Ich würde den Willen wie Schopenhauer definieren, der ihn als Grundkraft, die das gesamte Leben erzeugt und antreibt, definiert hat.

Bach Schopenhauer wäre also schon der Gedanke selbst eine Objektivation des Willens.

Der Unterschied zwischen Gedanke und Handlung liegt eigentlich nur darin, dass der Gedanke die Vorbereitung des Willens zur Handlung ist, während die Handlung dann der konkrete Wille ist. Der Wille erzeugt also den Gedanken, als Vorstufe zur Handlung, in der er sich selbst verwirklicht. Zwischen Gedanke und Handlung steht also nur die unterschiedliche Intensität des Willens.

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Das indische Kastensystem basiert auf Religion, das ist ein substanzieller Unterschied zur deutschen Klassengesellschaft. Außerdem kann man in der deutschen Klassengesellschaft, theoretisch, aufsteigen.

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nein sicher nicht

Definitiv nicht. Da gab es viel schlimmere, wie das NS Regime.

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Das ist nicht rassistisch, da es sich ja nicht gegen eine bestimmte Rasse richtet.

Auch unsere Regierung ist dagegen Verbrecher ins Land zu lassen aber leider lässt sich das kaum kontrollieren.

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"kriegen weil ich zu faul bin?"

Weil manche Menschen einfach dumm sind und sich gut fühlen, wenn sie andere herabwürdigen.

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Nein - besonders die mag ich überhaupt nicht!

Keine Frau, die weiß was sie im Leben will und genug Charakter hat um ihr Leben selbst zu meistern, mag "dominante" Machos.

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Ja, das wäre furchtbar!! 😫😥

Ich wäre selbst betroffen, also kann ich da nicht unparteiisch sein.

Außerdem wäre es schade um all die Errungenschaften, die die Menschheit noch erreichen könnte, und es wäre ebenfalls schade wenn alle bisherigen Errungenschaften umsonst gewesen wären.

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Keine Psychische Störung

Jeder, der glaubt, dass es eine Psychose ist, hat den Unterschied zwischen Geschlecht (engl. Sex) und Geschlechtsidentität (engl. Gender) nicht verstanden.

Die Geschlechtsidentität ist etwas völlig anderes als das Geschlecht. Ein Geschlecht selbst bringt noch keine bestimmte Identität mit sich, genauso wie eine Augen oder Haarfarbe noch keine Identität mit sich bringt.

Eine Identität entsteht dadurch, dass man sich als etwas identifiziert und man kann sich durchaus mit der Rolle des anderen Geschlechts identifizieren.

Genauso wie man in Deutschland geboren und sich trotzdem als Franzose fühlen kann, weil man in Frankreich lebt, kann man auch mit einem bestimmten Geschlecht geboren sein und sich trotzdem als ein anderes Geschlecht fühlen.

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Klar, das ist mein Traum.

Ich weiß nur nicht wie ich ihn umsetzen kann.

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Ich bin dafür.

Eine Quote schafft gleiche Chancen für alle. Wer nicht in der Lage ist genug qualifizierte Frauen zu finden, um die Quote zu erfüllen, hat sich beim Suchen nicht richtig angestrengt.

All den Leuten die sagen, dass durch Quoten nur noch nach Geschlecht - und nicht mehr nach Qualifikation - geurteilt wird, habe ich folgendes zu sagen.

Stellungen werden seit Jahrzehnten nach Geschlecht und nicht nach Qualifikation besetzt. Es gibt unzählige qualifizierte Frauen die keinen Job bekommen, der ihrer Qualifikation entspricht, nur weil sie leider das falsche Geschlecht haben.

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