Ich kann mich an die Antwort von RedPanther nur anschließen. Beim Funklehrgang kann man darüber reden, aber beim Maschinist auf keinen Fall. Da wirst du wohl warten müssen. So bist du nicht diensttauglich.

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Ich halte sehr viel von der Feuerwehr. Ich bin nun seit 8 Jahren in der Einsatzabteilung, bin Fahrzeug- und Gerätewartin, in der luK-Gruppe und Bereichsleitung unserer Feuerwehr-Wasserrettung. Das Ehrenamt bedeutet mir sehr viel.

Ich finde es toll das du schon in der Kinderfeuerwehr begonnen hast und es dich auch in der Jugendfeuerwehr hält.

Ich wünsche dir noch eine tolle JF Zeit und hoffentlich eine gute Zeit im Anschluss bei der Einsatzabteilung.

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Willkommen in der Blaulichtfamilie!

Die größtenteils ehrenamtliche Arbeit bei der Feuerwehr, dem THW und Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz ist sehr wichtig für unsere Gesellschaft. Bleib unbedingt dabei, eine gute Feuerwehr kann dir viel bieten (auch zwischenmenschlich).

In eine gute Jugendfeuerwehr gehört die Erste-Hilfe mit rein, mir sind auch nur Feuerwehren bekannt, bei denen dies mit der Jugend auch intensiv gemacht wird.

Bei unserer JF in der Gemeinde sind ca. 20% der Übungen Erste-Hilfe, sowohl theoretisch als auch praktisch. Ebenso absolvieren alle unsere Mitglieder einen Erste-Hilfekurs bei der Feuerwehr. Den können die Jugendlichen dann auch für ihren Führerschein verwenden. Zudem kommt einmal im Jahr ein Rettungswagen, der den Jugendlichen gezeigt wird, wir besichtigen jedes Jahr eine Katastrophenschutz-Bereitschaft sowie eine Rettungshundestaffel und wir besichtigen auch immer ein Luftrettungsstandort.

Das ein RTW kommt ist relativ Standart, das gibt es bei fast allen Jugendfeuerwehren.

Also ja, wenn eure Jugendwarte eine gute Ausbildung anbieten, ist Erste-Hilfe ganz sicher dabei.

Am besten fragst du einfach beim nächsten mal euren Jugendwart.

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Am besten fragst du das bei deiner Feuerwehr. Je nach Bundesland, Region und Gemeinde kann dies jedoch variieren.

Vom Grundsatz ist es immer ähnlich. Sobald du das nötige Alter erreicht hast, leitet dein Jugendeart dies in der Regel an die Leitung deiner Feuerwehr weiter. Die Leitung wendet sich dann an dich und lädt dich zum nächsten Übungs-/Unterrichtsabend ein. Im nächsten Schritt bereitest du dich dann auf den Grundlehrgang vor, dabei unterstützt dich deine Feuerwehr. Wenn du die Prüfung bestanden hast, kannst du dann am Einsatzdienst teilnehmen, bekommst deinen Melder und deine Hnadyalarmierung (falls vorhanden) wird aktiviert.

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Nicht witzig

Nein, witzig ist das nicht.

Dennoch bin ich der Meinung, das ein paar Korrekturen nötig sind. Bevor das ganze beschlossene Sache ist.

Andererseits weiß ich nicht, ob ich trotzdem zustimme, damit wir schnell ein vollumfänglich handlungsfähige Regierung haben.

Ich bin unentschlossen.

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Forst am besten

Ich mag das Forstbier sehr.

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Ja, von 2010-2016 war ich Jugendfeuerwehrmitglied. Mit 16 bin ich dann in die Einsatzabteilung gewechselt, dort habe ich aber bis zum Grundlehrgang mit 17 nur am Übungs-, und Ausbildungsdienst teilnehmen. Meine Jugendfeuerwehrzeit war gut, ich habe mich von Anfang an auf den Übertritt in die Einsatzabteilung gefreut. Seit mittlerweile 7 Jahren unterstütze ich die Jugendfeuerwehr als Betreuerin, dies bedeutet mir auch wirklich viel.

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Der Weg über den RS zum NFS oder ATA zu kommen ist schonmal nicht schlecht, ich empfehle dir für diesen Rahmen ein FSJ, da wird deine RS Qualifikation übernommen und häufig wird auch der C1 (kleiner LKW-Führerschein <7,5 t) bezahlt.

Selbstverständlich könntest du nach der ATA Ausbildung auch die Ausbildung zum NFS machen, verkürzen könntest du diese inhaltlich aber nur kaum, eventuell werden dir Klinikpraktika anerkannt, aber auch das ist eine Einzelfallentscheidung. Ansonsten kann man so die Ausbildung nicht verkürzen, inhaltlich sind die beiden Arbeitsfelder auch sehr verschieden. Sicherlich ergänzt sich dein Wissen dabei dennoch gut.

In der Berufsausübung (wie auch schon hier geschrieben) sehe ich dass große Problem, alleine schon weil häufig die Schichtlängen garnicht stimmen. Ich stelle es mir auch sehr schwierig vor, das mit beiden Arbeitgebern zu organisieren, sei es bei dem Schichtplan oder auch bei der Urlaubsplanung.

Vielleicht findest du einen Weg, leicht ist es nicht.

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Ich gehe weg vom Unfallort.

Sofort weggehen, denn…

  • für die Einsatzkräfte ist man zumindest in den allermeisten Fällen keine Hilfe.
  • eventuell ist man ein Hindernis.
  • ein Aufhalten in einem solchen Gefahrenbereich ist gefährlich.
  • der Aufenthalt von haufenweise Schaulustigen ist für die Betroffenen kein gutes Gefühl.

In einem solchen Fall sichern Feuerwehr und Polizei im Optimalfall aber auch großflächig genug ab, dass man da überhaupt nicht stehen kann.

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