Es ist doch alles nicht so schlimm, oder?
Die innenpolitische Sprecherin der SPD, Carmen Wegge, ist am Freitagvormittag im Deutschlandfunk zu hören.... Angst müsse niemand haben und sie finde die Frage des DLF-Moderators, warum die vergangenen Täter aus islamischem Kulturkreis kommen, "schwierig". Das mit der Rückführung und den Asylgesuchen laufe prima, man sei "insgesamt auf einem sehr guten Weg".
Der Linken-Chef Jan van Aken stimmt in den Chor ein: "Das ist doch keine Asylfrage"
Wenn man nicht über Migration spricht (Esken), dann ist sie auch kein Problem mehr.
Selbst, nachdem der afghanische Täter einen zweijährigen Jungen mit einem Küchenmesser abgeschlachtet hat, fokussiert sich daher diese Art der linken Politik auf das politisch-strukturelle Opfer, also den Ausländer, und nicht das reale Opfer, also das Kind, oder eine bis in alle politische Lager verängstigte Bevölkerung.
nur ein paar Ausschnitte aus einem interessanten Bericht in ntv
Also, was meint ihr dazu? Es ist doch alles nicht so schlimm, oder? Wenn man nicht darüber redet, gibt es das Problem nicht.
4 Antworten
ich finde die Aussagen dieser Politiker sehr unheimlich und fühle mich absolut unsicher
Was hast du dann von den Linken erwartet, die das hier in Form von SPD und Grünen zu verantworten haben. Vor allem die Grünen haben doch durch ihre Äußerungen im Fall Gelbhaar deutlich zu verstehen gegeben, das sie auf unser Rechtssystem genau 0 geben und als Partei auch über diesem stehen.
Die beschriebene Mentalität und Kurzsichtigkeit sind genau der Grund dafür, dass wir da stehen, wo wir heute stehen. Nämlich vor einem innen- und aussenpolitischen Scherbenhaufen, insbesondere natürlich, was die öffentliche Sicherheit betrifft. Es könnten noch dutzende weiterer Morde in Stadtpärken stattfinden, es würde sich an der Politikeinstellung bei rot-grün nichts, aber auch gar nichts, ändern. Darum braucht es einen Politikwechsel und darum braucht es die AfD in Regierungsverantwortung, und zwar sofort.
Zumindest wird da einiges vereinfacht. Insgesamt ist die Mordrate in Deutschland seit Jahren rückläufig. Der Mörder des marokkanischen Jungen war psychisch schwer krank und von den bayerischen Behörden nicht abgeschoben worden. Der Täter von Magdeburg war ebenfalls offensichtlich ein kranker Islamhasser, der wohl falsch eingeschätzt worden war.
Auch die Zahl der Asylbewerber ist rückläufig. Viele Mörder sind offensichtlich junge Männer mit problematischem Lebenslauf. Das kann aber nicht einfach mit dem Herkunftsland oder der Religion erklärt werden. Bei den Opfern handelt es sehr oft um Frauen und Mädchen. Auch das sollte berücksichtigt werden.
Einseitige Hetze und Weltuntergangsgerede ist jedenfalls politisches Kalkül und Zeichen von fehlender Analyse.
Dass die Opfer von Morden überwiegend Frauen und Mädchen sind, liegt wohl eher an männlichen Verhaltensweisen und an der Tatsache, dass sie überwiegend im sozialen Nahbereich stattfinden.
Klar, bei BILD, den "Alternativen" Medien und in der Blase der Jammerbürger wird natürlich nur über eine Tätergruppe berichtet. Aber das ist, bezogen auf alle Vorgänge, eben eine sehr einseitige Betrachtungsweise.
Bei den Opfern handelt es sehr oft um Frauen und Mädchen. Auch das sollte berücksichtigt werden. - also doch nicht so schlimm. Sind doch nur Frauen und Mädchen
Der Mörder des marokkanischen Jungen war psychisch schwer krank und von den bayerischen Behörden nicht abgeschoben worden. - Warum nicht? Warum war er noch hier?
Der Täter von Magdeburg war ebenfalls offensichtlich ein kranker Islamhasser, der wohl falsch eingeschätzt worden war. - Warum war er noch hier? Weil die Ampelregierung es nicht "so schlimm" fand, ihn abzuschieben.