dürfen hunde süße sachen essen?

16 Antworten

Ach hier werden sich wieder die Meinungen spalten. Darfst Du Schokolade essen oder wirst Du dick, wenn Du zuviel davon isst?? Könnte man genauso fragen. Klar, Schokolade für den Hund ist gefährlich, es kommt aber auf die Menge an. Meine Hunde sterben für Schokoladenkekse vom Rewe. Sind diese Schokotatzen. Was spricht dagegen, dem hund ein Stück zu geben? Nichts, meiner Meinung nach, wenn man es nicht übertreibt. Wor Menschen sollen auch nicht jeden tag zu Mc Donalds gehen, aber ab und zu schadet es uns auch nicht. Meine Hunde bekommen auch mal ein paar Chips ab, wenn ich mir eine ganze Tüte rein ziehe. Warum nicht? Dafür bekommen meine Hunde auch genüg Gemüse und Obst, was sie mögen, wie bananen, Unsere beiden Hündinnen fressen sogar grünen salat und Gurken. Also, ich denke, wenn man den Hund nicht damit fett füttert oder zuviel davon gibt, ist das schon in Ordnung.

Terezza  27.12.2013, 14:43

Menschen haben einen völlig anderen Stoffwechsel als ein Hund. Schon allein deshalb sind alle Vergleiche sinnlos. Hunde haben einen kurzen Darm und können pflanzliches gar nicht verwerten/verstoffwechseln. Es blastet nur, ohne zu nützen.

Wollen wir mal hoffen, daß deine Hunde nicht malan Schokoladenkeksen von Rewe sterben - oder jahrelang Gelenkschmerzen haben wegen dem Müll, den du ihen zu fressen gibst - oder Diabetes bekommen.

Es dabei nicht um zuviel oder zuwenig, es geht um unnütz, krankmachend und sinnlos.

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dianaW1980  02.01.2014, 17:35
@Terezza

Stehst Du manchmal auch im McDrive und bestellst Dir ein unnützen Hamburger? Oder hast Du nicht auch manchmal ein schlechtes Gewissen, nachdem Du voller Lust eine komplette Schokolade gefuttert hast? Oder wie ist es, wenn Du im Sommer eine schöne, eiskalte Cola getrunken hast? Bekommst Du dann vor lauter Angst Schweißperlen auf die Stirn? Oder bist Du Veganerin und isst nur Gras? dann könnte ich Deinen dummen Einwand versehen.

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roadrunn3r  27.12.2013, 14:51

es kommt aber auf die Menge an

Es kommt nicht auf die Menge an, sondern auf den Kakaogehalt der Schokolade ;), Stichwort Theobrominvergiftung...

Gemüse kann man einem Hund geben, wobei man da auch darauf achten sollte welches man ihm gibt (ein Hund verträgt nicht alles).

Vermeiden sollte man, Getreide und Zucker, sowas braucht kein Hund.

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dianaW1980  02.01.2014, 17:37
@roadrunn3r

Es kommt nicht auf die Menge an, sondern auf den Kakaogehalt der Schokolade ;), Stichwort Theobrominvergiftung...

Genau, also auf die Menge. Die Menge Kakaogehalt in der Schokolade.

Ob ein Hund das braucht oder nicht, wird hier nicht disskutiert. Sondern ob er es mal essen kann.

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Hallo,

dürfen ist so eine Sache. Ein gesunder, allergiefrei Hund, wird von einem kleinen Stück Süßes keine dauerhaften Schaden haben. Wenn ich mal wieder döselig war und mir irgend ein Kleinkram runtergefallen ist, darf den mein Hund auch verspeisen ohne das ich nen Anfall bekomme. Ich würde es ihm aber nie bewusst geben im Sinne einer Belohnung oder "mal probieren lassen". Ja, wir Menschen essen auch ungesunde Sachen, der Unterschied zum Hund ist, dass wir wissen das es für uns schädlich ist, der Hund nicht. Wir tragen die Verantwortung für unsere Vierbeiner und sind dementsprechend auch dazu verpflichtet auf eine gesunde Ernährung zu achten. und da gehört Süßes nicht dazu.

Also hier von "dürfen" zu sprechen ist generell am Thema vorbei. Ein Hund stirbt natürlich nicht, wenn er eine Apfeltasche frisst. Aber was soll er damit? Der ganze Süßkram ist ja schon für uns Menschen nicht gesund. Warum also unsere Tiere damit belasten? Die ganzen Geschmacksverstärker und der Fruchtbrei und was weiß ich alles können einem Hund auch Durchfall oder eine blöde Darmverstimmung bescheren, wenn er sie nur in kleinen Mengen frisst. Also warum das Risiko eingehen, dass es dem Hund später schlecht geht?

Mal ganz grundsätzlich können wir Menschen selbst entscheiden was wir zu uns nehmen und was nicht. Hund treffen diese Entscheidung nicht. Sie fressen was sie bekommen und hinterfragen nichts. Also finde ich es ziemlich mies ihnen Sachen zu füttern, die sie krank machen können.

Mal abgesehen davon finde ich eine Trennung von Menschenessen und Hundeessen sinnvoll. Unser Hund bekommt auch mal ein Stück Karotte als kalorienarmes Leckerlie. Was zur Folge hat, dass wir keine Karotten mehr essen können, ohne dass der Hund sabbernd vor uns sitzt. Ich hätte keine Lust bei jedem Keks oder Kartoffelchip mit einem Blick angeschmachtet zu werden, bei dem einem wirklich jede Lust am Essen vergeht. Wenn wir Fleisch oder Wurst auf dem Tisch haben juckt das den Hund gar nicht, weil er weiß, dass er da nichts von bekommt. Indem man also alles liebevoll mit seinem Hund teilt erzieht man sich nur einen Bettler. Das kann echt nerven.

Also natürlich is es am besten den Hunden nur das zu geben, was sie brauchen, sprich Hundefutter, Ihre Leckerlies oder solche Kaustangen. Wenn du ihnen hin- und wieder mal kleines Keksstück gibst, passiert nix! Nur in übermaßen können sie erblinden, zahnstein bekommen, (im besten Fall) durchfall, oder Magengeschwüre...

Also nich übertreiben aber abundzu is erlaubt ;)

..mir is grad so aufgefallen wie meine schreibweise is.. bin 12 Jahre alt ;D

Für Hunde gibt es so viele Leckerlies bzw. Kauartikel, die viel besser für Deinen Hund sind. Er freut sich sicherlich über ein Stück getrocknetem Pansen oder Schweineohren viel mehr. Auch gibt es spezielle Hundekekse. Du kannst Ihm sogar selbst welche backen. Aber bitte nur in Massen geben.

Terezza  27.12.2013, 14:39

Hundekekse bestehen auch zu 90% aus Getreide und Zucker. Da kanns dann auch ein Kuchen sein. Ein Hundeleckerli ist ein Stück gerockneter Pansen, ein Ochensziemer, den man sehr gut in kleine Stücke schneiden kann - aber keine Kekse, auch nicht, wenn man sie Hundekeks nennt.

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dwarf  27.12.2013, 14:50
@Terezza

Und über 90% aller Hunde werden mit Futter ernährt, in welchem Getreide ist. Auch als Barfen noch nicht Mode war und nicht Getreide verträufelt wurde.... starben die Hunde nicht reihenweise... Zucker ist nicht gleich Zucker....In Möhren und Apfel und Obst ist auch Zucker....

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Terezza  27.12.2013, 14:57
@dwarf

Ja, Möhren und Äpfel haben auchnichts in einem Hund zu suchen.

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dwarf  27.12.2013, 15:02
@Terezza

Ja, Möhren und Äpfel haben auchnichts in einem Hund zu suchen.<

@ Terezza

Ich schätze Deinen Humor....

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roadrunn3r  27.12.2013, 15:14
@dwarf

Zucker ist nicht gleich Zucker

Es gibt keinen Unterschied zwischen Fruchtzucker und "normalen" Zucker, das will dir nur die Werbung glauben machen, das Fruchtzucker gut ist. ;)... Beides ist ungesund, Fruchtzucker ist sogar süßer. Es ist sogar so, das Fruchtzucker in großen Mengen nicht richtig abgebaut werden kann. Deshalb kommt es auch immer wieder vor, das man Magenprobleme bekommt wenn man zB zuviel Äpfel oder Getränke mit Fruchtzucker zu sich nimmt ;)

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Seshikas  27.12.2013, 15:15
@dwarf

Nachweislich werden die Hunde troz besserer ärztlicher Versorgung seit einführung des Fertigfutters weniger alt als früher. Also verbreite nicht so einen Dumfug Dwarf.

Roadrunner: Fruchtzucker wird langsamer abgebaut und läßt den Blutzuckerspiegel langsamerr steigen. Aber vom Nährwert her haste recht

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makazesca  27.12.2013, 15:23
@Terezza

DAS erstaunt mich jezt aber@ terezza-- wie komst du denn darauf !! meine bekommt jeden tag möhren und zucchini und auch mal äpfel oder beeren im sommer -- ich barfe , wie machst du das denn dann ?

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makazesca  27.12.2013, 15:26
@Seshikas

ob das allein mit der ernährung zusammen hängt?? ich dneke das hat auch viel damit zu tun das früher weniger hunde gehalten wurden und sie mehr natürlich aufgewachsen sind -- also mehr und öfter draussen waren , weil diemeistenhunde eh von höfen gehalten wurden und seltener von privatpersonen.

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Seshikas  27.12.2013, 15:49
@makazesca

Klar gehören da viele Faktoren zu. Aber es bleibt immer noch reichlich was über das nur an der Ernährung liegen kann

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Mirii921  27.12.2013, 17:14
@roadrunn3r

Nein zucke ist nicht gleich zucker. Da hat die werbung recht. Lernt man im bio unterricht. Denn den einen kann der körper besser aufnehmen.

so und das futt von unserem hund, besteht auch aus getreide. Und er ist nicht tot.

und der zucker macht noch lange nicht so viel in deinem darm wie die säure im obst.

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dwarf  27.12.2013, 18:31
@Seshikas

Nachweislich werden die Hunde troz besserer ärztlicher Versorgung seit einführung des Fertigfutters weniger alt als früher. Also verbreite nicht so einen Dumfug Dwarf.<

@Seshikas nette Beleidigung. Oder 2. Nick? Seit wann wurden früher die Hunde 18 Jahre alt? Getreideprodukte wurde schon zugefüttert, da gab es noch kein Fertigfutter.

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dwarf  27.12.2013, 19:51
@dwarf

Und bevor ich es vergesse, auch gibt es sehr viele, welche ihre Kaninchen mit tierischem füttern. In Mischfutter kann Knochenmehl, Fisch, Milch, Insekten usw enthalten.

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Seshikas  27.12.2013, 20:42
@dwarf

Wo ist da ne Beleidigung ? Ich habe nicht gesagt das du dumm bist (das wäre ne Beleidigung) sondern das das was du schreibst in diesem konkreten Fall dumm ist! Deutsche sprache schwere sprache, gell ?

Hunde wurde früher sogar noch viel älter: http://www.neuropool.com/berichte/tiere/der-aelteste-hund-der-welt.html

Getreide wurde zugefüttert, war nicht hauptbestandteil. Nicht zu vewrgessen den ganzen chemiekram im TF.

Früher bekamen die Hunde die Reste (klar auch getreide) und frassen das was sie draussen erjagten. War halt etwas ausgewogener. Fakt ist das Hund Getreide schlechter verwerten kann als fast alles andere -manches, z.B. mais kann er so gar nicht verwerten. Probier es aus. Stell ihm ne dose mais hin und du siehst das hinten die ganzen unverdauten körner wieder rauskommen

Nur weil irgendwer seinb Lebewesen für das er Verantwortung übernommen hat falsch ernährt macht das nix besser. Was bei schaafen rauskam als sie fleischmehl bekamen weiss wohl jeder - also hör aufg mit solcher pseudoargumentation - das ist albern

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James131  29.12.2013, 03:45
@Seshikas

Hunde wurde früher sogar noch viel älter

Weil EIN Beispiel gefunden hast, hast keinen Beleg.

Du bist einfach nur primitiv, denn wer lesen kann und dort liest, wo sich menschen mit hunden auskennen, der hat die belege fuer das gegenteil.

Du hast schlicht KEINE ahnung, sondern schwafelst.

Fakt ist, dass die Rassestandards der beiden grossen verbaende, die durschschnittliche lebenserwarttung der hund regelmaessig nach oben korregierren, Deiner argumentation,muesste es ja anders herum sein. Fakt ist, dasss Tiermediziner und Biologen das egenteil von den schreiben, was Dubehauptest, denn diesebehaupten, die hunde wuerden aelter werden und sich daraus erhoehte risiken ergeben.

Fakt ist,dass Deine behauptungrein fleisch .... selbst in der korrekten menge, wuerde hund laenger leben lassen FALSCH ist, denn rohfleich in riesigen mengen fressen Wildhunde und Woelfe interessanter weisen auch obst und Innerein, aber diese muessten ja nach Deiner argumentation laenger leben. Mach maln einen realitaetschsheck .... stimmt wohl NICHT

Insgesamt, solange Du gegen alle argumentierst, die sich mit Hunden auskennen und KEINEN beleg, der einer echten wissenschaftlichen pruefung und der realitaet standhaelt, erbringst, bist einfach nur ein hohler schwafler ohne sinn

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dwarf  29.12.2013, 16:40
@Seshikas

Stell ihm ne dose mais hin und du siehst das hinten die ganzen unverdauten körner wieder rauskommen<

@Seshikas, vielleicht solltest das selbst mal ausprobieren. Du hast weder einen eigenen Hund, noch hast Du das selbst versucht.

Vom gekochten Mais verarbeitet der Hund zu 100 %, ausser die Schale darum. Ungekochter wird im Gegensatz dazu vollständig ausgeschieden. Auf Deiner Seite ist nicht mal ein Impressum. Wo gibt es einen Nachweis dafür? 1910 gab es keine Untersuchungen, welche den Beleg für die Wahrheit bringen.

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Seshikas  29.12.2013, 21:15
@dwarf

@Seshikas, vielleicht solltest das selbst mal ausprobieren. Du hast weder einen eigenen Hund, noch hast Du das selbst versucht.

Von James bin ich solche Kommentare ja seit Jahren gewöhnt.

Und dwarf mit dieser dummen und schlicht und einfach falschen Behauptung hast du dich völlig disqualifiziert.

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Terezza  30.12.2013, 23:50
@makazesca

Ich barfe auch - ohne Gemüse. Ich achte darauf, daß der Hund genug Flachsen, Sehnen und Talg bekommt, ein wenig Innreien, und etwa alle 10 Tage ein gutes Stück frischen, ungereinigten Pansen. Daneben frist er ab und an frische Pferdeäpfel, die haben den Vorteil, daß die Nährstoffe bereits im Pferdedarm aufgespalten wurden und mit entsprechenden Enzymen versehen sind. Nur so kann ein Hund sowas verwerten. Mein Hund ist ein echter Öko, der hat schon von seiner ebenfalls gebarften Hundemutter das Futter vorgerwürgt bekommen. Deshalb ist er auch völlig unprobelmatisch von anfang an, was Futterverträglichkeit angeht. Er hat alle Enzyme und Darmbakterien, die ein gesunder Hund braucht, von der Mutter bekommen. Ich bezweifle, daß HUnde Gemüse brauchen. Alle Nährstoffe, die sie brauchen, beziehen sie aus Fleisch/Beute.

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dwarf  06.08.2014, 10:44
@Seshikas

Gern doch. Ein "disqualifiziert" von Dir ehrt mich. Danke.

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dwarf  06.08.2014, 10:48
@Terezza
Daneben frist er ab und an frische Pferdeäpfel, die haben den Vorteil, daß die Nährstoffe bereits im Pferdedarm aufgespalten wurden und mit entsprechenden Enzymen versehen sind. Nur so kann ein Hund sowas verwerten.<

Interessant....

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Seshikas  06.08.2014, 15:24
@dwarf

Es würde mich auif deine stufe runterziehen das noch zu kommentieren.

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o0Flocke0o  27.12.2013, 17:30

mein Hund liebt Äpfel, Bananen (generell Obst).. Sie bekommt immer wieder mal ein kleines Stückchen von mir

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