Darf ein Veganer/Vegetarier tiere essen die eines naturlichen Todes gestorben sind?
Das Ergebnis basiert auf 19 Abstimmungen
10 Antworten
Also Veganer und Vegetarier nicht.
Frutaria aber schon, da sie nur sachen essen die natürlich ,,gestorben‘‘ sind sowie wenn ein apfel von baum fällt
erkundige dich vielleicht mal wenn es dich interresiert:)
lg
Nein, aber er/sie darf Hunde und Katzen besitzen, die solche Tiere fressen.
Abgesehen davon darf in meinen Augen auch jemand, der sich zum Vegetarismus bekennt, essen, was er will. Es gibt keine staatlichen Gesetze, nach denen man sich zu richten hat.
Ein Vegetarier darf eigentlich alles essen, es liegt an ihm selbst. Niemand verbietet ihm das und in wieweit jemand Vegetarier ist oder nicht, liegt an jedem selbst.
Nein vegetarisch heißt kein Fleisch ganz egal welches und unter welchen bedingen, dasselbe gilt für Veganer nur eben generell mit jeglichen tierischen produkten.
Lg
Wenn man den Beweggrund betrachtet ist es auch kein Problem wenn Fleischmoleküle im Essen sind, solange dafür kein Tier gehalten/getötet wurde.
Also auch das Fett in der Pfanne von Burgerbraten danach für das Vegane Gericht statt es auszuwischen und zu entsorgen.
Vegetarier/Veganer die ein Problem damit haben dass "Fleischmoleküle" in ihrem Essen sind, sind psychisch gestört.
Das gilt natürlich auch für Menschen die aus religiösen Gründen z.B. kein Schwein oder Aasfressern essen, aber die schwurbeln wenigstens ganz offen von "Unrein".
Daher ist anzunehmen dass Fleischverzicht in 1-30 Jahren durch echtes Fleisch aus dem Biolabor ohne Tierhaltung verschwinden wird.
Veganismus/Vegetarismus wird dann eine Modeerscheinung gewesen sein.
An echter Milch ohne Kühe wird z.B. in Israel auch schon gearbeitet.
Vor allem sind diese Tiere nicht zugelassen für den Verzehr, solche Tierkörper gehen meist in die Tierfutter Herstellung
Nein. verendete Tiere werden auch nicht zu Tierfutter verarbeitet. Alles was in Tierfutterdosen oder Trockenfutter drin ist, ist auch für den menschlichen Verzehr geeignet.
Es kommt vom Schlachthof und hat alle Kontrollen von der Lebendbeschau bis zur Fleischbeschau passiert und bestanden.
Ausgangsmaterial sind die Tierkörper verendeter, toter oder totgeborener Groß- oder Haustiere – oder Teile davon – sowie Schlachtabfälle, verdorbene Lebensmittel tierischer Herkunft und Tiernebenprodukte wie Milch, Eier oder Konfiskate, aber auch Darminhalt und Gülle. Das Material wird in der EU-Verordnung (EG) Nr. 1069/2009 (Verordnung über tierische Nebenprodukte) anhand der davon ausgehenden Gefahr in drei Kategorien eingeteilt.
Tiermehle können als Zusatzbrennstoff in Kohlekraftwerken verwendet werden. Die Verfütterung an landwirtschaftliche Nutztiere war früher üblich, ist aber zur Vorbeugung gegen die Verbreitung der BSE gesetzlich verboten worden.
Fleischmehle aus Rohwaren der Kategorien 2 und 3 werden als NP-Dünger eingesetzt.
Tierfett kann an die chemische Industrie abgegeben sowie zu Schmierfett für technische Anwendungen oder zu Fettsäuremethylester (Biodiesel) verarbeitet werden.
Fleischfuttermehl, Fleischknochenmehl: unterscheidet sich von Tiermehlen durch den höheren Anteil an Knochen
Futterknochenschrot: zerkleinerte, entfettete Knochen; dient in erster Linie als Mineralstoffträger
Tierkohle wurde früher zu Aktivkohle weiterverarbeitet; kann aber auch in Schwarzpulver enthalten sein.
Im Januar 2011 nahm in der Schweiz die wohl erste Biogasanlage der Welt ihren Betrieb auf, welche mehrheitlich Schlachtabfälle vergärt.
Also es ist definitiv nicht gleichzusetzen
Aber nur Früchte, wie der Begriff Frutaria schon ausdrückt.