Durfte der Prophet Muhammad Sachen für Haram erklären?

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Ja, darf er. Schau etwa hier:

Dass der Prophet (s.a.w.s.) einige Dinge erlaubte und andere verbot, geschah nach dem Willen Allahs des Erhabenen. Im Edlen Quran heißt es dazu:
"Er (der Prophet) gebietet ihnen das Rechte und verbietet ihnen das Unrechte, und erlaubt ihnen das Gute und verwehrt ihnen das Schlechte."

Quelle: Halal und Haram von Hasip Asutay, Seite 18.

Ich habe mal gehört Allah hatte ihn einmal geadelt, weil er etwas für Haram erklärt hatte.

Meinst bestimmt im Koran den Vers, wo Allah Mohammed tadelt, weil er etwas für haram erklärte, obwohl laut Koran nur Allah zu haram erklären dürfe. Die Versnummer dazu hab ich grad nicht im Kopf.

Nach Überlieferungen und Tafsirs (also islamischen Quellen ausserhalb des Koran) ging es dabei darum, dass Mohammed an Hafsas Geburtstag, als diese bei ihrer Familie zu Besuch war, mit Maria der Koptin (eine seiner Sklavinnen) schlief. Hafsa kam dann heim und erwischte Mohammed dabei. Sie wurde sauer und Mohammed versprach, diese Sklavin für sich haram zu machen. Dann kam von Allah diese Koranoffenbarung, dass er sein Versprechen brechen und weiter mit dieser Sklavin Sex haben dürfe.

Rainbow717 
Fragesteller
 27.04.2022, 17:26

Das waren keine Sklaven, dass waren Kriegsgefangene die Rechte hatten

Und ich möchte erst den Vers sehen und ihn lesen, bevor ich diese Geschichte glauben schenke

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Sturmtaucher2  27.04.2022, 19:50
@Rainbow717
Und ich möchte erst den Vers sehen und ihn lesen, bevor ich diese Geschichte glauben schenke

Das kriegen wir hin:

Sunan an-Nasa'i, Hadith 3959 / Sunan an-Nasa'i, Volume 4, Buch 36, Hadith 3411 / Sunan an-Nasa'i, Buch 36, Hadith 21

Von Anas wurde berichtet, dass der Gesandte Allahs eine Sklavin hatte, mit der er Verkehr hatte, aber 'Aishah und Hafsah würden ihn nicht in Ruhe lassen, bis er sagte, dass sie für ihn verboten war.
Dann offenbarte Allah, der Mächtige und Erhabene: "O Prophet! Warum verbietest du (für dich) das, was Allah dir erlaubt hat?"
Status: Sahih (gesund/authentisch)

Und das, was wir da am Ende lesen, ist welcher Vers?

Richtig.... 66:1

Und darum finden wir die Erklärung, die wir grad in einem Sahih-Hadith gelesen haben, auch in den Tafsirs zu eben diesem Vers 66:1

Tafsir al-Imam Tabari:

Der Prophet schlief mit Mamlukatuhu, seiner Sklavin, Maria der Koptin, im Hause seiner Ehefrau Hafsa.
Hafsa ertappte ihn mittendrin und wurde deswegen eifersüchtig. "Wärst du zufrieden wenn ich sie mir haram mache und ich ihr nicht näher komme?" Sie sagte: "Ja!"
Er machte sie haram für sich. "Erzähle es niemandem weiter."

Tafsir ibn Kathir:

"Der Prophet hatte früher eine Sklavin, mit der er Sex hatte.
Hafsa und Aisha hörten nicht auf herumzunörgelt bis er ihr entsagte und dann wurden diese Verse offenbart.

Auch der Tafsir Baydawi und Tafsir Zamakshiri al-Kashaf sollen hiervon erzählen, die habe ich bisher jedoch nirgends online gefunden.

Safwat Tafasir (quasi eine Sammlung aller klassischen Tafsirs):

Er teilte die Tage zwischen seinen Frauen.
Als es Hafsas Tag war, bat sie den Propheten Allahs um Erlaubnis, die Eltern besuchen zu dürfen. Er erlaubte es ihr.
Als sie hinausging, ließ er seine Sklavin holen, Maria die Koptin und er schlief mit ihr in Hafsas Haus.
Sie kam nun zurück und fand sie in ihrem Haus. Sie wurde sehr eifersüchtig. "Du hast sie in mein Haus gebracht, während ich nicht da war und hast mit ihr in meinem Bett geschlafen!"

Zusammenfassende Erklärung (ohne Tafsir):

Mohammed schlief mit seiner Sklavin Maria. Und das auch noch an genau Hafsas Tag.
Hafsa erwischte ihn jedoch dabei und Mohammed meinte "erzähle es niemandem!".
Hafsa aber erzählte es Aisha und beide kritisierten Mohammed dafür.
Er versprach dann, daß er Maria für sich haram machen würde.
Kurze Zeit später wurde der Vers im Koran offenbart, der ihm erlaubte sein Versprechen zu brechen und weiterhin Sex mit seiner Sklavin zu haben.
(Sure 66 Vers 1)

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Das waren keine Sklaven, dass waren Kriegsgefangene die Rechte hatten

Dass es sehrwohl Sklaven waren, haben wir grad in Überlieferung und Tafsirs gelesen.

Hier noch ein islamisches Rechtsgutachten dazu:

Fatwa zu der Frage: Was bedeutet der Ausdruck „Was eure rechte Hand besitzt“?
Vom Rechtsgutachter Abdullah al-Faqee
Rechtsgutachten Nr. 23261 vom 23.06.2005
Der ‚was eure rechte Hand besitzt‘ bezieht sich auf Sklaven, die zu irgend einer Zeit von einer Person versklavt worden sind. Es können sowohl Männer als auch Frauen sein. Der Ausdruck ‚was im Besitz eurer rechten Hand ist‘ (Sure 3,4) meint Frauen, die im Besitz [von Muslimen] sind und versklavt wurden.
Der [muslimische] Besitzer dieser oben erwähnten Sklavinnen darf mit diesen Frauen verkehren, ohne sie zu heiraten. Er darf mit ihnen ohne Ehevertrag sexuellen Umgang haben, ohne Zeugen [für die Eheschließung] und ohne Brautgabe. Diese [versklavten Frauen] gelten nicht als [eigentliche] Ehefrauen
https://www.islaminstitut.de/2008/fatwa-zu-der-frage-was-bedeutet-der-ausdruck-was-eure-rechte-hand-besitzt/

Hidaya (S.600) - sozusagen eine "Erklärung zum islamischen Justizwesen"

Ein Mann kann seine Leidenschaft mit seiner Sklavin nach Belieben befriedigen.
Es ist zulässig, dass ein Mann die Handlung von Azil (d.h. Coitus Interruptus) mit seiner Sklavin ohne ihre Zustimmung ausführt, während er dies von seiner Frau nicht rechtmäßig tun kann es sei denn mit ihrer Erlaubnis.
Der Grund dafür ist, dass der Prophet die Handlung von Azil mit einer freien Frau ohne ihre Zustimmung verboten hat, sie jedoch eine Meister im Fall seiner Sklavin gestattet hat.

Hadith Tabari IX:25

"Bei Allah, ich kam nicht um umsonst zu kämpfen. Ich wollte die Taif besiegen, damit ich ein Sklavenmädchen erbeuten kann, um sie zu schwängern"
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Sturmtaucher2  27.04.2022, 19:54
@Sturmtaucher2

Und hier nochmal, dass die Gefangenen keine Gefangenen waren, sondern Eigentum:

Sahih al-Bukhari 2228
Sahih al-Bukhari Band 3, Buch 34, Hadith 431
Eine der Gefangenen war eine wunderschöne Jüdin namens Safiya. Dihya nahm sie als erstes, doch als nächstes wurde sie Mohammed gegeben.
Sahih al-Bukhari 2229
Sahih al-Bukhari Band 3, Buch 34, Hadith 432
Als ich mit Mohammed zusammensaß, fragte ich (Abu Said Al-Khudri): „Mohammed, manchmal bekommen wir weibliche Sklaven als unseren Anteil an der Kriegsbeute. Natürlich sind wir besorgt, dass sie ihren Wert beibehalten (Schwangere Sexsklavinnen waren beim Verkauf weniger Geld wert). Wie denkst du über den Coitus Interruptus?“ Mohammed fragte: „Tut ihr so etwas? Es ist besser, so etwas nicht zu tun. Ob ein Kind geboren wird oder nicht, unterliegt Allahs Willen.“
Sahih Muslim Buch 8 Hadith 3432
Sahih Muslim 1456
Sunan Abu Dawud 2150
Einige seiner Gefährten hatten Bedenken, die gefangenen Frauen zu vergewaltigen. Was antwortet Mohammed ihnen? Sie sollen es trotzdem tun - sie sollen lediglich so lange warten bis sie sicher sind, daß die Frauen nicht bereits von ihren Ehemännern schwanger sind (wörtlich steht dort: "wenn ihre Wartezeit vollendet ist")

Nur Muslime können anderen Menschen ernsthaft erklären wollen, dass die Gefangenen Frauen alle völlig freiwillig mit denen, die grade noch ihre Männer töteten und die Frauen dann gefangen nahmen, quasi "reihum" Sex hatten.

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Hab mal Gelesen, dass er 11 Frauen hatte, obwohl anderen nur 4 gestattet waren.

Rainbow717 
Fragesteller
 27.04.2022, 16:22

Er hatte keine 11 Frauen. Zeig mir die Quelle wo du das gelesen hast. Irgendwelche Propaganda verbreiten kann ja schließlich jeder...

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Rainbow717 
Fragesteller
 27.04.2022, 16:56
@Max6262918

Im Folgenden möchte ich versuchen zu zeigen, dass die in diesem Zusammenhang gegen den Propheten erhobenen Vorwürfe nicht nur abscheulich und unangemessen, sondern auch vollkommen falsch sind.

Im Alter von 25 Jahren heiratete Muhammad Khadidscha. 23 Jahre lang war sein Leben mit Khadischa von immer währender Freude und vollkommener Treue geprägt. Im achten Jahr seiner Prophetenschaft jedoch starb Khadidscha, und der Prophet war wieder genauso allein, wie er es bis zu seinem 25. Lebensjahr gewesen war, nur dass er jetzt Kinder hatte. Seine Gegner können nicht bestreiten, sondern müssen vielmehr zugeben, dass während der langen Jahre seiner Ehe kein einziger Makel seine Moral getrübt hatte. Zu Lebzeiten Khadidschas nahm der Prophet keine andere Frau, obwohl die öffentliche Meinung seiner Anhängerschaft ihm dies durchaus zugestanden hätten, wenn er es denn gewollt hätte. Nach Khadidschas Tod lebte Muhammad vier oder fünf Jahre lang allein. All seine anderen Eheschließungen erfolgten erst, nachdem er 55 Jahre alt geworden war, in einem Alter also, in dem der Mensch normalerweise nur noch ein sehr geringes Interesse an einer Heirat verspürt.

Eine Frage, die mir oft gestellt wird, lautet: Wie können Vielehe und die Rolle Muhammads als Prophet miteinander im Einklang stehen? Für die Beantwortung dieser Frage sind einige Punkte von besonderer Wichtigkeit. Aber zunächst wollen wir zum Ausdruck bringen, dass Menschen, die Fragen wie diese ständig aufwerfen, über den Islam und die Religion schlecht informiert sind oder absichtlich Richtiges und Falsches durcheinander bringen, um andere zu täuschen und Zweifel zu verbreiten.
Weiterhin wird oft vergessen, dass auch die bedeutenden jüdischen Patriarchen, die in Bibel und Koran als Propheten bezeichnet und von den Anhängern der drei Religionen Judentum, Christentum und Islam als Vorbilder in Sachen moralischer Stärke verehrt werden, alle die Polygamie praktizierten.

Die Polygamie ist keine Erfindung der Muslime. Was den Propheten des Islam betrifft, so werden wir sehen, dass seine Ehen für seine Mission eine weitaus größere Bedeutung hatten, als die Menschen gemeinhin glauben.

Einige Ehen des Propheten Muhammad, Friede sei mit ihm, wurden aus ganz bestimmten Gründen geschlossen, die mit seinen Frauen zu tun hatten:

1. Da sich unter ihnen Frauen jüngeren, mittleren und gesetzten Alters befanden, konnten die Erfordernisse und Normen des islamischen Gesetzes vor dem Hintergrund verschiedener Lebensabschnitte und Erfahrungen dargestellt werden. Die einzelnen Bestimmungen dieses Gesetzes wurden zunächst in der Familie des Propheten erlernt und angewandt, bevor sie dann über die Unterweisung der Frauen des Propheten an andere Muslime weitergegeben wurden.

2. Die Tatsache, dass seine Frauen aus unterschiedlichen Familien und Stämmen kamen, ermöglichte dem Propheten, Bande der Verwandtschaft und Verbundenheit zu knüpfen, die sich durch die gesamte Umma zogen. So gelang es ihm, ein Gefühl tiefer Zuneigung unter den Menschen der neuen Umma zu verbreiten. Er schaffte es auf äußerst praktische Art und Weise, Gleichheit und Brüderlichkeit auf der Grundlage der Religion unter ihnen zu schaffen und zu bewahren.

3. Jede einzelne seiner Frauen aus den verschiedenen Stämmen erwies sich zu Lebzeiten des Propheten und auch nach seinem Tod als großer Gewinn für die Sache des Islam. Sie alle übermittelten ihren Stämmen seine Botschaft und verdeutlichten ihnen wichtige Punkte: äußerliche und innerliche Erfahrungen, die Qualitäten, die Verhaltensweisen und den Glauben ihres Mannes, dessen Leben in allen - öffentlichen wie privaten - Einzelheiten die Verkörperung des Koran darstellte und den Islam in der Praxis. So erfuhren alle Stammesangehörigen, Männer wie Frauen, vom Koran, von den Hadithen, vom tafsir (Interpretation und Kommentar des Koran) und vom fiqh (Gesetzeswissenschaft des Islam) und lernten so die Essenz und den Geist des Islam kennen.
Mit anderen Worten: Du wirst kein Satz finden, wo eine Frau des Propheten sagt, er habe sie schlecht behandelt

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Rainbow717 
Fragesteller
 27.04.2022, 16:57
@Rainbow717

4. Durch seine Ehen knüpfte der Prophet Muhammad ein Netz von verwandtschaftlichen Beziehungen, das die gesamte Arabische Halbinsel umspannte. Dies bedeutete, dass er sich frei bewegen konnte und in jeder Familie als Familienmitglied betrachtet wurde. Alle hatten das Gefühl, zu ihm persönlich gehen zu können, um von ihm etwas über das Leben im Diesseits und das Jenseits zu erfahren. Aber nicht nur die einzelnen Menschen, sondern auch die Stämme profitierten von ihrer Nähe zum Propheten. Sie schätzen sich glücklich und waren stolz auf die Frauen, die mit ihm verheiratet waren - die Ummaiyaden etwa auf Umm Habiba, die Haschemiten auf Zainab bint Dschahsch und die Banu Makhzum auf Umm Salam.

Ein letzter Punkt ist an dieser Stelle noch zu erwähnen: Die Vielzahl der Frauen, die dem Propheten gestattet wurde, stellte eine Ausnahme innerhalb des islamischen Gesetzes dar, die ihm allein vorbehalten war. Kein anderer Muslim darf mit mehr als vier Frauen gleichzeitig verheiratet sein. Zu jener Zeit, als die Offenbarung, welche die Polygamie beschränkte, kam, waren die Ehen des Propheten schon alle vollzogen. Danach war es auch dem Propheten untersagt, ein weiteres Mal zu heiraten. 



Ein Video warum man im Islam 4 Frauen heiraten darf, denn auch hier befindet sich eine Weisheit:

https://www.youtube.com/watch?v=nZXrJVLfnZs

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Rainbow717 
Fragesteller
 27.04.2022, 17:13
@Max6262918

Gibt noch mehr Leute die das gleiche Sagen.

Deine Autoren sprechen Fakten ohne Kontext.

"Deutschland sperrt alle Einwohner in ihrer Wohnung ". Wenn ich es so erzählen würde, würde man denken die Regierung ist Menschenfeindlich. Wenn ich aber betone, dass es wegen Corona und zu ihrem Schutz war...

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Max6262918  27.04.2022, 17:17
@Rainbow717

Da hast du schon Recht wie wichtig der Kontext ist, aber ich hatte ja Trotzdem Recht: Er hatte mehr als 4 Frauen, um die 11 rum. Gibst du es jetzt zu? Ja oder Nein?

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Rainbow717 
Fragesteller
 27.04.2022, 17:20
@Max6262918
Ein letzter Punkt ist an dieser Stelle noch zu erwähnen: Die Vielzahl der Frauen, die dem Propheten gestattet wurde, stellte eine Ausnahme innerhalb des islamischen Gesetzes dar, die ihm allein vorbehalten war. Kein anderer Muslim darf mit mehr als vier Frauen gleichzeitig verheiratet sein.  
Zu jener Zeit, als die Offenbarung, welche die Polygamie beschränkte, kam, waren die Ehen des Propheten schon alle vollzogen. Danach war es auch dem Propheten untersagt, ein weiteres Mal zu heiraten. 
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Hallo Rainbow,

aus eigenem Beschluss nicht.

Zur Sunnah: Es darf am Koran keinerlei Veränderung vorgenommen werden. Auch nicht durch den Gesandten.

10:15: „Und wenn ihnen Unsere deutlichen Verse verlesen werden, sagen jene, die nicht mit der Begegnung mit Uns rechnen: ‚Bring einen Koran, der anders ist als dieser oder ändere ihn.‘ Sprich: ‚Es steht mir nicht zu, ihn aus eigenem Antrieb zu ändern.

Der Koran ist vollständig: 6:38: „Nichts haben Wir im Buch ausgelassen. Vor ihrem Herrn sollen sie dann versammelt werden.“

Der Koran ist vollständig: 6:114: „Soll ich denn einen anderen Gesetzesgeber suchen als Gott, wenn Er DIESES BUCH KLAR GEMACHT und herabgesandt hat?“

Der Koran ist vollständig: 6:115:„Und das Wort deines Herrn ist in Wahrheit und Gerechtigkeit vollendet worden.“

5:99: „Dem Gesandten obliegt nur die Verkündung.“

Mohammed kann niemanden führen oder leiten. 28:56: „Wahrlich, du kannst nicht einmal dem den Weg weisen, den du liebst; Gott aber weist dem den Weg, dem Er will; und Er kennt jene am besten, die die Führung annehmen.“ (28:56)

Andererseits ließ sich der Gesandte die Gefälligkeitssure 33:21 von seinem Herrn herabsenden:

"Wahrlich, ihr habt an dem Propheten Allahs ein schönes Vorbild für jeden, der auf Allah und den letzten Tag hofft und Allahs häufig gedenkt."

Der Trick Mohammeds besteht hier also darin, dass er sich in seinen Aussagen höchste Autorität verschafft, indem er vorgibt, dass jede seiner Aussagen zu 100% dem Koran entspricht.

Rainbow717 
Fragesteller
 27.04.2022, 19:16
Der Trick Mohammeds besteht hier also darin, dass er sich in seinen Aussagen höchste Autorität verschafft

Du hast ein falsches Bild von ihm.

Muhammad war ein armer Mensch als er von dieser Welt ging.

Der Stamm von Quraisch hat ihn damals Gold, Reichtum, Frauen und eine hohe Stellung versprochen, falls er seine Religion aufgibt.

Er wusste, das sie ihn, falls er ablehnen würde bekämpfen wurden und sie waren in der Mehrzahl. Doch er hat das nicht gemacht. Warum? Was hatte er davon?

Weil Gott wirklich zu ihm gesprochen hat

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