Fahrt ihr sicher Auto 🚘🚗?

Das Ergebnis basiert auf 30 Abstimmungen

Ja 60%
Nein 37%
Nein bin Fahranfänger 3%
Bin mir unsicher 0%

12 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ja,

lieber janvalperz,

ich fahre sicher und ebenso leidenschaftlich Auto! Und das schon sehr lange und viele Jahre!

Meinen ersten Führerschein habe ich allerdings nicht mit einem Auto gemacht, sondern auf meinem eigenen Motorrad! Ich war damals das erste Mädchen im ganzen Kreis, das ein Motorrad hatte! Und, heute halte ich durchaus die Luft an, wenn ich daran denke: Ich habe auf meinem eigenen Motorrad den Motorradführerschein gemacht - und zwar für Mottorräder aller Klassen! So war es mir deshalb auch erlaubt, ein Jahr später, als ich mich mit meiner Freundin Gudu auf dem Weg ins Allgäu befand, in Biberach an der Riß, das ist in Oberschwaben nahe des Bodensees, in einem dortigen Motorradhaus eine 1000er Honda "Goldwing" auszuleihen und damit zu fahren! Ich konnte an den vielen fantastischemn Mühlen nicht einfach vorbeifahren, sondern hielt an.

Da sprach mich der Besitzer an und zeigte mir sein Glanzstück: Eine 1000er Honda, eine Goldwing! Ich war hin und weg und zeigte natürlich auch mein Interesse und stellte ihm einige gezielte Fragen. Das muss den Mann beeindruckt haben, denn er fragte mich unverblümt: "Wollen Sie auf der Goldwing mal eine kleine Runde drehen?" Ich überlegt nicht lange und rief ein begeistertes "Ja!" aus - und schon saßen wir auf der Godwing. Ich am Lenker.

Viel zu überlegen gab es nicht, denn die mit 1000 Kubick fast 10 mal größere Goldwing als meine kleine 125er Honda funktionierte genauso wie meine kleine Mühle, nur eben wesentlich komfortabler und leichter! Meine Freundin Gudu blieb mit offenem Mund staunend zurück! Es war für mich ein einmaliges Erlebnis. Wir fuhren raus, d.h. i c h fuhr aus Biberach raus, mit dem Motorradhausbesitzer als Sozius hinten auf der Goldwing drauf. Es war ein sehr schöner lauer Spätsommertag mit angenehmen Temperaturen. Das Gute war, dasss ich meine Lederkombi anhatte und schön Gas geben konnte, sodass ich vom Fahrwind bei der Geschwindigkeit nicht sehr gestört wurde!

Als ich hernach mit Gudu nach den Ferien dann wieder in der Schule, meinem Parler-Gymnasium, war, machte meine Goldwing-Fahrt in Windeseile die Runde durchs ganze Gymnasium! Und es kamen sogar Kinder aus den unteren Klassen, vornehmlich Jungen, zu mir und fragten: "Bist d u wirklich auf einer Goldwing gefahren?" Und als ich dann erwiderte: "Natürlich! In Biberach an der Riß!" wollten sie alle durch die Bank wissen: "Und wie war's?" - "Es war absolut super! Und die Goldwing ist ganz leicht zu fahren!"

Ja, lieber janvalperz, meinen Motorradführerschein bekam ich gleich auf Anhieb, und das, obwohl ich nur 5 Fahrstunden hatte! Und auf meinem eigenen Motorrad den Führerschein machte! Und die Fahrstunden habe ich auch immer auf meiner Hondo gemacht! Mein Fahrlehrer, Egon Weiss, sagte immer zu mir, wenn ich zu ihm in die Fahrstunde kam: "Honda-Mädchen: Ich weiß von nichts!" Und er deutete mir damit an, dass er nichts davon wissen wollte, dass ich am Ende ohne Führerschein von mir zu Hause bis zu ihm in unsere alte Kreisstadt über die Bundesstraße mit meinem Motorrad ohne Führerschein gefahren sei. Das habe ich aber nicht getan! Sondern mein Freund, der 3 Jahre älter war als ich, hat mich immer in die Fahrstunde gefahren.

Nur ein einzges Mal, als ich morgens - der Teufel war ein Eichhörnchen ! - meinen Zug nach Schwäbisch Gmünd ins Parler-Gynmasium verpasst hatte und ich in der zweiten Stunde eine Mathe--Klausur schreiben musste, nahm ich kurzerhand mein Motorrad und fuhr, nur dieses eine Mal, ohne Führerschein in die Schule! Und wie es der Teufel will, an der Kreuzung Uferstraße/Katharinenstraße musste mir ein aus der Katharinenstraße kommendes Auto Vorfahrt gewähren, und darin saß neben dem Fahrer - mein Fahrlehrer Herr Weiss! Als ich dann in der nächste Fahrstunde wieder zu ihm kam, hob er den Zeigefinger und machte ein bedenkliches Gesicht und sagte wieder: "Hondamädchen, Hondamädchen! Du weißt ja: Ich weiß von nichts!"

Ein halbes Jahr später machte ich dann im Dezember bei Herrn Weiss meinen Autoführerschein. Dazu musste ich etwas mehr Fahrstunden nehmen. Aber mit insgesamt 8 Fahrstunden, sei es Abendfahrt, Überlandfahrt oder auch Autobahn, hielt sich dies immer noch in Grenzen! Mein damaliger Mann, der Jahre nach mir bei Herrn Weiss den Führerschein machte, brauchte insgesamt 33 Fahrstunden! Natrülich half mir bei meinem Autoführerschein sehr, dass ich im Straßenverkehr durch mein Motorrad firm war und mich mit den Verkehrsregeln und wie ich mich zu verhalten und welche Verkehrsregeln ich zu befolgen hatte, bestens auskannte!

Hinzu kam Herrn Weiss´wirklich erstklassiger Unterricht! Er machte mich auf alles und jedes aufmerksam, schärfte meinen Verstand und bläute mir ein, stets ein waches Auge zu haben, vor allem auf die anderen Verkehrsteilnehmer, hauptsächlich die Autofahrer und die Radfahrer, zu achten! Aber auch auf kleine Kinder zu achten und selbst dann, wenn sie scheinbar nur still am Straßenrand stehen und darauf zu achten, dass sie jede Sekunde unverhofft auf die Straße laufen könnten! So lernte ich schon von der ersten Sekunde an im Ganzen vorausschauend zu fahren! Auch brachte mir Herr Weis prima das Einparken bei, sodass ich damit nie Probleme hatte und auch mit schmalen Parklücken bis heute immer gut zurecht kam, selbst bei einem großen Wagen.

So hatte ich am Autofahren von Anfang an großen Spaß und vor allem fahre ich seit Anbeginn, seit der ersten Stunde an, sehr sicher! Denn ich versuche nach wie vor, auch bei kurzen Strekcen, dabeizubleiben: Die gesamte Verkehrssituation zu überblicken und einzuschätzen und sowohl angemessen als auch weiterhin vorausschauend zu fahren. Und: Ich lasse mich von irgendwelchen Idioten nicht verrückt machen und nicht verunsichern! Als ich neulich z.B. von der Stuttgarter Straße in unsere alte B (Bundesstraße), die Wilhelmstraße, einbog, da fuhr aus Richtung Stuttgart von außerhalb kommend ein Auto mit hohem Tempo und einem mords Karacho ganz dicht auf mich auf.

Jeder andere Autofahrer wäre daraufhin schneller gefahren und hätte sich nötigen lassen. Ich behielt die Nerven und dachte: Bürschchen, du kommst mir gerade recht! Und ging vom Gas runter! Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch innerhalb der geschlossenen Ortschaft auf der alten B an die 57 km/h drauf. Sodass es überhaupt keinen Grund für mich gab, weshalb ich mich von dem Autofahrer zu schnellerem Fahren hätte nötigen lassen sollen! Nachdem ich also vom Gas runtergegangen war, wurde ich natrülich auch immer langsamer! Und der Dackel hinter mir fuhr immer noch weiter auf mich auf! Und ich wude noch langsamer! Bis ich schließlich nur noch ca. 38 km/h auf dem Tacho hatte! Daaa merkte der Seckel, dass es keinen Wert hat, mich treiben zu wollen und dass er sich an mir die Zähne ausbeißen kann - und hielt endlich Abstand: Und zwar großen Abstand! Und ich dachte mir: Genausooo muss man solchen Möchtegern-Rowdys kommen und sie in die Schranken weisen!

Allerdings: Wenn ich von meinem Haus auf dem Haldenberg in der Tempo-30-Zone die Straße in die Stadt hinunterfahre und ich fahre wie immer so an die 37 km/h und hinter mir kommt einer mit ca. 50 km/h und fährt dann ganz dicht auf mich drauf, dann bin ich dazu übergegangen, den rechten Blinker zu setzen und rechts ran zu fahren und anzuhalten. Und weil der Depp natürlich so dicht auf mir drauf sitzt, muss auch er anhalten! Doch ich fahre dann nicht weiter, sondern blinke immer noch rechts, sodass er weiß, dass ich stehenbleibe und nicht weiterzufahren gedenke. So überholt er mich dann schließlich und wenn er vorbei ist, setzte ich meine Fahrt fort, und fahre mit meinen 33 bis 37 km/h langsam die Straße den Berg runter bis zur alten B(undesstraße), der Wilhelmstraße.

Ich bin auch auf Autobahnen sehr sicher! Als mir im Januar diesen Jahres eine Alte Frau meinen sehr gut in Schuss gehaltenen Opel-Agila so demolierte, dass das Auto ein finanzieller Totalschaden war, schaute ich mich kurzerhand im Internet um und fand im 570 km von meinem schwäbischen Stauferstädtchen entfernten Wohnort in Duisburg einen sehr schönen Ford-Fusion. So fuhr ich denn morgens am 25. Februar um 5.30 h los und kam um 10.30 in Duisburg an. Wobei sich herausstellte, dass ich es mit meinen Agila gerade noch mit letzter Kraft zu dem Autohändler hingeschafft hatte, da durch die 570 gefahrenen km und die hohe Geschwindigkeit von bis zu 150 km/h die Kupplung des alten Autos so in Mitleidenschaft gezogen worden war, dass sie bei Ankunft in Duisburg kaputt war! Und das Auto praktisch keinen Cent mehr wert war!

Ich fuhr dann mit dem neuen Ford-Fusion von Duisburg bereits eine Stunde später, gegen halb 12, los und kam zu Hause bei mir im Altkreis Schwäbisch Gmünd um halb 6 am Abend an! Dazwischen war ich in einge Staus hineingeraten und musste auch weite Teile sehr langsam fahren. Dennoch bin ich ein so geübter Fahrer, dass ich, als es die Verkehrssituation zulließ, nach ca. anderthalb Stunden immer weiter beschleunigte und weite Teile auf der linken Spur mit an die 170 km/h an den anderen Autofahrern vorbeifuhr, natürlich unaufhörlich die Verkehrssituation einschätzend und ebenso genügend Abstand zum Vordermann einhaltend!

Auf der Autobahn bin ich immer sehr gern gefahren. Sei es die 280 km von meinem schwäbischen Heimatort ins badische Freiburg, wo mein erster Studienort war, oder dann später zum Studium nach München über die A8 die 225 km. Probleme hatte ich nie. Das einzige "Problem" das ich einmal eines späten Abends auf der A5 von Freiburg kommend bei Karlsruhe hatte, war, dass ich dringend auf Toilette musste und einen Rastplatz ansteuerte, an dem es jedoch keine Toiletten gab. So hätte ich denn aussteigen und mich in die Büsche schlagen müssen. Doch es war ein anderes Fahrzeug vor mir da und dessen Fahrer war gerade ausgestiegen. Ich wollte mich jedoch vor diesem fremden Mann auf keinen Fall entblößen und so kam es, dass ich sitzenblieb - und in die Hose machte! Und dann weiterfuhr! Zu Hause angekommen, zog ich mir dann als Erstes sogleich frische Kleidung an!

Und die Strecke Hannover-Schwäbisch Gmünd, diese 600 km, habe ich auf der Rückfahrt von der Hannover-Messe an einem Sonntag in viereinhalb Stunden geschafft! Mein damaliger Mann Jörg war als Software-Entwickler bei einer Firma für Automation beschäftigt und von dieser zu deren Vertretung auf die Hannover-Messe geschickt worden. Da er wesentlich später als ich seinen Führerschein gemacht und zu diesem Zeitpunkt auch noch kaum Fahrpraxis hatte, fuhr ich ihn in dem Firmen-VW nach Hannover zur Messe hoch und die 600 km ebenso wieder zurück! Was mir bei diesem VW-Passat besonders gefiel: Dass man mit dem Auto eine Maximalgeschwindigkeit von bis zu 215 km/h erreichen konnte!

Und dies habe ich als leidenschaftlicher und ebenso sicherer Fahrer dann auch voll ausgenützt! Lieber janvalperz, es ist wahr, ich bin an diesem Sonntagnachmittag auf der A7 wirklich gefahren wie eine "gesenkte Sau", um es schön zu umschreiben, wie ein gesenktes Schwein! Dies konnte ich mir tatsächlich aber nur deshalb erlauben, da ich ein sehr geübter und auch sicherer Fahrer bin und nie gegen den Verkehr oder andere Verkehrsteilnehmer gefahren bin! Ich habe es einfach nur wirklich total ausgenützt und habe das Gaspedal bis zum Anschlag durchgedrückt, weil ich freie Fahrt hatte. Und die hatte ich! Sodass wir bereits nach viereinhalb Stunden wieder bei uns in unserem Stauferstädtchen angekommen waren und ich dachte: "Wow, Regilindis! Da bist du aber gefahren wie eine gesenkte Sau, das hast du wirklich fantastisch gemacht!" Ich hatte niemanden gefährdet und hatte den Abstand zu meinem Vordermann immer schön eingehalten! Und war an den Anderen im flotten Tempo vorbeigehuscht!

Allerdings, das muss ich zugeben, lieber janvalperz, wenn ich merkte und einschätzte, dass ein Autofahrer auf der rechten Fahrspur beabsichtigte seinen Vordermann zu überholen und auf die linke Fahrspur, d.h. v o r mich hin einzuscheren gedachte, dann setzte ich schon einige Hundert Meter zuvor den linken Blinker, sodass derjenige wusste, dass er zuerst mich auf meiner linken Fahrspur an ihm vorbeilassen sollte, bevor er ebenfalls auf die linke Spur wechselte. Und d a s, lieber janvalperz, hat glücklicherweise immer geklappt!

So kommt es, dass ich bis zum heutigen Tag noch nie einen Unfall hatte, weil ich, nicht, wie alle um mich herum, die Verkehrssituation falsch eingeschätzt habe und stets der jeweiligen Verkehrssituation entsprechend angemessen gefahren bin!

Ich war schon durchaus in mehrere Unfälle vrewickelt. Doch immer war ich dabei das Opfer gewesen und mein Auto war jedes Mal so demoliert worden, dass es ein Totalschaden war! Und immer waren es Frauen gewesen, die schuld waren! Die letzte war eine 80-jährige Autofahrerin, die das Brems- mit dem Gaspedal verwechselt hatte! D a s, lieber janvalperz, sollte mir einmal passieren! Ich glaube, dass ich selbst noch im Schlaf die richtigen Pedale fände und wüsste, wie ich die Kupplung zu bedienen hätte, um den richtigen Gang hineinzubringen, aber ein Gaspedal verwechechseln, nein, d a s kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen!

Ich als Frau bin immer noch ein leidenschaftlicher Autofahrer mit einem durchaus flotten aber sicheren Fahrstil, an dem sich so mancher Mann eine Scheibe abschneiden kann! Da ich mir seit der ersten Sekunde im Straßenverkehr, als ich auf mein Motorrad stieg, bewusst bin, dass das Fahren eines Kraftfahrzeugs mit Gefahren verbunden ist, bei denen es um Leib und Leben gehen kann, und dass es zum allergrößten Teil an mir als Kfz-Fahrer liegt, die Verkehrssituation fortwährend bei der Fahrt im Auge zu behalten, sie richtig einzuschätzen und stets richtig zu reagieren. Dies hat mich mein Fahrlehrer Herr Weiss gelehrt und deshalb fahre ich bis heute sicher! Was aber das Schönste an der ganzen Fahrerei ist: Dass es mir bis heute immer noch große Freude bereitet, Auto zu fahren! Nach wie vor bin ich eine begeisterte und leidenschaftliche Autofahrerin! Und das kommt sicherlich auch daher, weil ich immer noch so sicher fahre!

Sodele*, lieber janvalperz, jetzt ist es inwzischen 23:20 h geworden und ich komme nun zum Schluss meines Antwortschreibens an Dich! Dann danke ich Dir für Deine einladende Frage, zu der ich mich aufgerufen fühlte, sie zu beantworten!

So ein Automobil, sind wir uns ehrlich, das ist schon ein kleines Wunderwerk der technischen Erfindungen in der Geschichte des Menschen! So kommt es mir jedenfall auch nach den vielen Jahren des Fahrens immer noch vor! Vor allem, wenn man bedenkt, was an schönen Dingen man mit so einem Auto alles unternehmen und auch erleben kann!

Solltest Du, lieber janvalperz, also auch ein Auto oder ein Motorrad haben, so wünsche ich Dir eine ebensolche Sicherheit und die gleiche Freude, wie ich sie beim Fahren habe! Und natürlich auch schöne und unvergessliche Erlebnisse damit!

Mit herzlichen Grüßen und Danke!" für Deine gute Frage!

Regilindis

*"Sodele: Schwäbisch für "So" + Diminutiv: -le, wie z.B. Häusle

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Ja

Ich glaube schon, von schweren Unfällen durch Selbstverschulden blieb ich bisher verschont. Aber ich hatte auch schon Glück in dem andere aufgepasst haben. Eine kleine Unaufmerksamkeit, jeder Autofahrer kennt das doch.

Ja

Ich denke man kann sagen, dass ich sicher fahre. Ich fahre beruflich viel (Rettungsdienst) und es ist mittlerweile absolute Routine geworden mit Sondersignal schnell und zügig aber auch sicher zu fahren. Im großen LKW bei der Feuerwehr genauso. Ich hatte auch noch nie einen Unfall und auch keine Punkte in Flensburg. Ich fahre anständig und halte mich an Verkehrsregeln. Deshalb denke ich mal, dass ich gut Auto, Motorrad, LKW und Traktor fahre.

Woher ich das weiß:Hobby – Autoliebhaberin, Oldtimerbesitzerin und Hobby Schrauberin
Nein

Nö. Aber ich habe einen versierten Schutzengel, der sich im Laufe der Jahrzehnte auf meine Schwächen gut eingestellt hat.

Ja

Hatte schon ewig keinen selbstverschuldeten Unfall mehr. Mit dem Motorrad, das ich seit mehr als 30 Jahren habe, sogar noch nie.