn sie dir gehört musst Du ohnehin die ganze Küche rausreißen. Denn dann will der Vermieter eine leere Wohnung übernehmen. Also kläre vorher ab, wem die Küche gehört.
Herd und Spüle ab- und aufzubauen ist kein Problem, das kannst du selbst machen. Das einzige was Du nicht darfst ist es den Herd selbst ab- bzw. an das Stromnetz anzuschließen, wenn er über eine Herddose angeschlossen ist.
Und die Staaten rundherum finden das dann lustig und feiern die israelische Regierung? Genauso wie die USA und Europa?
Ich denke nicht. Das wäre Selbstmord. Danach würde es Israel nicht mehr geben.
Das kommt auf die Rahmenbedingungen an. Also Arbeitszeit, Gehalt/Lohn, Entfernung zum Arbeitsplatz usw. Prinzipiell würde ich alle genannten Tätigkeiten in einem zeitlich begrenzten Rahmen ausüben. Ich mag Kinder und Tiere. Mit Hausmeistertätigkeiten hätte ich auch kein Problem. Als Tutor habe ich schon gearbeitet.
Aber ich habe aktuell schon genug Arbeit. 😉
Du lebst in einer Gesellschaft. Es gibt ein Solidarprinzip. Die Existenz des Rundfunkbeitrags ist die Grundlage für eine staatsunabhängige Presse. Und entgegen dieses ganzen Geschwurbels und trotz diverser Skandale, ist der Rundfunkbeitrag ein Stützpfeiler unserer Demokratie. Kein vernünftiger Mensch will eine Medienlandschaft wie zum Beispiel in den USA.
Also zahl die paar Euro und widme dich echten Problemen. Oder deiner Familie.
Wir kaufen überwiegend in einer genossenschaftlich organisierten Verbrauchergemeinschaft. Regionale Produkte, überwiegend Bio, viel Fairtrade.
Der Fleischkonsum ist stark reduziert (unterschiedlich innerhalb der Familie, von wenig Fleisch bis vegan).
Der Zuckerkonsum ist ebenfalls deutlich reduziert.
Meines Erachtens kann man nur stolz auf Dinge sein, die man selbst gemacht / verursacht hat.
Davon aber abgesehen, finde ich das Verhalten der israelischen Regierung falsch.
Das ist rechtlich aus meiner Sicht soweit in Ordnung. Das Gebäude muss (auch ästhetisch) in das Ortsbild bzw. zur Umgebungsbebauung passen. Und irgendwer muss genau das ja entscheiden. In der Regel ist es der Sachbearbeiter der den Bauantrag bearbeitet. Natürlich muss er sich dabei an gewisse Regeln halten und seine Entscheidungen auch begründen können. Es sind in der Regel keine "persönlichen ästhetischen Vorstellungen".
Wenn du mit der Entscheidung nicht einverstanden bist, kannst du in Widerspruch gehen. Vorher würde ich noch mal nachfragen, was genau das Problem ist. Falls das nicht schon im Ablehnungsbescheid verschriftlicht ist.
1. Es gibt keine objektive, allgemeingültige Wahrheit.
2. Ob 1+1 = 2 stimmt, kommt darauf an, welches mathematische Modell bzw. Welchen Bezugsrahmen du benutzt.
Am Wahrscheinlichsten ist es aktuell leider, dass Merz der nächste Kanzler wird.
Ganz ehrlich: ich verstehe deinen Unmut, aber es geht dich nichts an. Und wenn du es deinem Chef sogar schon gemeldet hast, und er nichts ändert, dann ist es offensichtlich für ihn okay. Also mach deine Arbeit und entspann dich.
Österreicher mögen nichts, was von außen kommt. Außer billige Arbeitskräfte. Die Umfrage hätte man auch über die Akzeptanz von Dönerläden machen können. Österreich wäre auch da so rausgestochen.
Das würde ich nicht mal für 5.000 Euro im Monat machen.
Das ist das Wesen einer Inflation, dass das Geld weniger Kaufkraft besitzt. Und das merkt man bei jedem Einkauf. Außer man muss sich keine Gedanken ums Geld machen und achtet nicht auf die Preise.
Ja, das hält das Regal aus. Kein Problem.
Ich kenne die App nicht. Aber UKW Radio funktioniert am Smartphone nur mit Kabelkopfhörern, da diese als Antenne dienen. Wenn du keine Kopfhörer angeschlossen hast, könnte es sein, dass die App deshalb nicht funktioniert. Kann aber auch sein, dass die App eingestellt wurde, weil kaum noch jemand kabelgebundene Kopfhörer nutzt. Aber Radio kannst du auch über das Internet hören.
Für den Senior-Titel ist es nicht interessant, ob man ein eigenes Team unter sich hat oder nicht. Der Titel beschreibt lediglich, dass man das, was man tut schon länger macht und eine gewisse Erfahrung darin hat. Das Gegenstück dazu ist der Junior, der erst verhältnismäßig kurz einer Tätigkeit nachgeht. Der Senior ist die (sehr) erfahrene Fachkraft. Nicht mehr und nicht weniger.
Bitcoin ist eine reine Spekulationswährung und viel zu risikobehaftet für das reale Leben. Außerdem sind Bitcoins auf eine viel zu kleine Menge begrenzt, was langfristig zu einer massiven Deflation führen wird. Absolut ungeeignet als "Volkswährung".
Wenn die Pfändung einmal da ist, wird sie in der Regel nicht wieder gelöst, bis der Betrag vollständig abgezogen wurde. Trotzdem ist es wichtig sich mit dem Gläubiger in Verbindung zu setzen, damit er merkt, dass du wirklich mitarbeiten willst daran das Problem zu lösen.