Wenn ich eine attraktive Badegelegenheit in der Nähe hätte, dann wäre "regelmäßig schwimmen gehen" kein Problem, sondern würde häufig genutzt. Mir würde dabei ein "in der Nähe" reichen, die Wohnung müsste dafür nicht direkt an der Badestelle liegen.

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In meinem Bekanntenkreis gibt's etliche Motorradfahrer. Und geschätzt etwa 100% davon würden angesichts eines solchen Geschenks vermutlich etwas denken, was in etwa inhaltlich mit "was soll ich denn mit dem Sch..." beschrieben werden könnte.

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3.) Jein. Unter der Woche komme ich vermutlich sogar auf etwas mehr als diese halbe Stunde, das dürfte im Schnitt eher bei 45 Minuten sein.

Am Wochenende oder im Urlaub dagegen sieht es ganz anders aus. Da gibt's Tage, wo ich deutlich unter der halben Stunde liege, aber es gibt dafür auch andere Tage, wo ich ganz erheblich länger unterwegs bin.

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Bonbons - meist nehme ich mir 2 - 6 (je nach Sorte) aus der Packung und der Rest wird wieder verwahrt für den nächsten Tag.

Schokolade - im Regelfall ist eine halbe Tafel fällig. Es kann auch mal etwas mehr sein, aber eine ganze wird es meist nicht.

Kekse - kommt auf die Kekse an. Manche muss ich mir rationieren, bei anderen habe ich eh nur Appetit auf ein paar wenige.

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Selbstgebackener Kuchen zur "Verzierung" der Pause kommt sicherlich gut an, und das passt auch vom Aufwand für den Anlass.

Wie ist es denn dort mit den (gemeinsamen) Pausen üblich? Wenn man eher zum Frühstück zusammen sitzt, wäre eben die Option mit dem Kuchen ganz passend. Wenn man dagegen eher mittags zusammen ist, könnte man auch was herzhaftes machen. Um beim backen zu bleiben und einen eventuellen Bezug zum Job zu bekommen: wie wäre es mit so was wie Zwiebelkuchen, Lauchkuchen oder ähnliches herzhaftes Gebäck, was man gerne mal zum Wein nehmen könnte. Herzhaften Hefeteig, mit Oliven, Rosmarin, Thymian usw belegt... - so was in der Richtung wäre meine Wahl.

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Den Namen habe ich noch nie gehört. Klingt nicht schlecht, allerdings bin ich nicht so der große Fan von Namen, die anders geschrieben als gesprochen werden: irgendwie ist das unpraktisch weil man unnötig häufig die korrekte Schreibweise buchstabieren muss.

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Als Option im Bereich "Mannschaftssport" finde ich Fußball völlig ok, solange dabei auch die anderen Teamsportarten nicht zu kurz kommen. Eine Art Verpflichtung halte ich aber für unsinnig: nicht jede Schule hat einen dafür geeigneten Platz in der Nähe.

"Man könnte die Schüler ja per Schulbus zu einem geeigneten Platz fahren" wäre ein potentieller Vorschlag. Klar, das geht - habe ich zu meiner Schulzeit auch machen müssen. Aber ob das unbedingt für Fußball sein muss? "Zum Schwimmen" per Bus würde ich durchaus begrüßen, aber "zum Fußball" hätte ich doch ein paar Bedenken.

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Das frage mal im Krankenhaus selbst. In etlichen Krankenhäusern oä gibt es Herrschaften, die sich ehrenamtlich um die Belange der Patienten kümmern. In vielen Fällen läuft es darauf hinaus dass sie Patienten besuchen, wo die Angehörigen oä nicht vorhanden sind oder zu weit weg wohnen. Mal besorgen sie (gegen Bezahlung) was zu lesen, oder eben sonstiges (wie zum Beispiel sich darum kümmern, dass die Wäsche gewaschen wird.). "Grüne Damen" ist eine Bezeichnung, die ich in dem Zusammenhang schon mal gehört habe.

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