ich wär lieber total unbekannt

Mit "fame" meinst Du wohl berühmt!

In meinem Heimatort bin ich schon berühmt und kenne daher auch die negativen Seiten, die mit einer Berühmtheit zu tun haben.

Noch mehr Berühmtheit fände ich als so belastend, dass es schon unerträglich würde.

Daher ziehe ich es vor, das Maß der Berühmtheit nicht noch zu vergrößern!

Lieve Grüße und gute Wünsche!

Regilindis

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Nein,

das ist mir überhaupt nicht unangenehm!

Denn mein Toilettengang beim Stuhlgang ist, auch außerhäusig bei anderen, so kurz und problemlos, dass er innerhalb einer halben Minute erledigt ist und ich nach spätestens einer Minute die Toilette wieder verlassen habe, nachdem ich eine schön geformte Wurst geruchlos und problemlos abgegeben und mir hernach kurz mein Hinterteil abgewischt habe und das Gesamtwerk hinuntergespült habe.

Sodass davon, dass mir dies in irgendeiner Weise unangenehm oder peinlich sein müsste, keine Rede sein kann!

Liebe Grüße und gute Wünsche!

Regilindis

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Habt Ihr jemand schon mal ins Gesicht gesagt, dass Ihr es bereut, die Person kennengelernt zu haben?

Nein,

lieber BrainFog,

das habe ich noch nie gemacht und das werde ich auch in Zukunft nicht tun!

Das Nonplusultra, um meine Gefühle von Ablehnung und Verachtung auszudrücken, besteht für mich darin, einen Menschen, der mir gegenüber seine Erziehung und seinen Anstand vergessen hat und sich intensiv bemüht hat, mir psychisch zu schaden und mich niederzumachen, diesen als Mensch total zu ignorieren, den Kontakt zu ihm abzubrechen und aus meinem Leben zu verbannen. Da er dort nicht hingehört.

Ich bin dahingehend abergläubisch, da ich es erlebt habe, dass es allein schon genügt, wenn ich einer Person, der ich zugewandt war, die Gefolgschaft gekündigt habe, dass diese dann ein so schlechtes Karma entwickelte, dass eine jede von ihnen ernsthafte gesundheitliche Probleme bekam, wobei mein Schulfreund Siegfried inzwischen sogar gestorben ist.

Ich habe festgestellt, dass die wenigen Menschen, von denen ich mich in meinem Leben distanziert habe, über meinen Liebesentzug so geschockt waren, dass sie, anstatt sich zu besinnen, wie ihr Verhalten mich zu dieser Haltung veranlasst hatte, so starke Gefühle der Enttäuschung zu entwickelten, dass diese in Hassgefühle mündeten, deren Pflege ihnen elementar wichtig war und in ihrem Leben einen zentralen Platz einnahm.

Hass in jeder Form ist jedoch nicht nur schlecht für den Adressaten, an den er sich richtet, vor allem, wenn sich ein Mensch von diesem irrationalen Hass angesprochen fühlt, sondern vor allem Gift für denjenigen, der diesen Hass sät! Gefühle von Hass, das haben Psychologen und Mediziner inzwischen nachgewiesen, schädigen die Gesundheit des Menschen, der Hass, und mit ihm alle negativen Gefühle, sät und pflegt.

Wenn ich nun auch noch herginge und teilte diesem Menschen offen meine Ablehnung und den Rückzug meines Wohlwollens und meiner Wertschätzung und Fürsorge mit und er würde dadurch sehen, dass ich meine schützende Hand, die ich bis dato über ihm ausgebreitet hatte, zurückzöge, bekäme er dadurch ein so schlechtes Karma, dass jede seiner physischen, geistigen und sprachlichen schlechten Handlungen so schlimme Konsequenzen für ihn und sein Leben hätte, dass er schwer erkranken würde.

Aus diesen Gründen ziehe ich mich in solchen Fällen still zurück und wenn die Geisteshaltung dieses Menschen, zu der ich nichts beigetragen habe, dann dennoch eine so negative ist, dann ist er alleine für sich und seine Gefühle und sein negatives Karma verantwortlich, wenn sich dieses dann gegen ihn richtet!

Daher, lieber BrainFog, unterlasse ich es, jemandem mitzuteilen, dass er es nicht wert ist, mein Freund zu sein. Um ihn zu schützen! Denn er ist schon gestraft genug, wenn ich den Kontakt zu ihm abbreche und mich von ihm zurückziehe. Da muss ich nicht auch noch Öl ins Feuer gießen!

Aber wenn es Mebschen guttut mit ihrem Widersacher Tacheles zu reden, so habe ich für diese volles Verständnis!

Danke für Deine gute Frage, lieber BrainFog! Ich wünsche Dir, dass Du vor solchen Maßnahmen anderen Menschen gegenüber im Leben verschont bleiben mögest!

Alles Gute und viel Glück!

Regilindis

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Ist ganz okay! 🤙

Die lange dunkelblaue Jacke wirkt zu dominant.

Eine kurze Jacke in der Farbe des Rocks, die bis zur Taille reicht,

würde auf jeden Fall vorteilhafter ausschaun.

Aber immerhin, man kann es gut anschauen, ich würde das Outfit mit Note 2,5 bis 3+ bewerten!

Danke!

Liebe Grüße und weiterhin einen guten Blick für schöne Mode!

Regilindis

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Habe ich nach dem Tod für immer meine Ruhe?

Seit Menschengedenken,

lieber BrainFog,

seit der Mensch durch die Entwicklung und Anpassung seines Gehirns in der Lage ist, Bewusstsein zu entwickeln und sich seiner Existenz bewusst ist, weiß er auch, dass sein Leben endlich ist! Dass der Mensch mit dem Tag seiner Geburt vom Schiksal dazu bestimmt ist, eines Tages für immer seine Augen zu schließen und die Welt als Hülle ohne Geist und Bewusstsein als Toter zu verlassen, ist eine Erkenntnis, die einen jeden Mebschen in der Tiefe seiner Seele erschüttert.

Obwohl dieses Wissen um unser aller Tod tief in uns verankert ist und uns an jedem Tag unseres Lebens begleitet, ist es d a s größte Tabu des Menschen, das ungeschriebene Gesetz der menschlichen Natur, das die Unantastbarkeit seines Lebens und seiner Existenz bekundet.

Denn das unabdingbar Schlimmste, die größte Katastrophe eines Menschen, ist der Verlust seines eigenen Lebens und die Vorstellung, dass wir eines Tages nicht mehr vorhanden sein werden und in den Kreis der Natur zurückkehren und ist für uns Menschen, die wir uns jeden Tag unaufhörlich als Lebende fühlen, so unvorstellbar, dass wir uns existentiell weigern, über das Wesen des Todes nachzudenken und diesen als einen wesentlichen Teil unseres Lebens anzuerkennen.

Nun ist es aber so, dass Mensch sein, bedeutet, grausam zu sein. Es gilt, dass wir von unseren ersten Atemzüge an lernen, Strategien gegen die Grausamkeit und die üblen Handlungen, die uns durch unsere Mitmenschen zugefügt werden, zu entwickeln, um gegen das Menschliche und Allzumenschliche gewappnet zu sein.

Nicht selten empfinden es Menschen als unzumutbar, den Gängeleien, Übergriffen und üblen Machenschaften ihrer Mitmenschen ausgesetzt zu sein. Und gelangen an den zentralen Punkt, wo sie sich fragen:

"Soll es denn immer so weitergehen? Werde ich denn niemals Ruhe haben? Ist es erst der Tod, der mir diese Ruhe gibt? Habe ich dann, nach meinem Tod, für immer meine Ruhe?"

Noch n i e, lieber BrainFog, ist jemand aus dem Reich der Toten zurückgekehrt. Sodass es bis heute, wie fortschrittlich der Mensch und seine Wissenschaft auch ist, kein einziges Wissen um das Reich der Toten gibt. Die Vorstellung des Weiterlebens unseres Geistes und unserer Seele entsprang schon vor Urzeiten dem Wunsch von uns Menschen, den Tod zu überwinden, indem wir Philosophien des Weiterlebens entwickelten, die alle darin münden, dass ein Leben nach dem Tod uns den inneren Frieden geben wird, den wir durch die Unwägbarkeiten des Lebens und unserer Mitmenschen entbehren mussten.

Allein, lieber BrainFog, es ist ein Trugschluss zu glauben und der Vorstellung Glauben zu schenken, dass das Leben nach dem Tod weitergehen wird und dass wir dann endlich Ruhe finden werden. Denn d a n n, lieber BrainFog, sind wir t o t und es gibt weder unseren Geist noch unsere Seele. So grausam diese Vorstellung und dieses Bewusstsein für uns auch ist, aber dies ist w a h r. Und kein Mensch hat je das Gegenteil bewiesen!

Daher, lieber BrainFog, gibt es für uns nur e i n e einzige Chance, die wir haben: Strategien zu entwickeln, die uns eine solche Geisteshaltung, Weltsicht und psychische Konstellation ermöglichen, die Übel der Welt zu ertragen, hinzunehmen und sie zu bewältigen. Sodass wir in der Lage sind, uns als Meister unseres Lebens zu erweisen.

Das Entscheidende jedoch, lieber BrainFog, um ein Meister des Lebens zu werden, ist die Selbstfürsorge. Zu erkennen, dass man sich selbst immer der Nächste ist, da man aus seinem eigenen Körper nicht entfliehen und heraus kann. So gilt es, mit sich selbst als seinem besten Freund umzugehen, sich gegen übergriffiges Verhalten der Anderen zu schützen und den Mut zu haben Grenzen zu setzen, um sich zu schützen. Dazu gehört, den eigenen Bedürfnissen mit Aufmerksamkeit mitfühlend und rücksichtsvoll zu begegnen, sodass wir das Gefühl haben, in uns angekommen zu sein und uns in innerer Harmonie wiederfinden.

Denn, lieber BrainFog, ein Vertrösten der Unbill des Lebens, der wir alle ausgesetzt sind, und u s auf ein Leben nach dem Tod zu vertrösten, wo wir es angeblich besser haben sollen, ist nichts anderes als reine Realitäts- und Weltflucht!

Wenn Du Dich daher einer trüben Stimmung näherst, in der Du sogar das Leben in Frage stellst, so gilt es, Dich dieser zu stellen und Dir deren Hintergründe bewusst zu machen. Ich habe Dich, lieber BrainFog, anhand Deiner Fragen als tiefgründigen Menschen kennengelernt, der hinter die Dinge und die Menschen schaut. Mache Dir diese wunderbare Eigenschaft, über die Du verfügst, zunutze und gehe als sensibler und zurückhaltender Mensch, der Du in Deinem Innern bist, auf diejenigen Menschen zu, von denen Dir Dein Herz sagt, dass sie Dir zugetan sind, und öffne Dich ihnen. Und Du wirst sehen, lieber BrainFog, dass es im Leben nichts Schöneres gibt, als wenn sich zwei Menschen begegnen und der Eine dem Anderen sein Herz öffnet!

Sodass Du merkst und erlebst, lieber BrainFog, dass Du nicht auf ein Leben im Jenseits warten musst und erst im Tod endlich Ruhe finden wirst, sondern dass es das Leben ist, in dem Du Dich befindest, das Dir diese Chance bietet und dass Deine Mitmenschen, ebenso wie Du, dieselben Gefühle haben und für Dich die besten Ansprechpartner sind, die es gibt!

Das einzige, was Du tun musst: Den ersten Schritt zu wagen, denn ich bin mir sicher, wenn Du auf die entsprechenden und Dir zusagenden Menschen zugehst, dass sie Dich mit offenem Herzen auf- und annehmen werden!

Dazu wünsche ich Dir alles Gute, lieber BrainFog, gutes Gelingen und den Glauben an Dich selbst!

Von Herzen und alles Liebe - in Freundschaft verbunden,

Regilindis

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Über was sollten sich die Menschen in Zukunft mehr Gedanken machen?

Die Menschen,

lieber BrainFog,

sollten sich nach meinem Dafürhalten schon von Kindesalter an Gedanken um die menschliche Natur machen und zielführend an sie herangeführt werden, um sich darüber klar zu sein:

Der Mensch ist das riskierte Wesen -

um sich die Naturgeschichte menschlicher Unvernunft vor Augen zu führen und zu begreifen, dass er für seine Mitmenschen zum großen Teil ein riskantes Wesen ist, das das friedvolle Zusammenleben zwischen Menschen, angefangen im kleinsten Kreis unter zwei Menschen, unmöglich macht.

Sodass der Mensch aus seiner eigenen, mit Blut geschriebenen, Geschichte lernt, die seit Jahrtausenden ausstehenden Strategien eines guten menschlichen Miteinanders umzusetzen! Und so, auf diese Weise, die Möglichkeit zu schaffen, dass endlich, endlich Frieden in der Welt einkehrt.

Danke für Deine gute Frage, lieber BrainFog!

Mit guten Wünschen und lieben Grüßen!

Regilindis

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Was ist, wenn wir belogen wurden+?

Dann,

liebe SeaSiren Mystic,

haben wir ganz einfach - Pech gehabt!

Vor allem dann, wenn wir auf all diese "Wahrheiten" unser Leben aufgebaut haben!

Und sind zum Umdenken veranlasst, was mit sehr viel innerer Arbeit verbunden ist!

Oder wir leben weiter wie bisher und denken uns: "Was soll's, ich ändere doch jetzt nicht mein gesamtes Weltbild!"

Wann immer wir im Leben belogen werden, es hängt allein von uns ab, wie angemessen und adäquat wir darauf reagieren wollen und ob wir einen Sinn darin sehen, deshalb etwas verändern zu wollen!

Danke!

Liebe Grüße und gute Wünsche!

Regilindis

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Nein,

lieber BrainFog,

i r g e n d e i n e Liebe kann nicht bedingungslos sein!

Sondern d i e Liebe, die wahre, existierende Liebe zwischen zwei Menschen, egal, ob zwischen zwei Liebespartnern oder unter Freunden, unabhängig von Alter, Geschlecht und kultureller Zugehörigkeit eines Menschen, - i s t immer die bedingungslose Liebe, die zwischen zwei Herzen besteht!

Dies ist die Erfahrung, die ich im Leben gemacht habe!

Danke!

Liebe Grüße und gute Wünsche!

Regilindis

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Nein

Nein,

in so einem Haus wollte ich nicht leben.

Der Fassaden-Wildwuchs ist mit einer ungeahnten Zahl an Schädlingen verbunden,

die sowohl ins Haus dringen und die Wohnqualität negativ beeinflussen,

als auch die Bausubstanz des Hauses beeinträchtigen, wodurch

erhebliche Kosten der Instandhaltung entstehen!

Daher lehne ich für mich persönlich ein solches Haus ab!

Danke!

Liebe Grüße und gute Wünsche!

Regilindis

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Nein...

Nein,

es ist mir nicht unangenehm, für gute Dinge von meinen Mitmenschen gelobt zu werden.

Denn so gehe ich selbst auch mit anderen Menschen um! - Daher:

"Ehre, wem Ehre gebührt".

Vielmehr finde ich es schlimm, dass sich manche Menschen eher die Zunge abbeißen, als andere zu loben! Solchen seelenlosen Menschen gehe ich aus dem Weg.

Danke!

Liebe Grüße und gute Wünsche!

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Mein ganzes Leben hindruch,

lieber BrainFog,

gehe ich damit um, Dinge und Gedanken in Worte zu fassen. Dadurch, dass ich, wie auch Schiller, Hegel, Hesse oder Hauff, im Schwabenland geboren bin und das Schwäbische meiner Kindheit noch eine recht derbe Sprache war, haben meine lieben Eltern, die in unserem Städtle ein Modehaus mit viel Kontakt zu den Menschen hatten, von frühester Kindheit an darauf geachtet, dass ich ein schönes Deutsch spreche und mich bemühe, mich gut und klar ausdrücken zu können.

Mein lieber Vati war ein Schlesier, der lupenreines Hochdeutsch sprach, was auch ich bis zu meinem 14. Lebensjahr tat. Meine liebe Mama war Vollkaufmann und wurde in der höheren Handelsschule in Heidenheim, auf der sie damals als einziges Mädchen unter lauter Jungen ihre Ausbildung machte, von einem speziellen Lehrer darauf getrimmt, im Kundenkontakt gut und schön zu sprechen. Dazu gehörte auch, eine stilvolle und sorgfältige Ausdrucksweise zu wählen und zu verwenden, die sich von der rauen und kruden schwäbischen Sprache vollkommen abhob. Und auf diese freundliche Umgangsweise auf ihre Umwelt zu wirken.

Meine lieben Eltern waren inmitten einer tief schwäbisch sprechenden Umgebung für mich die Lichter, die mir sprachlich den Weg wiesen, sodass es schon als Kind für mich in meiner grenzenlosen Fantasie nichts gab, das ich nicht in Worte fassen und beschreiben konnte.

So war es dann auch eine logische Schlussfolgerung, dass ich einen solchen Beruf wählte, in dem Worte das Zentrum meines Lebens waren und ich weiterhin nichts anderes tat, als Gedanken und Geschichten über Menschen und deren Leben in Worte zu fassen.

Wenn ich denke, lieber BrainFog, so denke ich immer in Geschichten, als Erzähler. Dies kann auch in Briefform an Menschen sein, die mir am Herzen liegen. So wie Goethe seine 1770 Briefe an Charlotte von Stein geschrieben hat, und seine Gedanken auf Papier gebracht hat, so schreibe ich in Gedanken Briefe, Geschichten, Abhandlungen und speichere diese alle dann in meinem Unterbewusstsein ab.

Und wenn ich dann in eine Situation komme, in der ich die Dinge oder Gedanken in Worte fassen muss, d.h. mich sprachlich ausdrücken soll, wie es gang und gäbe bei einem Geisteswissenschaftler ist, dann greife ich auf den unermesslichen Fundus meiner Worte zurück, die ich seit frühester Kindheit in meinem Unterbewusstsein abgespeichert habe und hole diese dort hervor!

Auf diese Weise, da ich allein schon beruflich jahrzehntelang nichts anderes mache, als mich sprachlich auszudrücken, gibt es so gut wie nichts, das ich nicht sprachlich ausdrücken könnte. Ich sehe mich als Künstler, ähnich meinem geliebten Renoir, der Augenblicke malerisch festhält und so mache ich es mit meinen Gedanken, Gefühlen, Erfahrungen oder abstrakten Dingen und strebe danach, diese durch Sprache für jedermann klar und verständlich zu machen.

Dabei empfinde ich hierbei nicht nur große Lust mit Worten zu jonglieren, sondern es ist meine ausgewiesene Leidenschaft! Meine Berufung!

Aus diesem Grund kann i c h auch deshalb mit sogenannten Emojis überhaupt nichts anfangen. Ich drücke meine Gefühle in Worten aus und zu Emojis habe ich, bis auf zwei, drei Ausnahmen, einem Daumenhoch, einem gelben und einem roten Herz, keinerlei Bezug, sie liegen außerhalb meiner Welt.

Heute Morgen wünschte mir ein lieber Freund per E-Mail einen guten Morgen und am Ende der Worte befand sich ein Emoji. Ich betrachtete dieses kleine Symbol mit Unverständnis, da ich nicht wusste, was es bedeuten sollte. Allerdings nahm ich an, dass es nichts Negatives sei, war aber nichtsdestotrotz verunsichert, da mir das Wissen fehlt, erkennen zu können, was es bedeuten soll. Wie gern hätte ich gewusst, was dieses Emoji-Zeichen bedeutete, wie sehr habe ich ein paar klare Worte verisst!

Mittlerweile bin ich so weit gekommen, dass ich vermute, die Menschen sind heutzutage nicht mehr in der Lage, ihre Gefühle mitzuteilen und sich in Worte zu fassen und greifen daher aus Unbeholfenheit, weil sie nicht wissen, was sie sagen und wie sie sich verhalten sollen, zu solchen Symbolen, sodass ich oft den Eindruck habe, dass eine echte Kommunikation von Mensch zu Mensch nicht mehr zustande kommt, da, wie ich festgestellt habe, diese Emojis nach Lust und Laune und von heute auf morgen ihre Bedeutung verlieren können und Herzen und Blumen plötzlich nichts mehr wert sind und sich wie Luftblasen in nichts auflösen!

Es kommt ab und an, zwar sehr selten, aber dennoch vor, dass ich schon mal sprachlos bin. Dies geschieht aber nicht dadurch, dass mir die Worte fehlen, sondern dies geschieht dann, wenn sich mein Gegenüber auf eine so unfassbare Weise daneben benimmt, dass sein Verhalten für mich wie ein Schlag in die Magengrube ist und ich seelisch so getroffen bin, dass das zarte Band, das mich mit ihm verband, nicht mehr besteht und meine Sprachlosigkeit meine innere Haltung und meine Reaktion darstellt, zu diesem Menschen auf Abstand zu gehen und die Kommunkikation mit ihm zu beenden!

Dies ist aber die absolute Ausnahme von der Regel, die besagt, dass es für mich nichts, keine Gedanken, gibt, die ich sprachlich nicht ausdrücken kann!

Wenn es aber Dinge gibt, über die ich mir selber in meinem innersten Innern nicht im Klaren bin und darüber keinen klaren Gedanken fassen kann, so bin ich auch da nicht in der Lage, bei einer sich am Ende widersprechenden Gedankenflut meine Gefühlswelt in Worte zu fassen.

Ich danke Dir für Deine heutige gute Frage, lieber BrainFog und wünsche Dir, dass Du durch Deine Lebenserfahrung und Dein Wesen über eine solche Fülle an Worten verfügen mögest, dass Deine Gedanken Dich im Kontext einer Situation die angemessenen Worte finden lassen, die passend sind und ihre Wirkung nicht verfehlen!

In diesem Sinne beende ich meine heutige Antwort mit meinen Gedanken, die mein Herz spricht: In Freundschaft verbunden, lieber BrainFog!

Alles Liebe!

Regilindis

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Nein weil...

Nein, natürlich nicht!

Die Geisteshaltung ab dem 30. Januar 1933 haben wir nach 80 Jahren glücklich hinter und gelassen!

Was ich aber befürworte, um unliebsame Zeitgenossen vom Freibadbesuch fernzuhalten und auszuschließen:

Den Besuch nur mit einer Chipkarte zu ermöglichen.

So erhalten diejenigen, denen ein Hausverbot ausgesprochen wurde, und zwar egal, welcher Nationalität sie angehören, k e i n e Chipkarte bzw. müssen diese wieder zurückgeben, wenn sie sich untragbar verhalten haben.

Durch diese Vorgehensweise werden die Badegäste wieder nachhaltig geschützt und in Freibädern besteht die reelle Chanen zur Rückkehr friedlicher und unbeschwerter Aufenthalte.

Danke!

Liebe Grüße und gute Wünsche!

Regilindis

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