5 Antworten
es handelt sich hier im wesentlichen um Vererbung, d.h. um die Weitergabe von Rechten und Besitz an die nachfolgende Generation. Und es ist nicht rassistisch, eigene Kinder zu bevorzugen, auch nicht wenn das kollektiv erfolgt, wenn man also als Gruppe die Kinder von Gruppenmitgliedern aufnimmt und Kinder von Fremden nicht.
Rassistisch wäre es nur, wenn man dies ohne Abstammung so ähnlich machen würde, also jemanden ausgrenzt nur wegen krauser Haare oder dunkler Haut oder so ähnlich, und andere einbezieht nur wegen äusserlicher Ähnlichkeiten. Auch rassistisch ist es, wenn man trotz Abstammung z.B. das Kind einer deutschen Mutter diskriminiert weil es einen Farbigen als Vater hat oder so.
Es ist zwar nicht wirklich rassistisch aber Menschen nach ihrer Abstammung zu beurteilen ist trotzdem völlig primitiv.
Nur weil ein einziges Recht primitiv ist, heißt das nicht, dass deswegen der ganze Staat primitiv ist. Alle Staaten haben das ein oder andere primitive Gesetze.
Hallo
Natürlich ist das "rassistisch", aber Rassismus ist nicht per sé schlecht
LG
Ja genau, für die Rassisten ist das auch nicht schlecht. Das ist ja das Problem
So drehen wir uns im Kreise...
Also Erklärung: Rassismus bedeutet Rassendenken.
Wenn man genetisch Deutscher sein muss, um als Deutscher zu gelten, ist das rassistisch, aber nicht zwingend schlecht
Rassismus bedeutet Menschen aufgrund ihrer Ethnie "Rasse" zu bevorzugen oder zu benachteiligen. Aber ein Staat ist nicht zwangsläufig ein Ethnostaat. Ein Beispiel hierfür wären die DACH Staaten
Heute nicht mehr, ich weiss doch. Heute definiert die Wirtschaft einen Staat, traurig was? Früher war es die Familie (das Volk)
Was soll das denn bedeuten?
Was ist denn bitte nicht schlecht daran Menschen auf Grund erfundener Unterschiede auszugrenzen?
Inwiefern "erfunden"?
Und inwiefern ausgrenzen?
Ich weiss nicht, was du darunter verstehst. Aber ich nehme an, dass du grössere Unterschiede als ich machst, sie einfach gerade nicht erkennst. Und wenn ich mich hier täuschen sollte, dann bist du wohl eine Ausnahme hier
Es gibt keine Menschenrassen. Nur weil Menschen unterschiedlich aussehen, heißt das noch lange nicht, dass sie wirklich unterschiedlich sind. Es gibt bei den unterschiedlichen "Rassen" keinerlei anatomische oder genetische Unterschiede die irgendeine Kategorisierung in unterschiedliche Gruppen rechtfertigen würde. Äthiopier sind, zum Beispiel, näher mit Europäern verwandt als mit Westafrikanern. Zumal der Begriff Rasse sich nur auf Züchtungen bezieht und daher völlig deplatziert ist.
Rassismus grenzt immer aus. Der einzige Sinn dahinter, Menschen nach erfundenen Unterschieden zu kategorisieren, ist sie gegeneinander abzugrenzen. Genauso wie bei Nationalismus. Außerdem ist Rassismus ein klar definiertes Konzept, bei dem es immer darum geht dass die "weiße Rasse" den anderen überlegen ist.
Ja. Denn es spricht nur Menschen die Staatsbürgerschaft zu, von denen mindestens ein Elternteil die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt. Das beruht noch auf früheren rassistischen Vorstellungen, die Staatsangehörigkeit mit Rassenlehre verbanden "deutsches Blut ..." Ich finde die Lösung der Franzosen und Amerikaner jedem der dort geboren wird, automatisch die Staatsbürgerschaft zu geben, fairer, besser und nachvollziehbarer. Zum Glück wird das jetzt hier auch so gehandhabt.
Blödsinn. Das beruht einfach darauf dss jeder Dutsche auch eine Deutsche Staatsbürgerschaft hatt
Nein. Ich persönlich bin auch ein befürworter dieses Prinzipes
Dann ist für dich der überwiegende Teil aller Staaten auf der Welt primitiv, denn die praktizieren dieses Recht in Rein- oder Mischform.