Erfahrung mit Teacup Yorkshire-Terrier?

5 Antworten

Bitte unterstütze keinen Vermehrer, der von sehr kleinen Hunderassen noch kleinere Hunde vermehrt. Ist dir der normale Yorkshire Terrier mit seinen 3 Kilo zu schwer oder warum möchtest du einen Hund, der noch kleiner und leichter ist?

Bei der Vermehrung von Teacup-Hunden werden die kleinsten Hunden aus jedem Wurf miteinander verpaart. Ein guter Züchter macht sich um die kleinsten Hunde in seinem Wurf Sorgen und hofft, dass sie so groß wie alle anderen werden.

Ich hatte eine Bekannte die hatte so einen Winzling, das Tier war ständig beim Tierarzt, hatte mehrere Operationen bis sie dann im Alter von 4 Jahren erlöst wurde von Ihrem Leiden ... sie durfte nicht mit anderen Hunden spielen weil die Wirbelsäule so empfindlich war das diese jederzeit brechen konnte das Tier lebte mehr oder weniger nur auf dem Arm und hatte auch mehrere Op's eben an dieser Schwachstelle, die Tierarztkosten gingen in die 10 000 de

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Problemhunde finden bei mir ein Heim/Pflegestelle

Diese sehr klein gezüchteten Hunde sind tatsächlich deutlich anfälliger für Krankheiten und haben auch einen gestörten Stoffwechsel und sehr dünne Knochen. Es ist keine wirkliche Rasse. Es werden da immer nur die kleinsten und schwächsten zur Paarung genommen auch kranke. Die organe haben nicht genug Platz , die vorgewölbte Stirn die großen Augen was viele niedlich fanden sind ein Zeichen für einen Wasserkopf. Auch ist der Stoffwechsel bei vielen extrem kleinen Hunden so gestört dass sie sterben wenn sie einige Stunden nicht fressen, Knochen sind so dünn dass sie recht leicht brechen. In der Natur hat es schon einen Grund warum zu schwache nicht zur Fortpflanzung kommen. Die meisten werden höchstens um die 2 ,3 Jahre alt. Im Gegensatz zu normal großen Exemplaren.

Das sind nicht ohne Grund QUAL-Zuchten, die Tiere haben gesundheitliche Probleme, Schmerzen etc und leiden ihr (kurzes) Leben lang. Sowas sollte man auf gar keinen Fall unterstützen!

nein, Tea Cups sind Qualzuchten und sind anfälliger, zudem sollte ein tierlieber Mensch derartige verantwortungslose Zuchten nicht unterstützen.