Esst Ihr mehr als sonst, wenn es Euch schlecht geht oder weniger/gar nichts?

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Es geht in beide extreme.
Manchmal, da hab ich den ganzen Tag Hunger und kann nicht satt werden und dann gibt es Phasen wo ich fast keinen bis gar keinen Hunger hab.
Die Phasen wo ich viel esse sind idr nach einer Phase des wenig Essens.

Oder der Appetit fehlt aber Hunger ist da, letztens hatte ich Hunger aber beim denken an essen wurde mir Übel und ich hab fast nix in mich rein bekommen.

Eher mehr "Süsses", weil das irgendwie Endorphine freisetzt und ich mich dann "aufgeheiterter" fühle.

Ich esse da weniger, deutlich weniger und nehme auch gewollt ab