Denkt ihr die sind in Europa beliebt mehrheitlich??

2 Antworten

Weil man sich an den Medien orientiert. Dort sind schlechte Nachrichten gute Nachrichten. Das bedeutet, wenn etwas über Flüchtlinge berichtet wird, dann sind es meist negative Mitteilungen wie kriminelle Taten.

Weil ein Teil der Bevölkerung Ausländer generell nicht mögen.

Weil Personen Angst vor Menschen haben, die von ihrer Hautfarbe und/oder Kultur vom "Normbild" abweichen.

Dort wo man den Flüchtlingen auf Augenhöhe begegnet und sie als Mitmenschen wertschätzt, dort hört man immer wieder von überraschend guten Begegnungen.

Benedikt789  28.01.2024, 10:01
Weil Personen Angst vor Menschen haben, die von ihrer Hautfarbe und/oder Kultur vom "Normbild" abweichen.

Wieso hat dann kaum jemand ein Problem mit chinesischen Einwanderern, die optisch auch leicht zu identifizieren sind - diese sind in der Regel perfekt integriert, arbeiten hart und stechen nicht in der Kriminalitätsstatistik heraus.

Manche Bevölkerungsgruppen haben sich ihren schlechten Ruf einfach selbst erarbeitet.

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Bodesurry  28.01.2024, 10:11
@Benedikt789

Weil die Chinesen ganz andere Einwanderer sind als zum Beispiel Afghanen oder Syrer. Ein sehr grosser Teil sind Studenten. Die meisten Chinesen sonst sind gut ausgebildet und haben auch das Geld, damit sie mit dem Flugzeug anreisen können. Flüchtlinge wie Afghanen oder Syrer gibt es praktisch nicht.

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Panamacity3  28.01.2024, 11:45
@Abvgel

Aber sicher, es gab schon genug kurdische Ausschreitungen in Deutschland:

"Bei einer Demonstration von Kurden gegen die türkische Militäroffensive in Syrien kam es am Montagabend zu Ausschreitungen im nordrhein-westfälischen Herne."

" Ausschreitungen in Mannheim : Kurdischer Krawall"

"Nach Kurden-Demo: Tritte, Schläge, Pfefferspray: Randale im Zug – 200 Beamte im Einsatz"

etc.

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Benedikt789  28.01.2024, 23:40
@Bodesurry

Aber darum geht es in meinem Kommentar doch gar nicht. Es geht um die zitierte Aussage, auf die du überhaupt nicht Bezug nimmst.

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Da braucht man nur einen Blick in die Kriminalitätsstatistik zu werfen.