5 Antworten

Vielleicht sollte sich der Polizist mal fragen, ob er den richtigen Beruf gewählt hat.

"Der Staatsanwalt wirft dem Polizisten und früheren FPÖ-Parteimitglied Wiederbetätigung im Sinne des Verbotsgesetzes vor. Er soll am Geburtstag Adolf Hitlers (20. April, Anm.) im Vorjahr ein Foto von dessen angeblicher Lieblingsspeise auf Facebook gepostet haben. „Mittagessen heute! Eiernockerl mit grünem Salat!“ war da zu lesen.

Das Posting, das im sozialen Netzwerk für Aufregung gesorgt hatte, war auch von einem anderen FPÖ-Mitglied kommentiert worden: „Blondi fehlt“, schrieb der Freund unter das Foto. „Blondi“ hieß Hitlers Schäferhündin."

Lies doch den ganzen Artikel.

Gute Besserung, bevor du wieder hetzt.


Progressiv75 
Fragesteller
 09.04.2023, 14:51

ich weiß und er hat nur 10 monate bedingt bekommen und darf den beruf weiterhin ausüben. ist das nicht zu gering als strafe?

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ReineNeugier806  09.04.2023, 15:01
@Progressiv75

Lies noch einmal Deine Frage. Da ist von "ins Gefängnis gehen" die Rede. Ging er ins Gefängnis?

Manche Blödheit gehört bestraft.

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Ja.

Strafgesetze gelten auch für Neonazis bei der Polizei.

Da hier Adolf Hitler gehuldigt wurde durchaus berechtigt. Komisch das du das in deiner Frage nicht mit erwähnst.

So besteht deine Frage nur aus Halbwahrheiten und vermutlich auch bewusst. Leute die der NS Ideologie nicht fern sind halten doch gerne zusammen, nicht wahr?

Was mich mehr wundert, dass in Österreich Polizisten erst ab 12 Monaten Haft ihren Job verlieren. Ich finde gerade Polizisten brauchen einen tadellosen Werdegang und sollten bei der kleinsten Straftat unverzüglich aus dem Dienst entlassen werden. Passt sonst irgendwie nicht zusammen, wenn verurteilte Straftäter andere Straftäter verfolgen.

Abgesehen davon haben Faschisten nichts in demokratischen Institutionen verloren!

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Beruf und Interesse

In dem Zusammenhang auf jeden Fall!

Leider wird man mit den Jahren zum Ende des grausamen Krieges immer milder was die Wiederbetätigung angeht.

Die Überlebenden des Holocaust werden zwar immer weniger, man darf aber auch nicht zulassen, dass "ewig Gestrige" deren Nachkommen verhöhnen!