Moin, und ein herzliches "hallo" an alle.

Diesbezüglich bin ich relativ dünn ausgestattet.

In diversen Schubladen habe ich so Einsätze. Ursprünglich für Bestecke gedacht, können die auch bei diversem anderen Kram für ein bisschen Übersicht sorgen.

Mit Papieren/Unterlagen und ähnlichem Zeug hatte ich ursprünglich einen ausgesprochen chaotischen Umgang: wenn der Stapel auf dem Regal irgendwann keinen Zuwachs mehr vertrug, kam das Zeug in einen Karton. War der Karton voll, gabs den nächsten... . Das kann man eine Weile mal so machen, aber im Laufe der Zeit verliert man den Überblick. Und wehe, man braucht tatsächlich mal irgendwas... - dann war langes Suchen angesagt, nicht immer erfolgreich. "Den Kram thematisch sortiert in Ordner, vielleicht sogar in chronologischer Reihenfolge" ist da deutlich besser geeignet. Das gestaltet sich bei entsprechender Menge an Kartons aber auch nicht ganz einfach. Nach diversen eher frustrierenden Anfängen kam mir bei Gelegenheit eine Hängeregistratur in die Finger, und mit der klappte das Vorsortieren erheblich besser. Ganz fertig bin ich noch nicht (auch weil ich das nur bei Gelegenheit mache), aber der Stapel an Kartons ist mittlerweile auf einen geschrumpft und der ist nicht mal mehr komplett voll. Der Rest befindet sich abgeheftet in Ordnern, einige sogar schon mit chronologischer Ordnung. Ohne die Hilfe der Hängeregistratur wäre an der Dauerbaustelle vermutlich nichts passiert.

Einen schönen Tag wünsche ich euch.

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Das dürfte ein Problem vom Tabak sein, der kann je nach Sorte, Lagerung,... ziemlich unterschiedlich brennen.

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Abitur ist Abitur, egal ob es auf regulären Weg oder irgendwie über Umwege erreicht wurde. Es ist nur so, dass irgendwelche Umwege länger dauern als der reguläre Weg - man ist also älter als die Mitbewerber. Bei gefragten Ausbildungen wie zum Beispiel einer Pilotenausbildung kann das zu einem Handicap beim Auswahlprozess führen, wenn es genügend jüngere Mitbewerber gibt. Es ist also nicht grundsätzlich ausgeschlossen, aber man startet mit schlechteren Voraussetzungen.

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Bei nur 10 Euro Unkostenbeitrag würde ich mir das mal angucken und hingehen. Falls es dir partout nicht gefällt, verfutterst du die 10 Euro und bist flott wieder weg. (Als bei uns mal so ein Jubiläum anstand, wollte man satte 80 Euro pro Nase haben - da braucht man schon ein bisschen Enthusiasmus für. )

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Angesichts der sehr kurzen Woche (Feiertag, danach Brückentag) stört es mich recht wenig, morgen zur Arbeit zu gehen: die Arbeitswoche ist schnell vorbei. Bei "normalen" Wochen hält sich die Begeisterung ein bisschen mehr zurück.

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Übung ist immer gut bei sowas. Und bei Übung ist es nicht verkehrt, früh genug damit anzufangen.

Respekt vor einer Aufnahmeprüfung ist durchaus richtig und auch angebracht - aber es ist kein Grund, deshalb Panik zu schieben, vor allem nicht schon weit im voraus. So eine Prüfung haben andere Leute auch schon geschafft: also bereitet man sich vor und lässt es auf sich zukommen. Wenn man zur Prüfung mit einem völlig desolaten Nervenkostüm antritt, stehen die Chancen nämlich auch nicht gerade gut.

Ungeachtet dessen ist es nie verkehrt, sich einen "Plan B" zurecht zu legen, für den Fall, dass es - aus welchen Gründen auch immer - mit der Prüfung nicht klappt.

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Nö, da sehe ich keinen Reiz drin, das würde ich gar nicht anziehen wollen.

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