"Tee - wie er nicht sein sollte":

Man braucht dafür:

- Eine wirklich leckere Sorte Tee

- heißes Wasser

- Zucker oä.

Und dann bereitet man den Tee zu. Wichtig hierbei: auf gar keinen Fall genügend Tee nehmen - es geht darum, ein Getränk zuzubereiten, welches durch den Tee eine gewisse Färbung bekommt und ansatzweise auch nach Tee duftet, aber keinesfalls auch nach Tee schmeckt. Eine ganze Kanne voll ist die korrekte Menge.

Der Tee muss also so dünn sein, dass er nicht wirklich schmeckt. Für den gewissen Pfiff sorgt man dann dafür, dass dieses entfernt teeartige Gebilde anfangs so heiß ist, dass man sich die Schnute verbrüht. Und damit man für den Rest des Tages auch noch viel Freude an dem Rest hat, wird der Zucker (oder was man sonst so an Zutaten da drin haben möchte) in einer so geringen Menge vorgehalten, dass er nur für den ersten Teil der Kanne reicht.

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Danke, kein Bedarf. Ich habe einige Zeit in der Nachbarschaft einer Pizzeria gewohnt. Der Geruch war anfangs recht verlockend, aber das legt sich mit der Zeit. Wir waren zu der Zeit öfters auswärts essen, aber nicht einmal in einer Pizzeria. Das änderte sich erst wieder nach einem Umzug. Ach, apropos: es ist übrigens nicht nur der Duft, den man in der Nachbarschaft mitbekommen kann, auch die sonstige Geräuschkulisse macht sich bemerkbar. Es ist jetzt zwar nicht so, dass eine Pizzeria sonderlich Lärm macht, aber die Gäste bei ihrer An- und vor allem wieder Abreise: da klappern die Autotüren und so manche müssen erst noch ein langes Palaver auf dem Parkplatz halten, bevor sie endlich wegfahren.

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50 km/h und dann nur 10 m Bremsweg? Das ist ziemlich ambitioniert... .

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