Ein neues Haus kostet 850.000 Euro, aber die Bauerbeiter bekommen trotzdem immer nur den Mindestlohn. Wo landet dieses ganze Geld dann eigentlich überhaupt?!?
5 Antworten
Die Baukosten eines normalen Einfamilienhaus sind weit niedriger als 850.000€
Bei dem Preis bist du entweder bei einem ganz anderen Bauaufwand dabei oder du nimmst das Grundstück mit, dass mehrere 100.000€ oder sogar deutlich über die Million kosten kann.
Google mal aus Spaß, was alleine das Fundament kostet - ein Bekannter hat das für ein zugegebenermaßen hübsches, hochwertiges Gartenhaus (mit Küche drin etc.) machen lassen - der war auch gleich mal 10.000 Euro ärmer - alleine für "das bisschen Beton" gießen.
Material ist mittlerweile sehr teuer - aber eben auch die Arbeitsstunden.
Ein Großteil geht fürs Grundstück drauf, gefolgt von Baugeräten und Materialien.
Fixe und variablen Kosten des Unternehmens werden gedeckt
du bemisst gerade die Materialkosten und Grundstückskosten, die abhängig von der Lage sind, mit dem Einkommen der Bauarbeiter ^^ das geht ja ned
finde es schon komisch, dass es beim Notar so ist mit den 1%
ich mein, was soll denn der Kaufpreis dieser Immobilie, mit deiner tatsächlichen Arbeit zu tun haben? Deine Arbeit besteht darin, Fliesen zu legen. Was haben die Fliesen jetzt mit dem Grundstückspreis zu tun? Als Beispiel
Also wieso soll ein Bauarbeiter mehr verdienen, wenn die Immobilie teurer ist?