Es haltet ihr von einem solchen (Ernährungs-) Ablauf?
Morgens ca. 1,5 km zum Bahnhof sprinten, dort nen Kaffee und ein Müslibrötchen (wahlweise auch was anderes) organisieren.
Zügig zurück gehen, dabei das Brötchen mit dem Kaffee runter spülen.
Zuhause duschen und umziehen und ab zur Arbeit.
Mittags ab in eine Kantine, ne Kleinigkeit futtern und ein Wasser dazu.
Nachmittags noch etwas Bewegung und zwischendurch irgendwo Reste vom Mittagstisch erhaschen oder einen gemütlichen Nachmittag machen am Abend zu einem Leckeren Glas etwas appetitliches vom Bäcker verschlingen.
(Dafür auf etwas Luxus, a la Kühlschrank und große Haushaltung zu verzichten)
3 Antworten
Das klingt insgesamt nach einem entspannten und bewegungsreichen Tag mit einer abwechslungsreichen Ernährung. Ein paar Punkte, die mir dazu einfallen:
- Morgens zu essen ist wichtig, um gut in den Tag zu starten. Ein Müsli-Brötchen klingt gut, vielleicht auch etwas mit mehr Eiweiß?
- Der Kaffee am Morgen gehört für viele dazu und sorgt oft für den Durchblick.
- Es ist gut, zwischendurch etwas Warmes zu essen. Die Kantine sorgt hoffentlich dafür, dass es nicht zu viele ungesunde Fertiggerichte gibt.
- Abends dem Körper noch etwas Gutes zu tun und ordentlich zu essen, sorgt für einen guten Abschluss des Tages.
- Die Abendmahlzeit möglichst nicht zu spät einnehmen, für einen angenehmen Schlaf.
Auf den Kühlschrank zu verzichten, ist sicher eine Herausforderung, lässt sich aber mit täglichem Einkaufen gut lösen.
Wäre nichts für mich, ich setze großen Wert dass ich mir beim Essen Zeit lassen kann, mag es nicht wenn ich alles einfach schnell runterschlinge.
Statt morgens zum Bahnhof und zurück zu sprinten, würde ich mir meinen Kaffee und mein Brötchen selbst machen und in Ruhe essen und trinken. So viel Stress am Morgen ist nicht gut.
Dafür braucht man auch keine große Haushaltung.
Niemand schlingt...